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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Yacht statt Haus am Meer?
Hallo an alle! Ich möchte meinen Ruhestand am Meer verbringen, und bin auf die Idee gekommen, anstelle eines Hauses eine Yacht anzuschaffen. Hat den Vorteil, dass sobald irgendetwas nicht passt, der Anker gelichtet werden kann und die Location geändert wird. Um das Ganze auch meiner Frau schmackhaft zu machen, muss es ein Motorschiff sein, sie hasst Leinen
So um die 15 bis 17 Meter müsste das Schiff schon sein, hier habe ich einiges an gebrauchten Schiffen gefunden, die ganz passabel aussehen. Ich rechne bei einer Länge von 16 m mit einem Verbrauch von 3-5 ltr. Diesel pro Kilometer (Sobald ich auf See bin, werde ich natürlich in Nm rechnen), habe es nicht eilig, also Verdrängerfahrt. Geplant ist Kroatien & Italien, hauptsächlich in Buchten zu liegen, und nur teilweise Marinas anzusteuern, das Ganze soll natürlich finanziell im Rahmen bleiben. Natürlich habe ich keine Illusionen, dass das Bordleben friktionsfrei sein wird, ich vermute dass bei soviel Technik ständig was zu reparieren ist… Was haltet Ihr davon? Gibt es Andere mit ähnlichen Überlegungen? Gibt es sonst noch Hindernisse die ich nicht bedacht habe? Freue mich über alle Antworten! Liebe Grüße an Alle! Heinrich |
#2
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Hi Heinrich,
ich denke, das ein Haus am Meer wahrscheinlich deutlich günstiger werden kann (nicht an der Costa Smeralda, aber ...). Zumal da auch das reparieren einfacher ist und das Haus wird nicht einfach soo auf Tiefe gehen wenn mal ein wichtiges Ventil defekt ist. Chartere doch mal mit deiner Frau und schau ob es ihr gefällt. Wenn nicht kannst du es eh knicken. Viele Spaß Stefan |
#3
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Also ich hätte auch lieber eine Yacht als ein Haus, aber vergleichen kannst Du nur anhand bestimmter Objekte Deiner Begierde.
Ich denke auch ihr solltet erst mal chartern, der Platz auch einem Schiff ist im Vergleich zu einem Haus dann im Regelfall doch sehr begrenzt.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#4
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Zitat:
Wo willst du überhaupt hin? |
#5
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Zitat:
Gruß Gerd |
#6
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Hallo Heinrich,
hast Du bzw. deine Frau schon mal eine Woche auf einem Boot verbracht? Ich kann mir nicht vorstellen, das Du aus der Laune heraus auf die Idee kommst auf ein Boot umzuziehen. VG herbert |
#7
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Zitat:
Was die meisten nicht bedenken ist der Winter. Willst du den auch auf der Yacht verbringen? Oder vielleicht gerade den Winter? Zumindest in unseren breiten solltest du dir dann Gedanken machen ob du so einen Kahn überhaupt geheizt bekommst. Ob deine Frau Spass daran hat über einen rutschigen, vereisten Metallsteg zu laufen. Wo ihr Wasser herbekommt usw. Es hat schon seinen Grund warum fast 80 % der Boote im Winter an Land liegen. Auch in Italien und Kroatien wird da sicherlich nicht mehr so viel sein mit ankern. Zudem gehört das Mittelmeer zu den teuersten Revieren. Da kostet manchmal selbst das Ankern Geld - wenn es denn überhaupt möglich ist. Zudem hört sich das irgendwie nicht so an als ob du Erfahrungen mit Booten in der Größe hast. 15-17 m ist für ein Motorboot schon sehr groß. Da brauchst du z.B. für den Rhein schon einen eigenen Führerschein für. Ansonsten bin ich mir selbst als Bootsfan gar nicht so sicher ob ich dauerhaft auf einer Yacht leben wollte. Dein Nachbar zur linken und zur rechten ist dann jeweils nur 1 m entfernt - in der Marina. Wenn der schnarcht hörst du das auch. Ankern solltest du auch nicht unterschätzen. Es gibt nicht umsonst Crews die immer Ankerwache gehen. Und das ganze dauerhaft? Zudem solltest du beachten dass Yachten einen erheblichen Wertverlust haben. Ein Ferienhaus in guter Lage hingegen dürfte kaum im Wert sinken. Gruß Chris Geändert von Verbraucheranwalt (22.06.2016 um 17:07 Uhr) |
#8
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Meine Lösung: Ferienhaus und flottes Sportboot mit Trailer, damit es auch mal woanders hin gehen kann.
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#9
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Zitat:
zumal man dafür erst mal den Begriff Ruhestand für sich und seinen Partner klären sollte. im frischen Rentenalter ist noch sehr vieles zu machen, aber wie sieht es 10 oder 15 Jahre später aus....? Ich zumindest könnt es mir nicht vorstellen, ggf. mit Rollator vor mir her schiebend in irgendeinem Kleinstdorf in HR oder IT einen Arzt zu suchen, der meine Alterswehwehchen behandelt. Dazu wird das Handling eines Schiffes mit zunehmendem Alter auch nicht unbedingt ein Zuckerschlecken.
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Gruß - Georg
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#10
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Zitat:
Hallo, bei uns in Hersel, kurz vor Bonn, liegt eine HORIZON 52 zu verkaufen. Liegt bei uns am Steg. Ich finde, Sie ist im guten Zustand und ist wenig gefahren worden. Aus Altergründen abzugeben. Ein sehr gutes Schiff. http://www.ebay.de/itm/Motoryacht-Ho...oAAOSwoydWo0zo (PaidLink) Ich find nur, das der Preis etwas zu hoch ist. VB. ist ja bekanntlich alles. Jedenfalls ein Schiff mit viel Platz. Sehr viel. Dazu kommt noch, das es aus GFK besteht. Also kein Rost entfernen. Also den Ruhestand geniessen.
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http://searay-hoss.de.tl/Startseite.htm |
#11
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Die Yachten, die in Italien und Kroatien (und anderswo) liegen, sind "Spielzeuge" einer betuchten Eignergruppe, die in einer oder mehreren Immobilien wo auch immer den Hauptteil des Jahres verbringen.
Das mag pauschal klingen, ist aber ganz sicher bei gut 90% so. Das das "wohnen" auf solch einem Schmuckstück reizvoll erscheint, kann ich verstehen, es ist "Camping auf hohem Niveau", nichts anders, vergleichbar mit den 300.000,-- +++ - Reisemobilen der besser betuchten Weißhaarfraktion, die Monatelang von November bis April die spanischen Langzeitplätze bevölkern... Wie einige hier schon schrieben, die "Neben"-Zeiten sind auf dem Wasser kein Spaß, und die Infrastrukturen der Marinas und Ihrer Orte könnten in den besagten Zeiträumen häufig für eine Documentation herhalten: 100 Jahre nach den Menschen...., mit anderen Worten: Da ist Nichts los, aber auch gar nichts.... Ich stand bis vor kurzem vor einer ähnlichen, wenn auch nicht so anspruchsvollen Entscheidung: Was macht man mit dem erarbeiteten bei Rentenantritt?? Ich bin zu dem Schluß gekommen, alles beim gut bewährten zu belassen, meinen Kindern und Enkeln zur verfügung zu stehen, wenn Sie mich brauchen. Meine Reisen werde ich zeitlich ausdehnen, solange ich das gesundheitlich vertreten und auch bezahlen kann. Die Idee, auf eine Yacht zu ziehen, käme für mich nicht in Frage. Aber jeder soll, wie er möchte. Nur der zu erwartende Rückzieher sollte kalkulatorisch berücksichtigt werden, denn das wird verlustreich, davon sollte man ausgehen. Gutes gelingen
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Gruß Heinz,
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#12
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Also zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten
Habe ich vergessen zu erwähnen:
Nein, natürlich werden wir nicht das ganze Jahr am Schiff verbringen, nur die Sommermonate. Was Reparaturen angeht, denke ich kann ich einiges selbst erledigen, also jetzt nicht mal schnell die Kurbelwelle ausbauen, aber eine Lichtmaschine wieder zum Laufen zu bringen geht schon. Ansonsten sind wir Beide ungebunden, keine Kinder denen wir zur Verfügung stehen könnten. Ganz unerfahren was Wasser angeht bin ich auch nicht: Kleines Motorboot in Tunesien, natürlich nicht zu vergleichen mit 15m Yacht. Und ja, möglicherweise sehe ich das ganze durch eine rosa Brille, das ist auch der Grund warum ich hier gepostet habe. Und nein, bin kein Fake... Geändert von heinhof (22.06.2016 um 17:23 Uhr)
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#13
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Übrigens auch mal ganz profan den Alltag durchgehen. Wieviel Wasser verbraucht ihr so am Tag? Selbst bei Yachten dieser Größe ist weder eine Wasch- noch eine Spülmaschine immer an Bord. Und selbst wenn muss das Frischwasser irgendwo herkommen. Auch das Abwasser einfach so ins Meer zu leiten könnte teuer werden.Strom ist nicht das ganz große Thema wird aber wieder wenn du solche Geräte wie Waschmaschine und Spülmaschine autark betreiben willst.
Aber z.B. einkaufen. Ruderst du morgens vom Ankerplatz an Land während deine Frau sich um das Boot kümmert und vielleicht den Ankerplatz wechseln muss weil der Anker auf einmal nicht mehr hält? Oder umgekehrt? Schlägt sich deine Frau mit dem wackligen Schlauchboot rum usw. Und zum Thema Wertverlust. Die Horizon hat sicherlich mal das 3-4 vierfache gekostet. Hier ist sie übrigens noch günstiger: http://www.boatshop24.com/de/horizon...3wSe6b5XfvI.97 Ich würde es tatsächlich so machen wie die meisten Rentner. In Südspanien Langzeitmiete auf den Campingplatz. Die heutigen Wohnwagen sind doch gar nicht schlecht. Und wenn es dir nicht passt oder zu langweilig wird dann kannst du den Platz wechseln. Etwas gaaaanz anderes ist es natürlich wenn du/ihr die Welt sehen wollt. Dann bietet sich ein Boot an. Aber für zwei Mann eher in der 8-10 m Klasse. Gruß Chris
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#14
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Tja, nicht so einfach, beides hat Vor- und Nachteile...
Ich habe ein Ferienhaus, das nervt mit der Zeit, da es halt immer am gleichen Ort steht. Und jeder Ort der Welt wird irgendwann langweilig...... Ich überlege zu verkaufen und ein Boot zu kaufen. Aber: das geht alles jetzt noch ganz gut mit Boot, aber in 10 oder 20 Jahren.... werden wir dann mit dem Boot noch zurechtkommen? Wenn alles nicht mehr so einfach von der Hand geht, die Kräfte schwinden, die Sicherheit beim gehen....... Ich würde jetzt das Boot nehmen und später das Haus. Allerdings: das Haus wird meist nicht weniger wert, das Boot schon........ |
#15
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Und dann musst du son 17m Schiff erstmal verkauft bekommen....die Zeiten werden nicht besser
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Gruß Andrea |
#16
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Zitat:
Mal Ehrlich Leute, von welchem Alter reden wir? Wir werden mit 60 auch in Rente gehen. Alles verkaufen und in Deutschland ne kl. Wohnung mieten. Dann in einem Land, wahrscheinlich in Ampuriabrava ein Haus mit Liegeplatz kaufen oder mieten. Unser Boot nehmen wir natürlich mit und bleiben dort, so ca. 20 Jahre. Dann sind wir 80. Natürlich nur, wenn wir gesund bleiben. Die Nummer mit dem boot haben wir auch schon durch. Nur ist im hohen Alter das Boot noch händelbar? Denkt mal drüber nach. Wenn man 70 oder 80 ist und sich fragt, wie viel ein Boot oder Haus noch Wert ist, ist doch belanglos. Machen wir doch eh bald den Deckel zu Gruß Guido
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http://searay-hoss.de.tl/Startseite.htm
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#17
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Zitat:
VG Herbert
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#18
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Zitat:
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#19
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Zitat:
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Alex
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#20
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Zitat:
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[SIGPIC][/SIGPIC] Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank, der Nordmann
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#21
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Zitat:
in Verdrängerfahrt liegst Du im Verbrauch deutlich drunter, da kannst Du mit 0,5 bis 1 Liter auskommen.
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Viele Grüße, Marco |
#22
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Im Ernst oder nimmst Du an, dass ich mit rudern mithelfe?
Das würde meinen monatlichen Aktionsradius enorm erweitern, aber ich denke selbst bei größten Optimismus und 10 kn mindestens 30 Liter eher 40 Liter pro Stunde fällig sind. Sollte mich freuen falls weniger. Befürchte aber, dass 2 alte Diesel nicht unbedingt verbrauchsoptimiert sind... Geändert von heinhof (23.06.2016 um 14:18 Uhr) |
#23
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Der Verbrauch kann nur auf ein Boot bezogen angegeben werden.
http://www.lotz-logemann.de/katalog/LO_48_49.pdf Die 43 Meter Yacht wird mit 600 Litern angeben. Pro Stunde Die Segler in der 10 - 12 Klasse kommen hingegen tatsächlich mit 3 Litern pro Stunde aus - bei ca. 6-7 kn. Die haben aber auch meist nur nen kleinen 20 PS Diesel drin und eine bessere Rumpfform als ein Motorboot hinsichtlich des Verbrauchs. Wenn du Spaß am basteln hast würde ich mir ein älteres Stahlboot kaufen und das wieder fit machen. Dann hält sich der Wertverlust in Grenzen und du bekommst am Ende vielleicht wieder den Kaufpreis raus. Aber Boote sind im Prinzip genau das Gegenteil von Betongold. Für mich kein Hausersatz - man muss einfach Boot fahren wollen. Dann ist es in Ordnung. Alles in allem würde ich irgendwie so planen dass ihr immer noch einen Plan B habt und mehrere Jahre überbrücken könnt. Zur Zeit ist jedenfalls der Verkauf eines Bootes eine langwierige Angelegenheit. Und gerade wenn das Boot noch irgendwo in Italien liegt musst du erst mal jemanden finden der sich das Teil überhaupt anschauen kommt. Das wäre übrigens gleich der nächste Punkt. Eventuell wäre es sinnvoll das Boot gleich so auszusuchen dass man damit problemlos innereuropäische Kanäle befahren kann. Da muss man auch schauen wie das mit der max. Höhe ist, dem Tiefgang und der Breite für die Schleusen. Gruß Chris
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#24
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Ferienhaus ist nett aber eben aufgrund der geringfügigen Nutzung über das Jahr immer etwas zu erledigen (lästig), Ferienhaus mit Boot ist noch netter und noch mehr zu tun (außer man hat eine verlässliche Hausverwaltung), Motorboot ist supernett aber am meisten zu tun und vergleichsweise im Verhältnis zur Nutzungsdauer das teuerste und aufwendigste in der Erhaltung und meist noch wertverlustig !
Man muss schon sehr bootsbegeistert sein, das Wasser lieben, tw. das Campingleben und viel Taschengeld wenn man sich eine 15 - 17 m Yacht zulegen und darauf leben will. Ich würde dir davon abraten außer du kannst dir es so nebenbei leisten und ggf. mit einem hohen Wertverlust und einer langen Behaltedauer trotz Verkaufslust gut weiter leben
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin)
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#25
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hier mal ein Beispiel:
http://www.boattest.com/review/benet...ift-trawler-50 (unter dem Video auf "Test Results" klicken). Bis 5 Knoten fährt sie mit ganz wenig Durst. Willst Du aber schneller, geht es schnell auf 4 Liter / km hoch. Um ganz flexibel zu sein, passt am besten ein Boot bis 14,99m Länge und max 3,50 Höhe. Dann kannst Du Inland zwischen Nord-/Ostsee und Mittelmeer pendeln z.B. so etwas: http://www.elling-yachting.com/elling-e4-yacht/
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Viele Grüße, Marco |
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