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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Neukauf einer Bavaria 38
Hallo Segelfreunde,
ich möchte mich heute mit folgendem Anliegen an euch wenden: Ich plane auf der nächsten Hanseboot eine Bavaria 38 zu bestellen(Auslieferung Frühjahr 2004). Auf der letzten Hanseboot habe ich das Schiff ausgiebig inspiziert und war eigentlich mit der sichtbaren Qualität insgesamt und auch im strukturellen Bereich für den Preis recht zufrieden. Die Berichte in der Yacht und auch die Beiträge in den Foren, haben mich jedoch schon erheblich verunsichert. Das Schiff wird dann zwar überwiegend im Mittelmeer segeln, ich möchte aber auch einen Schlag über den großen Teich z.B. in die Karibik nicht ausschließen. Deshalb würde ich gerne mit Eignern oder auch Charterern in Kontakt treten, die Erfahrung haben mit den neueren Bavarias ab 2001/2002. Hierbei interessiert mich natürlich am meisten, wie es um die strukterelle Stabilität der Schiffe bestellt ist, aber auch ob nun endlich die Luken von Anfang an dicht sind. Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören und vielleicht ist ja auch der eine oder andere Eigner dabei, der bereit wäre mir auch sein Schiff zu zeigen. Immer eine Handbreit! Gruß Tom P.S. Nur damit sich niemand wundert, ich werde diesen Beitrag auch in anderen Foren posten, um möglichst viele Leute mit meiner Anfrage zu erreichen. |
#2
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Herzlich Willkommen Tom
Ich kann Dir zwar nichts über Bavaria sagen aber schön, das Du zu uns gefunden hast |
#3
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Hallo Tom,
Herzlich Wilkommen....im eventuell kann ich Dir bei deinem Vorhaben einwenig helfen. wenn Du magst schick ich Dir mal eine E-Mail. Gruß achim |
#4
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Hallo Tom,
bezüglich Bavaria gab es hier und im anderen Forum eine Menge divergenter und zum Teil polemischer Beiträge. Aus allen Beiträgen kristallisiert sich jedoch heraus, dass die Wahl des richtigen Händlers sehr wichtig für die spätere Zufriedenheit und die kulante UND fachgerechte Beseitigung etwaiger Mängel ist. JEDES neue Schiff hat Mängel ! Ich empfehle dir daher, neben dem technischen Aspekt auch die Erfahrungen der Forumsteilnehmer mit den diversen Händlern in Betracht zu ziehen. Ich selber habe eine Jeanneau ( ex Massag ). Frank |
#5
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hallo tom
ich war einer der erwähnten berichteschreiber. bekritelt hatte ich aber stets nur das nach meiner ansicht hemdsärmlig agierende management der fa bavaria. mit dem erwerb einer bavaria bekommt man nach meiner meinung konkurrenzlos viel gutes boot für sein geld. der wahl des händlers und da möchte ich frank unterstützen, ist aber allergrösste sorgfalt beizumessen. denn ausschliesslich der händler wird dein vertragspartner sein, im guten wie im schlechten. aus unterfranken kannst du rein gar nichts erwarten, selbst dann nicht wenn dir dein zukünftiges spielzeug auseinanderbrechen sollte. (das ist rein hypothetisch zu verstehen). wenn du dein böötchen im mittelmeer einsetzen willst, erkundige dich doch mal nach den dort ansässigen händlern. das könnte dir einiges ersparen. |
#6
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@ John
War ja noch früh genug. Gruß Rolf |
#7
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Hallo Tom,
herzlich willkommen und gleichzeitig zum nächsten Hannover Stammtisch eingeladen, denn auch ich bin sicher einer, der die ein oder andere positive wie negative erfahrung zu den Baujahren 99 / 2000 begesteuert hat und ich bin auch gerne bereit, Dich auf einer 99 er 34 er rumschnüffeln zu lassen und wenn sie Dir gefällt, kannst Du sie auch gerne kaufen....quasi als Testboot......oder so....kannst dann ja auch schon ein Jahr früher segeln..... aber die Einladung zum Hannover Treffen steht. schau mal unter Community. Und die 34 er kannst Du dir ebenfalls gerne ansehen. Eins aber - die Lieferzeit - bestellen im Oktober, Ausliefern im Frühjahr hat bei der Lieferung der 34 er auch nicht geklappt.....
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beste Grüße Stefan |
#8
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Zitat:
bestellt im oktober 99 geliefert im märz . . 02 |
#9
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Hallo Tom,
ich kenne Bavarias persönlich nur als Charterer, kann Dir also nichts über strukturellen Aufbau etc. sagen. Ich habe im Yacht-Forum mal einen Bericht veröffentlicht über die Vorgängerin, die 37, Baujahr 2000. Einiges von dem, was ich damals bemängelt habe, wurde inzwischen verbessert. Daher ist der Bericht jetzt obsolet. Letztes Jahr hatte ich eine B40, Bj. 2002, und ich hatte den Eindruck, dass das eine durchaus verbesserte Generation ist. Sowohl, was die An- und Einbauteile betrifft, sondern auch den Rest der Bauausführung. (Da Du es ansprichst: die hatte auch andere Luken und Fenster, 100%ig dicht). Bei der habe ich aber nicht hinter die Verkleidungen geschaut, ob Deck und Schottwände anlaminiert sind (bei der 37 waren sie es nur in Teilbereichen) und wie die Stringer aussehen. Mein oberflächlicher, persönlicher Eindruck (wie gesagt, nur eine Woche Erfahrung damit): ab Generation 2002 kann man wieder Bavaria kaufen. Gruß Tilo
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#10
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Mein Tipp:
Vereinbare bei Vertragsabschluss schriftlich, einen Gutachter einzuschalten, der a) bei Werftabnahme b) bei Übergabe/Einwasserung das neue Schiff auf Strukturschäden prüft. Beim normalen Segeln fallen strukturelle Mängel nicht auf. Kritisch wirds bei Sturm oder Grundberührung. Lass unbedingt prüfen, wie fest die Kielaufhängung ist. Scheue die Kosten für das Gutachten nicht, Du zahlst sonst später evtl. drauf. Das sollte übrigens auch für jedes andere neue + gebrauchte Schiff gelten. Die undichten Fenster sind Schnee von gestern, da jetzt Lewmar verwendet wird. Ansonsten: Bestimmt keine schlecht Wahl.
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Es grüßt der Ralf |
#11
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ich hatte mal eine Bavaria und bin mit einem Schiff noch nie so schlecht bedient worden. Von der Auslieferung bis zur Reklamationsbeseitigung. Und alle die ich kenne die Bavaria haben erging es ähnlich.
Wenn ich mich recht erinnere ist vor ein paar Jahren eine Bavaria 50 einer Münchner Segelschule bei der ARC mitgefahren, unterwegs ist ein Pütting rausgerissen. Ich meine Bavaria sind für ihr Geld absolut ok, denn sie sind wirklich preisgünstig und für 90% der Fälle, in die ein normaler Segler im MM kommt auch völlig ausreichend. Dafür baut Bavaria und gibt das auch zu. Wenn man das weiss kann man mit einer Bavaria durchaus glücklich werden, und hübsch sind sie ja. Aber Bluewatercrusing round the World. Never. Das beginnt bei Schiffen, wie John es z.B hat, oder auch bekannten englischen Marken.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#12
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Bavaria nein Danke
Ich hatte eine Bavaria 40.
Das war die größte Katastrophe die ich je gekauft hatte. Der Vertragshändler ist im Hauptberuf Lehrer. Man möge sich sein Urteil selber bilden. Ich hatte 35 Mängel vom schiefen Kiel über undichte Luken zu einer Fußreling unter die man an manchen stellen einen 3 mm Bohrer stecken konnte weiter rutschende Fallenstopper bis zu mehrfach auslaufenden Fäkalientank und ähnlichen Feinheiten. Die Abwicklung der Mängel war eine Katastrophe. Wir haben das zum Schluß selbst in Auftrag gegeben und um das Geld gestritten. Wenn eine Bavaria, dann eine gebrauchte die man Probesegeln kann und auch genau anschauen. Segeln tun sie ja mit ordendlichen ( Lattengroß und biradiale Genoa ) Segeln ganz gut. Die kann ich dann kaufen oder nicht. Die neue mußt Du nehmen wie Sie kommt. Auch sind viele Teile am Limit dimensioniert ( Winchen zb ) Ja, da gäbe es noch viel zu sagen... Leider kann man in das Forum keine Bilder hochladen..... |
#13
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Re: Bavaria nein Danke
Zitat:
doch Du kannst Bilder hochladen.... Klick mal auf den Link. http://www.boote-forum.de/phpBB2/faq.php#39
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#14
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Re: Bavaria nein Danke
Zitat:
PRIMA !
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#15
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Hallo miteinander,
ich finde die pauschalen Urteile, insbesondere negative, immer sehr wenig hilfreich. Beim "heißen" Thema Bavaria erst recht. Bavaria hat lange, lange Zeit sehr solide Schiffe gebaut, hat zum Ende der 90er Jahre recht extrem den Trend zu "Yoghourt-Bechern" aufgegriffen, allerlei Probleme mit der Qualität und der Qualitätssicherung bekommen, und hat offenbar im Laufe des Jahres 2002 manches davon wieder in den Griff bekommen. Da Bavaria in der letzten Zeit alle eineinhalb Jahre eine neue Schiffsgeneration auf den Markt bringt, wäre es angebracht, wenn Ihr bei Euren Berichten auch jeweils das Baujahr mit angebt. Der Tom möchte sich schließlich ein 2003er Schiff kaufen, keines aus den "Katastrophen"jahren um 2000 herum. BTW: die undichten Fenster der 2000er Bavaria waren auch von Lewmar, und zwar die Variante mit den 1/2-Weg-Drehverschlüssen. Diese Fenster haben allerdings eine Justierung, mit der man die Toleranzen durch den Einbau ausgleichen kann. Das war bei der Auslieferung wohl ebenso unterblieben wie die Kalibrierung der Instrumente. "Mängel", die man mit wenigen Minuten Aufwand selber beheben kann. 14 Tage Test im Wasserbecken mit sämtlichen Feinarbeiten sind bei einer XY oder Hansa Rassig zum dreifachen Preis inbegriffen, aber auch beim Bavaria-Händler möglich, wenn man ihm dafür einige Tausend Euro extra in die Hand drückt. Daß eine Werft, die Schiffe zu echten Kampfpreisen in den Markt wirft, bei den Beschlägen nicht überdimensioniert, sollte jedem Käufer klar sein. Daß man alle Schrauben nach einer Weile der Benutzung nachziehen muß, ist eigentlich auch eine ganz normale Sache. Die Geschichte mit den Püttingen bei der B50 kenne ich nicht, es hat allerdings mal eine Serie von B50 gegeben, die mit einer ungeeigneten Vorstagsbefestigung ausgeliefert wurde (trotz anderslautender Empfehlung von Seldén), und da sind wohl ein paar Masten runtergekommen. Die Quelle zu der Meldung (eine Ausgabe des Palstek) habe ich auch früher mal ins Yacht-Forum gestellt. Ist aber auch Schnee von gestern. Wer auf große Fahrt mit einem preisgünstigen Schiff gehen will, der muß ohnehin allerlei Nachrüstung betreiben. Die Verstärkung von den wichtigen Beschlägen gehört bei Schiffen, die nicht von vorneherein für extreme Einsätze vorgesehen sind (und dann eben nicht gleich das dreifache kosten), nun einmal dazu. Der "Offshore"-Einsatz erfordert einfach z.T. andere Ausrüstung als der Otto-Normal-Einsatz. Das spricht doch nicht gleich pauschal gegen den Hersteller. Bei 8Bft mit der B37 draußen zu segeln, war zwar unangenehm, aber ich hatte nicht das Gefühl, daß das Schiff gleich auseinanderbrechen würde. Auch wenn mich das Knacken in jeder Welle beunruhigte. Und mit eifriger Ruderarbeit auf den Wellenkämmen war es auch "sicher". "Mal" über den Teich ist durchaus auch mit einer Bavaria möglich, wenn man ein bisschen Aufrüstung betreibt. Für eine längere Zeit "draußen", in Regionen, die auch mal echten Hack bringen können, würde ich aber auch lieber mit einem anderen Schiff unterwegs sein. Aus einer anderen Liga, die ich mir vermutlich auch nur gebraucht leisten kann, wenn es mal so weit ist. Ach, so, noch etwas. Mir ist inzwischen der "Test" der B38 aus einer Yacht von vor ein paar Monaten in die Finger geraten. Da stand sinngemäß: "Das Knacken beim Laufen über das Deck stammt von den Einbauten. Der Händler beseitigt es auf Wunsch." Ich entnehme dem, daß die Schottwände immer noch nicht am Deck anlaminiert sind. Oooops, jetzt ist das schon wieder so viel Text geworden, wobei doch eigentlich nur sagen wollte, dass der Tom eine 2003er Bavaria kaufen will und Ihr deswegen bitte die Baujahre Eurer Erfahrungen angeben solltet. Egal, ich poste es jetzt trotzdem. Gruß Tilo
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#16
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nu sind wir ja doch wieder in der Diskussion, die wir eigentlich doch gar nicht haben wollten - Bauausführung hin, Schlamperei her - Fakt ist - aus meiner Sicht, der einige Bavarias über lange Zeit kennt:
Vereinsschiff: Bavaria 350, aus Charter gekauft, Bj. 1994, supersolide, leider ein bischen dunkel innen. Schiff meines Freundes und Stegnachbarn: Bavaria 350, 4 Jahre in Charter gelaufen, danach nur noch Privateinsatz, Bj. 1994, supersolide, leider ein bischen dunkel innen. beides Boote, mit denen ich auch auf große Fahrt gehen würde ( mit einigen Veränderungen wie z.B. anderen Beschlägen, aber das würde ich bei unserer auch ). Schiff meines Schwiegervaters: Baujahr 1999, Bavaria 34 aus der "Horror"-Serie - aber zumindest dieses ist nicht schlecht gebaut, das die Schotts nur geklebt sind und der Innenausbau teilweise hingeworfen wirkte steckt nunmal im Preis - Übergabemängel inzwischen zum größten Teil auf eigene Kosten beseitigt. ABER - ein extrem schnelles Schiff, aber bestimmt nicht für den wochenlangen Einsatz bei 8 Bft. gebaut. Hier hat Ray recht, es kommt extrem auf das Verhalten des Händlers an. Vereinskamerad: Bavaria 40 Achtercockpit, Bj. 2000, die mit den 37 undichten Luken....*Übertreibung aus* (nachgebessert) unser Commodore: Bavaria 40 Centercockpit, Baujahr 2001, das schnellste Doppelbett der Ostsee......( aber nur mit Rollgross zulegen, an den Segelkopf kommt man bei 2,35 Höhe über Deck irgendwie nicht dran....) - mit geänderten Luken dicht und flott, aber der Fäk-Tank z.B. war auch undicht ( nicht der Tank, ein Schlauch wurde nicht richtig angeschlossen ) einer meiner Vereinskameraden verchartert auf Mallorca 3 Bavarias verschiedener Größen ( 37 - 44 ), keine gravierenden Probleme und hat sich für die Ostsee ( und um das An- und Absegeln als first-ship-home zu beenden ) letztes Jahr eine 44 er zugelegt, ich habe mit dem Boot Fehmarn Rund 2 Wochen nach Auslieferung mitgesegelt und ich finde dieses Boot vom "Anfühlwert" nicht so solide wie die Serien 99 / 2000, da z.B. das Deck deutlich stärker durchbiegt, wenn jemand drüberläuft, als bei den Serien davor ( da die Einbauschränke nur an der Aussenwand und den Einbauten befestigt werden, gibt es keine Kraftschlüssige Verbindung zum Deck hin und dadurch knarzen die Einbauschränke - nicht die Schotts ). Viele der 99/00/01 bemäkelten Details sind geändert worden, dafür gibt es - aus meiner Sicht - nun einige neue ( z.B. das die Treppe des Niederganges nicht mit den Wänden der Achterkajüten abschliesst, sondern an jeder Seite 10 cm Luft lässt, oder die Steh-/ Sitzhaltung bei der 2- Rad Version ) - aber das gilt nur für dieses Boot. und als Eindruck nach 9 Stunden segeln. Übrigens entleeren sich die Schaps trotz der Schlingerleisten bei mehr als 15 Grad Lage immer noch ungehemmt nach innen.....Dieses Boot ist übrigens mit dem Rigg der 46 er ausgeliefert worden ( plus 2 Meter Mastlänge ) und Leistungssegeln von Elvstroem ausgestattet ( triradial geschnitten ). Und nur damit konnten wir einer First 31 folgen. Kleber ist nach wie vor der Hautbestandteil der Verbindungselemente, aber grundsätzlich - wenns richtig gemacht wird - ja auch nix gegen einzuwenden. Und ansonsten bin ich bei dem Pauschalurteil, das die neuen Serien nun besser seien als die aus 99 - 01 ohne weitere Erfahrungen skeptisch, aber warum erzähl ich Dir lieber beim nächsten Stammtisch. Aber ausdrücklich: das ist meine ganz private Sichtweise. Ich hoffe, das war jetzt sachlich genug.
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beste Grüße Stefan |
#17
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also, hier einige Fotos
Solche Kiele habe ich mehrere gesehen, nicht nur meinen...
Ich hätte da auch noch mehr Bilder...... |
#18
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tz,
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#19
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@ Bavaria 40.
Wenn ich nur die Kabelverlegung sehe kommt mir schon das Grausen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#20
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Re: also, hier einige Fotos
Zitat:
Moin Bav. 40, mehr Bilder bitte, ist ja spannender als Hafenkino. Grüße aus dem zugefrorenen Stralsund JörgH
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Lesefreak.Lesetraining |
#21
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Handbreit Jens |
#22
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Hallo,
nein, ich kann das nicht glauben was ich da sehe. Ist das alles noch ORIGINAL??? So was gibs doch nicht, die Elektrik sieht aus wie eine Notlösung bei 8 Bf
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Grüße Gerhard |
#23
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Bav 40
Hallo Tamino,
das mit den Kabeln ist das eine..... Viel gravierender ist die Tatsache das die Befestigung des oberen Bügels an der Steuersäule nicht Kraftschlüssig ist. Die an die waagerechte Platte angeschweißten senkrechten Laschen liegen nicht an und werden durch die Schrauben sozusagen an die Steuersäule gebogen ohne Kraftschluß. 2. ist die waagerechte Platte nicht parallel zur Steuerradwelle oben. Das heißt konkret: die Welle des Steuerrades und die Welle des Autopiloten laufen nicht parallel. Was das heißt ? Nun, mach mal das Hinterrar in deinem Fahrrad schief rein und u weißt es. Es mußten, nachdem die Platte so weit als möglich parallel verschoben wurde ( die Löcher an der Vorderseite der Steuersäule mußten ca. 2,5 cm nach unten, schon an den Rand der Kehle Steuersäule / Cockpitboden neu verbohrt werden) mußten noch Beilagscheiben zwischen Motorbefestigung ( original Whitlock) und Hauptplatte damit die Kette einigermaßen geräuschlos lief. Ich habe von einer 40er gehört, vom gleichen Händler ausgeliefert, daß die ganze Geschichte Kette / Kettenrad wegen der Fluchtprobleme bereits auf der Überführung von Slowenien in die Türkei so verschlissen war das sie ausgetauscht werden mußte. Ach ja, die undichten Luken....meine waren von Rutgerson und wurden auch komplett ausgewechselt. Da habe ich auch noch eine gute Story dazu.... Ist mehr zum lachen aber nicht technisch gefährlich Neue Preisfrage: was ist das ?????? |
#24
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Was ist denn los? Wieso sperrt der Admin die Bilder?
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Es grüßt der Ralf |
#25
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driftet das ganze hier nicht sehr in Richtung "lasst uns auf Werft XY rumdreschen" ?
und das sage ganz bewusst ich, der sicher dafür bekannt ist, zumindest zu Werft X ein sehr kritisches Verhältnis zu haben. s. auch Posting DEHLER.
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beste Grüße Stefan |
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