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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

Umfrageergebnis anzeigen: Wenn ich mir eine Seekarte mit Tiefenangabe anschaue, welcher Wert ist gemeint?
Ebbe 9 75,00%
Flut 0 0%
Mittelwert zwischen Ebbe und Flut 3 25,00%
Teilnehmer: 12. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 14.07.2016, 23:25
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Der Frosch Der Frosch ist offline
Captain
 
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Standard Umfrage Tiefenangaben

Wenn ich mir eine Seekarte anschaue mit Tiefenangaben in Gezeitengewässern wie zum Beispiel Waddenzee.

Beziehen sie die Angaben der Karte auf Ebbe, Flut oder den Mittelwert ?
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  #2  
Alt 15.07.2016, 06:19
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Wenn ich mich recht erinnere aus der Schein-Ausbildung, ist es das mittlere Spring-Niedrigwasser.
Gültet auch für Mobos.
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  #3  
Alt 15.07.2016, 07:26
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Seit einigen Jahren wurde (soweit Nordsee anbelangt) auf "LAT" -Lowest Astronomical Tide, also niedrigst möglicher Wasserstand umgestellt.

Mit dem Kartennull LAT beziehen sich alle Tiefenangaben in der Karte auf diesen Wert, der noch unterhalb des alten mittleren Springniedrigwasser liegt.

Ich würde im Einzelfall mal auf der Karte nachgucken ob die evtl. noch nach altem Muster gedruckt wurde um sicher zu gehen.

Edit: Mal nachgesucht, seit 2005 sollten DLand plus Anrainerstaaten Nordsee LAT statt MSprNW in ihren Karten verwenden.
__________________
Gruß
Kai

Geändert von KaiB (15.07.2016 um 07:34 Uhr)
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  #4  
Alt 15.07.2016, 07:27
Seeschlepper Seeschlepper ist offline
Lieutenant
 
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Standard Hallo

Jo. Die Tiefenangaben beziehen sich auf "Seekartennull" "LAT"
hier mal ein Link dazu
http://www.bsh.de/de/Produkte/Infoma...null/index.jsp
Gruß Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war,
schiffte er daneben.
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  #5  
Alt 15.07.2016, 07:39
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Moinsen
Ist unterschiedlich, steht aber auf der Karte irgebtwo drauf. ZB inNl ist das niedrigst mögliche Wasserstand angegeben, selbst bei "Ebbe" steht da noch mehr Wasser als in der Karten tiefe angegeben, gern wird auch auf Nap berechnet(_Spob)okarten. In D sind glaub ich die Karten in den letzten Dekaden vom mittleren Spring Niedrigwasser stand ebenfalls auf lowest astronomidingsda umgestellt worden.Im Beagle Kanal dagegen, zb beziehen sich die Tiefenangaben auf irgendein Alter der Gezeit, Rest siehst du dann an der Flutlinie am Ufer.
In der Ostsee ist in D Karten der mittlere Wasserstand bei Swienemünde Bezugspunkt für Kartennull. Frankreich hat das niedrigst mögliche Springniedrigwasser, ausser inder Bretagne, da liegt das Kartennull 1,5m unter dem durchschnittlichen Springniedrigwasser.........
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  #6  
Alt 15.07.2016, 14:18
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Kann jemand einem Ahnungslosen diese Angaben erklären?
Kann man damit die momentane Wassertiefe berechnen?
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  #7  
Alt 15.07.2016, 14:55
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Kann jemand einem Ahnungslosen diese Angaben erklären?
Kann man damit die momentane Wassertiefe berechnen?
Moin
Da mit sind m.E "Höhen"an einem Pegel bei bestimmten Wasserständen gemeint. MSPH-Mittleres Springhochwasser,MSPNW-Mittleres Springiedrigwasser.Insgesamt kann man also da von ausgegen mit einem mittlerem Tiedenhub von 2,7m in diesem Seegebiet rechen zu können während der Springzeit,zur Nippzeit sieht das entspr.ananders aus.
Bei dem Umfrage Kasten liegt der fehler schon im Kasten selber.Ebbe und Flut sind Gezeiten ud keine finalen wasserstände,die stellen sich zur HW(Hochwasser)-und zur NW(Niedrigwasser)Zeit ein.
Bei den meisten mir bekannten Seekarten kann man ersehen(lesen)auf welche Angaben sich das Kartennull und die Wassertiefen beziehen,in Tiedenrevieren ist das meistens LAT=LOWEST ASTRONOMICAL TIDE.
gruss hein
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  #8  
Alt 15.07.2016, 17:38
Benutzerbild von aunt t
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Kann jemand einem Ahnungslosen diese Angaben erklären?
Kann man damit die momentane Wassertiefe berechnen?
New, kann man nicht. Du benötigt noch den aktuellen Tidenkalender, weil das Alter der Gezeigt muss bekannt sein,um die aktuelle Tiefe ermitteln zu können.
ImTidenkalender sind für relativ viele Orte die Zeit des HWs und des NWs angegeben,und der voraussichtliche Hoch/ Niedrigwasser stand. Das sind die sogenannten Bezugsorte. Viele andere Stellen sind Anschlussorte, da gelten die Bedingungen der Bezugsorte plus X, ebenfalls im Gezeiten Kalender zu finden.
Mit dem Gezeiten Kalender und denTiefenangaben der Karte ist die tatsächliche Wassertiefe- mit Einschränkungen - recht einfach zu sehen. Karten tiefe plus Wasserstand entsprechend dem Alter der Gezeigt, gleich aktuelle Wassertiefe.
Das ist grob, da Kartennull ja nicht der tatsächlichen tiefe entspricht, es steht also mehr Wasser wie in der Karte angegeben
Unterstrichen Tiefenangaben bedeuten, der Teil fällt um den angegeben Meter Bereich trocken.
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  #9  
Alt 16.07.2016, 08:52
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Beispielrechnung:

Der Yachthafen Cuxhaven zeigt auf der Seekarte 3,1m
Mit http://www.bsh.de/cgi-bin/gezeiten/w...F%BD&niveau=KN
rechne ich aus das die wirkliche Wassertiefe am 20.07. also um
02:06 3,1 + 3,6 = 6,7m
08:50 3,1 + 0,5 = 3,6m
14:23 3,1 + 3,8 = 6,9m
21:19 3,1 + 0,5 = 3,6m
ist.
Richtig?

Und wie war das nochmal mit der Sechstel-Regel oder Sechsstundenregel?
Mit der Regel kann man doch die Zwischenwasserstände ungefähr bestimmen, oder?

Dann noch 'ne Frage: Mal angenommen in der Marina sind keine Schwimmstege - wie belegt ihr dann die Festmacher?
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  #10  
Alt 16.07.2016, 09:09
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KaiB KaiB ist offline
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Naja, an Spundwänden mit Tide schere ich möglichst lange Leinen und Springs. Die Springs im Idealfall lang und überkreuzend, Vor- und Achterleine ebenso möglichst im spitzen Winkel vom Boot weg. Dann hat man relativ mehr Freiheit im Hub.

Und Fenderbretter nutzen, da das Boot sich ja mehr auch nach vorne und achtern bewegen kann bei mittleren/hohem Wasserstand. Man weiß da nie wo die Fender zwischendurch landen.

Erfahrungsgemäß macht es Sinn erst mal eine Tide lang ab und an Festmacherzustand zu prüfen und evtl. nach zu stecken bzw. dichter zu holen bis alles paßt.
Das Ganze ist ja auch abhängig von der Höhe der Pier bzw. dem Höhenunterschied zwischen Klampe an Bord und dem Punkt wo die Leine an Land belegt ist oder im Slip um den Dalben geht.

Mittschiffs kommt dann, je nach Bedarf, eine lose Querleine (sofern vorhanden zur Pierleiter) um das Boot besser zum übersteigen ranholen zu können.
Bei starkem ablandigem Wind kommt vor das man sich da komplett drauf stellen muss um das Boot heran zu kriegen, erst recht bei Päckchen.

Das alles klappt aber nur so richtig wenn es im Hafen nicht voll wie ein Ei ist.

Im Päckchen müssen die Außenlieger sich dann mit langen Landleinen beteiligen.

Im Bild kann man abschätzen wie sinnvoll Fenderbretter sein können, weil bei HW und hoch gelegenem Festmachpunkt recht viel Lose in die Lose in die Leinen kommen kann.
Und das ist noch harmlos im Vergleich zu den Tidenhüben wie z. B. im Ärmelkanal, Normandie usw..
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Gruß
Kai

Geändert von KaiB (16.07.2016 um 09:33 Uhr)
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  #11  
Alt 16.07.2016, 11:15
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Beispielrechnung:

Der Yachthafen Cuxhaven zeigt auf der Seekarte 3,1m
Mit http://www.bsh.de/cgi-bin/gezeiten/w...F%BD&niveau=KN
rechne ich aus das die wirkliche Wassertiefe am 20.07. also um
02:06 3,1 + 3,6 = 6,7m
08:50 3,1 + 0,5 = 3,6m
14:23 3,1 + 3,8 = 6,9m
21:19 3,1 + 0,5 = 3,6m
ist.
Richtig?

Und wie war das nochmal mit der Sechstel-Regel oder Sechsstundenregel?
Mit der Regel kann man doch die Zwischenwasserstände ungefähr bestimmen, oder?

Dann noch 'ne Frage: Mal angenommen in der Marina sind keine Schwimmstege - wie belegt ihr dann die Festmacher?
Fenderbrett, (meistens in den Häfen vorrätig) lange Leinen, evt mit Gewicht Anker oa ,wenns huch beim Boot ist, Gewicht noch mit nem Zusatztampen an Landbelegen, stößt dann nicht ans Boot beim Leineneinholen.
12 Regel:
Das Wasser steigt
in der ersten Stunde um 1/12 des Tidenhubs
in der zweiten Stunde 2 /12
in der dritten 3/12
in der vierten 3/12
in der fünften 2/12
in der sechsten 1/12

passt an einifgen Stellen, sieht man aber in Karte, nicht ganz ansonsten aber hinreichend genau , wenn man nicht mit dem letzten Zentimeter Wasser rechnen muss.
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  #12  
Alt 16.07.2016, 17:54
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Standard Wasserstand und Fenderbrett

Moin Gezeitenseglers(in spe?)
Fenderbrett sollte man tatsächlich immer selbst da bei haben,sieht zwar etwas nach Baumarkt aus wenn man das an der Reling bummeln hat hilft aber wirklich an Spundwandpiers.Die selbstgefertigte Ausführung mit einigen Hühnerleiterklaspen auf der Rückseite ist dann auch noch als solche einsetzbar wenn man mit dem Kielboot etwas schräg trockengefallen ist(Badeleiter schräg und unbequem)Als Zwischenhaltehebel kam es bei mir dann auch mal zum Einsatz,als wir damals bei der ersten Sturmflut des Sommers(1987oder so) mit unserem 30er Jollenkreuzer fast über die Kaikante getrieben wurden(Pellworm).
gruss hein

Geändert von hein mk (16.07.2016 um 18:03 Uhr)
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  #13  
Alt 02.08.2016, 14:30
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Moinsen
Wenn ich die Herren und Damen Schlickrutscher mal darauf aufmerksam machen darf:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=249297

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  #14  
Alt 02.08.2016, 15:38
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Methusalix Methusalix ist offline
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Moin,
da habe ich eine (vielleicht nur für mich ) spannende Zusatzfrage:
Spätestens seit Navionics SonarCharts erleben wir ja die maximale Inflation von Tiefenangaben. Sieht absolut geil aus, wenn man plötzlich aus einem Gebiet, von dem man ungefähr eine Ahnung hat, wie oft und wann zuletzt es vermessen wurde, komplette wunderschöne Tiefenprofile in 3D und Cinemascope im Plotter sieht. Das sind doch wohl weitaus überwiegend User-Files, die da (lt. Navionics weltweit einige Tausend pro Tag) eingearbeitet werden.
Aber:
Sind diese Angaben auch nur ansatzweise geprüft oder gar qualitätsgesichert?
Und hier zum Trööt: glaubt jemand ernsthaft, dass diese Angaben vor Übernahme auf LAT oder in NL auf NAP oder was auch immer gerechnet worden sind???
Könnte m.E passieren, dass der Vergleich mit einer "offiziellen" Papierkarte wieder wichtiger als je zuvor wird.
__________________
Grüße,
Andreas
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KEEP CALM and CARRY ON
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  #15  
Alt 02.08.2016, 19:53
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Boot: Segelboot " Tante T"
7.995 Danke in 2.799 Beiträgen
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Den Sonarcharts trau ich auch nicht wirklich, da sind einige komische bei. So liegt die 10m Tiefenlinie vor der NL Nordseeküste laut Navionic teilweise zwei bis drei Meilen vor der Küste, und das ist Quatsch. Dafür läuft angeblich die 5m Linie 1uwer durch die Eilandsen Gründen, schön wäre. Hab ich nicht nach geprüft, ein scheint aber ziemlich unlogisch.
Im Watt gibts auch öfters fehlerhafte Tiefenangaben, ist da nicht ganz so egal. Manchmal glaub ich, das einige Plotter für die Tiefenangaben vergessen haben, auf Wasseroberfläche um zurechnen und stattdessen ihre Kieltiefe als Referenz angeben. Die gute alte Papierseekarte ist im Watt oder sonst wo Tiefe wichtig ist immer noch das Maß der Dinge, die digitalisierten Seekarten a la NV Charts oder ähnlich mal ausgenommen.
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  #16  
Alt 02.08.2016, 20:10
Leafde Leafde ist offline
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Moin,
da habe ich eine (vielleicht nur für mich ) spannende Zusatzfrage:
Spätestens seit Navionics SonarCharts erleben wir ja die maximale Inflation von Tiefenangaben. Sieht absolut geil aus, wenn man plötzlich aus einem Gebiet, von dem man ungefähr eine Ahnung hat, wie oft und wann zuletzt es vermessen wurde, komplette wunderschöne Tiefenprofile in 3D und Cinemascope im Plotter sieht. Das sind doch wohl weitaus überwiegend User-Files, die da (lt. Navionics weltweit einige Tausend pro Tag) eingearbeitet werden.
Aber:
Sind diese Angaben auch nur ansatzweise geprüft oder gar qualitätsgesichert?
Und hier zum Trööt: glaubt jemand ernsthaft, dass diese Angaben vor Übernahme auf LAT oder in NL auf NAP oder was auch immer gerechnet worden sind???
Könnte m.E passieren, dass der Vergleich mit einer "offiziellen" Papierkarte wieder wichtiger als je zuvor wird.
die sonarcharts sind super. nur die user die die daten online stellen nicht.
manche messen unterm kiel. manche wirkliche tiefe.
und schon haben wir oft nen unterschied von 2m
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