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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Dichtigkeitsprüfung Z-Antrieb
Hallo Kollegen,
im Feb. 2006 las ich hier im Forum einige interessante Postings zur Dichtigkeitsprüfung von Z-Antrieben. Damals war das Thema für mich noch nicht brandaktuell, jetzt, da ich meinen (BMW)-Antrieb zerlegen mußte, erachte ich nach dem Wiederzusammenbau eine solche Prüfung als sinnvoll. Der kritische Pfad dürfte der Flanschbereich zwischen Ober- und Unterteil des Antrieb sein. Dichtet hier ein O-Ring nicht sauber, so findet das dünnflüssige Getrieböl sofort seinen Weg. Ich habe nun vor, wie beschrieben einen Adapter anstelle der Ölablass-Schraube einzusetzen und zu pumpen bis die genannten 0,3 bar Überdrück erreicht sind. Wie geht ihr vor? Antrieb ins Wasser und auf Blasen achten zeigt mir nur, daß eine Undichtigkeit existiert. Manometer auf Druckkonstanz beobachten zeigt auch nur: Undicht (wo auch immer). Sollte man Marker-Flüssigkeiten (gibts soetwas überhaupt für diesen Zweck?) einsetzen? Der Farbmarker dringt bei Undichtigkeit in den Flanschbereich zwischen Ober- und Unterteil und zeigt mir die undichte Stelle. Zwischen Ober- und Unterteil gibt es zwei Öl-Transportstränge: Entlang der Hauptwelle inkl. der Kugellager (große Steckverbindung mit O-Ring), Öl-Transport-Rohr (an den beiden Enden jeweils ein O-Ring) Für jeden Hinweis dankbar. Beste Grüße, Hajo |
#2
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Kennt sich auf diesem Gebiet wirklich niemand aus? Sollte ich am besten gleich zum Spezialisten?
Wartender Gruß, Hajo |
#3
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auf 0,5 bar ohne öl aufpumpen ( nicht höher) und mit seifenwasser drüber.... da findest du alles was undicht ist... die blasen sind nicht zu übersehen...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#4
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Danke! Das hatte ich in den damaligen Postings (stammt soweit ich mich erinnere auch von Dir) gelesen. Nur, der Antrieb ist zusammengeschraubt (Ober-/Unterteil), sodaß ich lediglich am Gesamtflansch ggf. Blasen austreten sehe (=Undichtigkeit schlechthin), ich erfahre jedoch nicht, an welchen O-Ringen es herausbläst. Daher die Frage nach einer "Marker-Flüssigkeit".
Grüsse, Hajo |
#5
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.alles klar, dann habe ich die Frage falsch verstanden... da muss ich passen..
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#6
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Druck drauf geben und stehen lassen. Druck weg--> undicht,
Druck da-->toll
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www.Worldoffshore.de Bourbon and Coke and Big Block Boats BOAT=Blow out another thousand |
#7
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Verehrte Skipper-Kollegen,
auch wenn ich nerve mit meinem Problem, aber in diesem Forum habe ich die Erfahrung gemacht, daß es Spezialisten für fast alles gibt. Also versuche ich es noch einmal: "Dichtigkeitsprüfung Z-Antrieb"! Es geht mir nicht um die Prüfung schlechthin, die ist trivial (dicht/undicht). Es geht mir um das Auffinden einer eventuellen Undichtigket. Das dünnflüssige Getrieböl findet bei meinem Antrieb theoretisch zwei Wege - dort sitzen jeweils O-Ringe - zwischen Ober- und Unterteil, die es bei einer Undichtigkeit nehmen könnte. Mit Marker-Flüssigkeiten (wenn es so etwas gibt) o.ä. könnte ich vielleicht die Umgebung dieser O-Ringe einstreichen, in der Hoffung, daß beim Aufpumpen die ggf. entweichende Luft besagte Flüssigkeit (oder Farbe?) genau an der undichten Stelle verdrängt. Gruß, Hajo |
#8
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[quote="HajoS"]nehmen könnte. Mit Marker-Flüssigkeiten (wenn es so etwas gibt) o.ä. könnte ich vielleicht die Umgebung dieser O-Ringe einstreichen, in der Hoffung, daß beim Aufpumpen die ggf. entweichende Luft besagte Flüssigkeit (oder Farbe?) genau an der undichten Stelle verdrängt.
quote] Bitte Schön: http://makeashorterlink.com/?D5851367D HTH René
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MFG René |
#9
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Danke! Über Lecksuchspray bin ich auf UV-Lecksuchmittel gestoßen, das zur Leckagesuche in Klimaanlagen verwendet wird. Mal schauen, vielleicht gibt es etwas ähnliches, auf anderer Basis, für meinen Anwendungsfall.
Gruß, Hajo |
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