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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Hilfe bei Umbau von Mariner (Mercury) 4PS 2 Takter auf 5 PS
Liebes Forum,
Ich habe einen 4 PS Mariner 2 Takt Außenbord- Motor und verwende diesen mit einer Schubschraube für mein Segelboot und mein Beiboot AX2. Leider ist für die Schubschraube die Motorleistung etwas bescheiden. Da der 5 PS Motor komplett das gleiche Ding ist, würde ich gerne den 4 PS auf 5 PS umbauen. In Österreich hat mir der Mercury und Mariner Generalvertreter telefonisch gesagt, das darf man nicht und ich sollte meinen neuen 4 PS Mariner vergessen und mir gefälligst einen neuen 5 PS Mariner kaufen, er will mir auch den Unterschied nicht sagen. Da ich den 4 PS Mariner noch für viel Geld mit einer Lichtspule und Gleichrichter ausgerüstet habe, und zusätzlich noch eine Schubschraube, sowie einen externen Tankanschluss gekauft habe, will ich mir nicht schon wieder einen neuen Motor kaufen und den alten (neuen) mit viel Verlust hergeben. Wer von Euch kann mir beim Umbau von dem Mariner 4 PS 2 Takter auf 5 PS helfen, bzw. wer hat Erfahrung damit. Zur Information der Mariner 4 und 5 PS 2 Takter ist vollkommen baugleich mit dem Mercury 4 PS und 5 PS 2 Takt Außenborder (Ausnahme Beschriftung auf der Haube). Der einzige optische Unterschied von 4 auf 5 PS ist der zusätzliche Anschluss für einen externen Tank (den gibt’s nur beim 5 PS und den habe ich bereits auch montiert). Meine Information ist bis jetzt, dass nur die Vergaserdüsen anders sind, ist das richtig? Ich bin für jede Hilfe von Euch dankbar, denn bis 5 PS ist sowieso jeder Motor führerscheinfrei, es hat bei uns in Österreich keine Auswirkung aus irgendwelche Vorschriften. Mit herzlichen Grüßen aus Österreich Harry
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#2
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Hallo
Der Umbau ist sehr aufwändig und lohnt sich eigendlich nicht. Der Motor muß komplett auseinander damit man das Flatterventil im Einlaß wechseln kann. Die 4 PS Version hat ein Flatterventil welches nur den halben Einlaßquerschnitt freigibt. Also 5 PS Flatterventil einbauen. Außerdem andere Düsenbestückung im Vergaser. Ich habe das zweimal gemacht da der Motor sowieso auseinander mußte weil er innerlich verrostet war. Das passiert bei diesemn Modellen recht oft weil sich die Schrauben des Kraftkopfes lockern ( müssen unbedingt ab und zu nachgezogen werden) Das hier gesagte gilt für die Mercury/Mariner Modelle die eigendlich Tohatsus sind, bei den alten Modellen die von Yamaha kamen ist der Hubraum bei 4 und 5 PS verschieden. Viele Grüße Möpsel |
#3
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Hy Möpsel,
Danke für deine Antwort. ich würde mich freuen wenn du mir noch einige Fragen beantworten könntest. Hast du auch die Leistung mal von 4 PS auf 5 PS verglichen? wie viel besser läuft der Motor? ist das so viel Arbeit das Flatterventiel zu wechseln? Benötige ich da Spezialwerkzeug oder kann ich das so auseinandernehmen (bin KFZ Mechaniker). Ich habe das Modell 2003 (nur 30 Liter Benzin verfahren) das ist mit 4 und 5 PS vom Hubraum her ident. Was würde den das Material kosten, benötige ich dann noch was anderes als die Düsen und das Flatterventiel, wie Dichtungen usw.. ? Gäbe es für diesen Motor ein Reparaturhandbuch? wie könnte ich an so was rankommen? eventuell würde eine Kopie reichen. Sieht man die Kraftkopfschrauben? oder muß man da die Schwungmasse abnehmen? Danke und herzliche Grüße Harry
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#4
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Hallo,
die Kraftkopfschrauben sitzen unten. Sind in etwas vergleichbar mit den Kupplungsglockenschrauben beim KFZ und verbinden den eigentlichen Motor (Kraftkopf) mit dem Antriebsstrang. |
#5
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Hallo
Ich meine das sich der Umbau auf 5 PS in keiner Weise lohnt. Der Motor läuft dadurch nicht "besser", er hat halt nur 1 PS mehr. Das wird man bei den meisten Booten kaum spüren können. Ich habe ddie Umrüstung nur gemacht weil sich 5 PS deutlich besser verkaufen. Die meisten Deutschen sagen: 5 PS darf ich ohne Führerschein, dann will ich die auch haben. Ob das Sinn macht, oder nicht, das interressiert die Meisten nicht. Ich habe den Umbau bisher nur mit Gebrauchtteilen gemacht, deshalb kann ich nicht sagen was Düsen und Flatterventil kosten. Die notwendigen Dichtungen kosten zusammen etwa 20 Euro. Spezialwerkzeug braucht man zum Zerlegen nicht weiter, nur einen Abzieher für die Schwungscheibe würde ich empfehlen. Von der "Hammermethode" halte ich nichts. Ein Reperaturhandbuch für diesen Motor ist mir nicht bekannt, sollte es für Mercury Händler aber geben. Der Motor ist so einfach aufgebaut das man als KFZ Schlosser keine Anleitung zum Zerlegen braucht. Das der Motor ja eigendlich ein Tohatsu ist sind alle Schrauben metrisch, das erleichtert das Basteln in Deutschland sehr. Ich würde nach einem defekten 5 PS suchen und dessen Teile verwenden, ist bestimmt nicht teurer als sämtliche benötigte Teile neu zu kaufen. Außerdem hat man dann eine Menge "Ersatzteile" überig, für alles was da kommen mag. Ein defekter 5 PS müßte eigendlich zu bekommen sein, die Kraftköpfe rütteln sich regelmäßig los, da die Mehrheit wohl keinerlei Watungsarbeitem macht, oder machen läßt. viele Grüße Möpsel |
#6
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Hy Möpsel,
vielen Dank für Deine Hilfe, ich werde versuchen einen kaputen 5 PS zu bekommen. Bitte die Kraftkopfschrauben, sind das die Schrauben, die von unten rund um den Schaft das Motorgehäuse mit befestigen, oder meinst du hier andere Schrauben? sind das Welche die unter der Schwungmasse sind? sind die versteckt, oder zugänglich? Wegen der Leistungssteigerung mit 1 PS hast du sicher recht, hier ist nicht viel mehr, ich habe eher das Problem, das mit der Schubschraube die Kraft etwas mühsam verteilt wird, bei meinem 19 Fuss Segelboot, wird das sicher nicht viel bringen, aber ich rechne so mit einem halben Knoten, statt 5,5 richtung 6 Knoten. und ein bisserl mehr Reserven. Bist du hier auch meiner Meinung? Danke und herzliche Grüße Harry
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#7
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Hallo Harry
Die Schrauben die den Kraftkopf auf dem Schaft halten sitzen unterhalb der Motorwanne. Frei zugänglich und gut zu sehen. Sind glaube ich 6 Stück mit 10 mm Kopf, so aus der Erinnerung gesagt. Es mag sein das die Maximale Geschwindigkeit deines Seglers um einen halben Knoten steigt, bei 1 PS mehr. Ich halte aber auch 5 PS für zu wenig für ein solches Schiff. Als Flautenschieber reicht es, aber bei ungünstigen Witterungsbedingungen und gegen stärkere Strömung ist es zu wenig. Da müßten es mindestens 8 PS sein, 10 PS als spezieller Schubmotor währen besser und sicherer. So um 1970 herum hat die Zeitschrift Boote mal einen Test veröffendlicht in dem versucht wurde mit Motoren der 5 und 6 PS Klasse, an einem 6 Meter Segler, gegen schlechtes Wetter anzukommen. Der Versuch fand auf der Nordsee statt, Wind und Ebbe gegenan. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe schaften es die besten Motore (Chrysler Sailor 6 PS) das Boot gerade auf der Stelle zu halten, bei den Meisten ging die Fahrt rückwärts. viele Grüße Möpsel |
#8
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Hy Möpsel,
danke für die Kopfschraubenerklärung, die sind ja wirklich gut zum nachziehen. Ich war mir nicht sicher ob es noch einige gibt, die nicht von aussen sichbtbar sind. Was du zum Aussenborder schreibst ist vollkommen richtig, bei Wind und Welle und Strömung habe ich so meine gröberen Probleme mit dem Motor, ich dachte auch schon über einen Tohatsu 9,8 PS Motor (2 Takt) nach, der hat das geringste Motorgewicht in dieser PS Klasse. Aber ich bin meistens in Revieren unterwegs, wo ich mit meinem 4 oder 5 PS auskomme. Eine sehr große Verbesserung betreff Schub war auch der Arbeitspropeller, danach habe ich auch schon mal 30 sm gegen Wind und Strömung motort. Die Geschwindigkeit war mit 2 Knoten (GPS über Grund) nicht wirklich begeisterungsfähig, aber man kommt trotzdem in "Zeitlupe" voran. Das Positive an diesem kleinen Motor ist, ich verwende ihn auch auf meinem Beiboot AX2 von Bombard, ein schwererer Motor ist natürlich für so ein kleines Schlaucherl nicht geeignet. Aber bei so einem kleinen Segler ist halt alles irgendwie eine Kompromißlösung. Eine Frage hätte ich noch, ich habe eine Lichtspule (ca 65 Watt) eingebaut, nimmt die dem 4 PS Motor spürbare Kraft weg? oder ist das vernachlässigbar? Weiters habe ich mit der Lichtspule + Gleichrichter noch folgendes Problem, im Leerlauf oder beim austauchen des Motors in einer Welle dreht der Motor stark hoch und die Spannung steigt auf bis zu 18 Volt, ist hier mein Gleichrichter kaputt, oder ist das normal? (gemessen mit einem Fluke ohne Batterie an den Ladekabeln im Leerlauf)mir wurde dadurch ein Eprom von der Multidata Anzeige (Lot und Log) gelöscht. Weiters hatte ich den Motor über einen Solarregler laufen und der hat dann den Geist auffgegeben. Hast du hier Erfahrung? wie bekomme ich eine Lichtspule auf 12 oder 13 Volt herunter, gibts hier einen Regler ? Herzliche Grüße Harry
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#9
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Du brauchst auf jeden Fall einen Laderegler, der die Ladespannung auf max 14,7V einstellt.
In grösseren ABs (bei meinem z.B.) ist der Gleichrichter und der Laderregler in einem Gehäuse vergossen. Vielleicht wirst Du im Motorradbereich fündig? Vorsicht! der Gleichrichter/Laderegler muss zu Deiner Lichtmaschine passen!
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-zwazl |
#10
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Hy Zwazl,
ich bin mir wegen einem Miniregler schon die Haken abgelaufen, aber noch keinen gefunden. Aber ich werde es jetzt im Motorradbereich versuchen. LG Harry
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#11
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moin,
das mit den 18 volt ist so normal, weil die genertorspannung auch von der drehzahl abhängt. das beste wäre es einen regler dazwischen zu setzen, ein gleichrichte richtet ja nur gleich. helfen täte dir da aber auch eine "motoradbatterie" die puffert das ab. du kanst aber auch aus dem elektronikversandhandel ein zusatzteil einbauen, die können in der regel bis zu 30 volt am eingang ab und sind am ausgang einstellbar, würde ich aber auch mit akku zusätzlich betreiben. wenn interesse, sagen ich schau dann mal. welche spannung hast du im normalen fahrbetrieb, 14,4 volt wären optimal. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#12
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Hy Hartmut,
das mit der Batterie dazwischenhängen sollte Normalzustand sein, ich habe entweder eine 165 Ah oder eine 85 Ah Batterie wo die Lade / Lichtspule mit 65 Watt reinladen soll. Eine Messung direkt an der Batterie angeschlossen habe ich aber noch nicht gemacht. Welches Teil würde es da im Elektrohandel geben? könntest du mir da bitte helfen, wie sowas heißt, bzw wie das einzubauen ist. Danke und LG Harry
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#13
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moin,
also wenn da eine so großer akku dranhängt wundert es mich schon, daß da die spannung bis auf 18 volt ansteigen soll. sieht irgendwie nach kontaktschwierigkeiten aus. wenn du mit vollgeladener batterie kommst und denn fährst kann die spannung schon deutlich zu hoch werden, aber 18 volt hatte ich da noch nie, jedenfalls nicht bei 5 amp ladestrom. nach ladeschaltungen schau ich und poste. bis denn
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#14
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Hallo Hartmut
Diese Lichtspulen können noch erheblich mehr als 18 Volt produzieren. Ich habe schon mehr als 30 Volt erlebt. Da waren dann alle eingeschalteten Elektrogeräte hin. Erlebt habe ich das bisher nur bei "amerikanischen" Motoren. Ich habe dann die Regler/Gleichrichtereinheit von Yamaha eingebaut - die Probleme waren damit erledigt. Die Yamahateile wandeln Überspannung in Wärme um. Kosten tut das Teil, so weit ich weiß, gut 90 Euro. Ein Elektronikspezi wird das Problem warscheinlich erheblich billiger lösen können, "vermutlich für nen Appel und nen Ei". Falls du keinen solchen findest könnte ich dir das Yamahateil auch für viel weniger Geld anbieten, als Neuteil. Ich habe da noch einige von im Keller. Bei Interesse bitte PN an mich. Den Leistungsverlust des Motors durch die Lichtspule wirst du nicht spüren. viele Grüße Möpsel |
#15
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Moin und Hallöle,
nehmt einen Regler für Solaranlagen. Im bekannten Versandhandel gibt es die schon ab 15.- Euro |
#16
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Hy
Habe ich schon 2 mal versucht, ein Solarregler hält so 10 bis 15 Stunden, dann ist er hinüber. LG Harry
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#17
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moin,
also bei www.elv.de gibts einen 30 volt eingang, der macht aber nur 4A best nr 68-225-32 und kühlkörper best nr 68-067-68. ist aber kurzschlußfest also kein prob. der hacken, es ist ein bausatz. also es scheint das ist das einzige hlabwegs preiswerte teil das zu finden ist. bis denn
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#18
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Hallo Leute!
Man kann sich leicht selber was bauen: einen Festspannungsregler (ein Bauteil mit 3 Beinchen...) zwei Kondensatoren und eine Lochleiterplatte. Kostet alles zusammen keine 5 Euro. Eventuell noch ein kleines Kühlblech, dann alles schön mit Harz vergießen... Einfach im Google " Schaltplan Festspannungsregler" oder so ähnlich eingeben und nach einem Schaltplan suchen. Habe das für mein altes Mofa gemacht, denn das Luder hat mir immer die Birnen durchgebrannt. Übrigens: mein alter Yamaha 70 PS Motor hat mir immer knapp 16 Volt geliefert, das steckt die Batterie sowieso und auch GPS, Echolot und Co weg. Ach was, ich habe Dir den Link gleich herausgesucht: http://www.blafusel.de/misc/spannung.html Grüße Kuki
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Ein Mann ist glücklich, wenn er ein Boot besitzt --- aber noch glücklicher ist er, wenn er es wieder verkauft hat... alte kroatische Fischerweisheit |
#19
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moin,
die idee ist ja nicht schlecht, mir fehlt jetzt nur der 14,4 volt festspannungsregler. die 12 volt kannst du knicken, da machste besser garnix. ich hab da noch die offene frage, sind die akkus angeschlossen gewesen als die überspannung auftrat ??? wenn nämlich nicht, denn war klar das es ärger gibt. bis denn
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#20
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Hy Hartmut
Wenn der AB gelaufen ist, ist immer eine Batterie automatisch angeschlossen gewesen (durch Ladekabeln direkt auf die Batterie und die Batterien durch einen Wechselschalter getrennt), zusätzlich ist der AB noch über einen 50er Solarregler gelaufen, der dann den Geist aufgab und danach wurde wahrscheinlich durch die Überspannung das Eprom von der Navico 400 Multidata gelöscht. Das waren dann 2 Wochen Italien ohne Log und Lot. Irgendwie suche ich eine absolut sichere Lösung, wo noch genug Strom in die Batterien (165 u. 85 Ah) fließt. Und die Ladespannung nicht über 14,8 Volt geht. Das Navico 400 habe ich durch 2 zusammengeschaltete 12 Volt Spannungsbegrenzer (2x 1A) gesichert, das dürfte keine Überspannung mehr bekommen. Über den jetzt neu gekauften Solarregler möchte ich den AB nicht mehr laufen lassen. LG Harry
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#21
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moin,
da bietet sich die lösung von elv an, oder aber die automatischen solarregler die ich bei reichelt gefunden hab( SOLARIX 12A ), die erkennen automatisch ob 12 oder 24 volt system. bei 24 solar kannes durchaus sein, das da bis zu 34 volt anliegen, das ist von der solarzelle aus bauartbedingt. also einbauen und schauen, wenn es das ding zerlegt ist ja ein garantiefall. bis denn
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#22
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Hy Hartmut
danke, das sieht vielversprechend aus. LG Harry
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