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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Spiegel an Hellwig Taros
Hallo,
ich habe mir vor einiger Zeit eine HellwigTaros gekauft und jetzt festgestellt...der Spiegel ist nass . Von innen hab ich das Laminat geöffnet um nachzusehen ob da nurnoch Torf ist.. sieht ansich gut aus, soweit ich das beurteilen kann.Holzfeuchte messung variiert von der oberen Seite Motorwanne von 8% bis 50% am tiefsten Punkt des Spiegels. Ich habe von aussen an verschiedenen Stellen Löcher gebohrt und an jeder Stelle, selbst da wo der Motor sass.. kommt Wasser heraus. Ich hab mal ein paar Stunden mit der Gasheizung den Spiegel auf 60 Grad angewärmt, in der Hoffnung das er trocknet..es kam lediglich stärker das Wasser aus allen Bohrungen heraus. Ich hab viel im Forum gelesen und bewundere das sich viele den Spiegel erneuert haben, das ist definitiv aus Zeitgründen und auch vom können her..nicht meine Welt und so suche ich jemanden, der das beruflich macht und mir einen neuen Spiegel einbaut. Würde mich über Tips aus dem Raum NRW freuen. Gruss Mario |
#2
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um da fachlich kompetent voran zukommen, würde ich mich an die:
http://hellwig-bootsmanufaktur.de/ wenden. Da es die Taros noch gar nicht so lange gibt, halte ich den Weg für den Sinnvolleren
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Gruß Hans-H. |
#3
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Hallo, nach viel Recherche und vielen Stunden lesen, hab ich den Schritt gewagt und werde mir mit kompetenter Hilfe einen neuen Spiegel selbst einbauen. Spiegel ist bereits rausgetrennt und ich war erstaunt ( auch der Bootsbauer, der mir hilft) wie nass dieser Spiegel war. Verwunderlich finde ich, das bei den Taros dieses Baujahres(2003), die Wasserablaufbohrungen in der Motorwanne einfach aus durchgebohrten Löchern im Spiegel bestehen. Es zieht also bei jedem Regenschauer oder sonstigem Wassereinbruch in die Motorwanne, das Wasser durch den Spiegel und schön in den Spiegel. Um diese Bohrungen herum, war der Spiegel bereits schwarz und bröselig, der Rest vom Spiegel durch und durch nass! So kann ich jedem Interessenten, der sich eine Taros zulegen möchte, dringend raten, ein kapazitives Holzfeuchtemessgerät dabei zu haben, damit so eine böse Überraschung wie mir..erspart bleibt. Ich hab mich blenden lassen, das ein Boot einer alten Dame mit 115 Stunden Laufleistung solch einen Schaden nicht haben kann. Also.. bei Taroskauf.. Augen auf! Bei den aktuellen Taros sitz in den Ablaufbohrungen ein Lenzstopfen mit Überwurfmutter drin, warum das wohl so ist?
Gruss Mario |
#4
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Hallo Mario,
ich habe mir auch im letzten Jahr eine gebrauchte Taros ( BJ 2006 ) gekauft und was soll ich Dir sagen der Spiegel ist auch nass. Ich habe es auch nur durch Zufall bemerkt weil ich einen Echolotgeber am Spiegel habe und nachdem ich den abgeschraubt hatte fing es aus den Bohrungen zu tropfen an. Wo das Wasser in den Spiegel eindringt habe ich auch noch nicht rausbekommen. Ich werde den Motor auf jeden Fall noch mal runter nehmen bevor es diese Saison losgeht. Ich habe aber auch die Abläufe von der Motorwanne in verdacht. Bei mir sind da Kunststoffbuchsen drin die zwar OK aussehen aber die könnten auch irgendwo gerissen sein. Ich werde mit dem nassen Spiegel noch eine Weile fahren weil das Holz ansonsten noch einen soliden Eindruck macht und auch soweit keine Haarrisse zu sehen sind und weil ich im Moment auch wirklich keinen Bock drauf habe den neu zu machen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall gutes Gelingen und mich würde es auf jeden Fall sehr interessieren wie Ihr bei der Spiegelreparatur vorgeht. Grüße eines Leidensgenossen Martin |
#5
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Diese Kunststoffbuchsen habe ich schon vor Jahren profilaktisch durch Edelstahlborddurchführungen ersetzt, weil sie sehr unansehnlich geworden waren. Nass war der Spiegel nicht, aber ich bewahre die Taros in der Garage auf.
Ich habe die Innenseiten der Löcher mit Sika beschichtet und über mehrere Wochen in der Garage aushärten lassen. Danach habe ich die Edelstahlborddurchführungen ebenso mit reichlich Sika eingesetzt und die Muttern angezogen. Da kommt kein Wasser durch. Übrigens, die Kunststoffbuchsen waren auch mit Sika innen abgedichtet, daher kann ich mir vorstellen, dass bei den nassen Spiegeln diese Abdichtung beschädigt war. Gruß, Andrei |
#6
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... hast Du einen 40 ziger Suzuki montiert? . Zitat:
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Schöne Grüsse ! |
#7
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Zitat:
Winterlager in der Garage absolut notwendig. Wenn das Wasser im Spiegelholz gefrieren würde dauert es dann wirklich nicht mehr lange und man kann damit nur noch Schnitzel panieren. @neutral ich habe einen 70er Johnson aka suzuki DF70 dran grüße Martin |
#8
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@Martin,
wenn man keine Ahnung von meiner Garage und von meinem Nutzungsprofil hat, sollte man den Mund geschlossen halten. |
#9
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Bilder
Anbei mal ein paar Bilder von meiner Baustelle. Ich hab mich entschieden, komplett alles rauszutrennen, da auch die Bodenplatte gammelig war. Die Möglichkeit den Spiegel von innen heraus zu trennen und das Gelcoat intakt zu lassen scheitert an den Platzverhältnissen und die Oberschale abtrennen wollte ich nicht.
Man kann schön sehen, das auf dem Bild die rechte Ablaufbohrung wohl der Anfang allen übels war. Auf in den K(r)ampf |
#10
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Hallo Mario,
ist der Spiegel das einzige Bauteil aus Holz in der Taros? Die Stringer scheinen hohl zu sein. Es wäre cool, wenn du die einzelnen Arbeitsschritte fotografieren würdest. Danke und Gruß, Andrei |
#11
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Ich hatte in meiner Laufbahn
Eine triton Junior de luxe sowie eine Marathon v470 de luxe. Beide boote hatten nasse Spiegel. Das scheint bei hellwig ein Problem zu sein. Soviel zu Qualität Made in Germany. Bei mir war es bei beiden booten die Hülse der Motorwanne bzw die Verklebung von ober und unterschale im spiegelbereich.. Die Verklebung war unter dem abdeckprofil gerissen. Das abdeckprofil nicht mit dichtmasse versehen. Ansonsten gute Boote.
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Hellwig Marathon de Luxe V 470 |
#12
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Hallo Mario,
sind in den Stringern Löcher damit Wasser aus den Auftriebskörpern in den Pumpensumpf durchlaufen kann? Ich hab mal ein Bild von Dir etwas illustriert. Bei mir sind da so etwa 1,5 Liter Wasser rausgelaufen als ich den Stöpsel zum ersten mal aufgemacht hatte. Wäre gut zu Wissen ob das Wasser nur aus den Stringern kam oder eben aus dem ganzen Hohlraum. Gruß Martin |
#13
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Hi Martin, wenn bei Dir 1.5 Liter Wasser aus den Stringern in den Pumpensumpf gelaufen sind... frage ich mich... woher ist denn da das Wasser gekommen?? Die Stringer waren bei mir trocken und ich kann ,wenn ich mit einer Taschenlampe reinleuchte, bei den Stringern als auch daneben bis vorne zum Bug gucken. Da ist nix mit Auftriebskörpern.
@ Truman: In meiner Four Winns hatte ich damals Löcher in den Spiegel gebohrt um den Geber vom Echolot zu montieren. Da war nix nass oder feucht und das Boot lag von April bis Oktober im Wasser. Gut zu hören, das du bei 2 Hellwig Booten schon nasse Spiegel hattest. Egal wie gut ich meine Taros zurecht mache, es ist und bleibt die erste und letzte Hellwig aber auch das letzte Gebrauchtboot was ich mir gekauft hab. |
#14
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Zitat:
den roten Kreis eingezeichnet habe, ist da auch eine Bohrung/Öffnung damit Wasser von der linken Seite des Stringers in den Pumpensumpf abgelassen werden kann? |
#15
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Ja hole Stringer haben sie alle ein glück...
Hier auch mal zum gucken wie das bei einer Hellwig Triton aussieht das ist ganz anschaulich beim Ars https://www.boote-forum.de/showthrea...ighlight=ars71 Ich hatte da auch Wasser bei meiner Triton drin im Zwischenboden da hinten der stöpsel undicht war und das Bilgen Wasser in den Unterboden geflossen ist was ich ablaufen lassen habe durch kippen. von ganz links bzw ganz rechts kommt das wasser nicht in die Bilge bzw unter. Wie soll denn ganz links bzw Rechts Wasser überhaupt hin kommen ? Ansonsten schickes Projeckt
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Grüße Valentin Long live the pioneers Rebels and mutineers Go forth and have no fear |
#16
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@ Martin, nein..da ist keine Bohrung oder Öffnung, einzig die Lenzstopfen die man im Pumpensumpf sieht. Ich versuche beim nächsten Mal ein paar Detailaufnahmen zu machen, wie es da aussieht.
@ Valentin.. Danke für den Link. |
#17
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Zitat:
Sind Eure geschriebenen Probleme nur auf den Modelltyp bezogen oder gibt es solche Probleme auch bei anderen Modellen. Wenn ja auf was sollte man Acht geben. Ich habe eine Milos V585 von 2003 Viele Grüße Hubert |
#18
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Hallo
Also die spiegelhülsen waren bei meinen 2 verschieden hellwig Modellen der Übeltäter. Und insgesamt für mein Geschmack an Bohrungen z.b badeleiter zugösen wenig dichtmasse. Beim triton war die Hülse mit Harz eingeklebt das ist totaler Mist. Ich hätte zum spiegelsanieren nicht von außen aufgeschnitten. .....
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Hellwig Marathon de Luxe V 470 |
#19
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Zitat:
müssen. Zum einen liegt die kleine Taros schon je nach Motor so tief im Wasser (meiner soll so 162 KG wiegen) das die Abläufe der Motorwanne und auch die Trailerösen sich teils schon unter der Wasserlinie befinden. Für ein paar Stunden sicher kein Problem aber wenn man mal 1-3 Wochen am Stück das Boot im Wasser liegen hat könnte bei kleinen Undichtigkeiten schon ne Menge Wasser zusammen kommen. Auf den Bildern wo ich ein kleines Stahllineal an den Spiegel halte,kann man erkennen das da wo bei der Taros das Spiegelholz beginnt das Laminat durch das aufgequollene Holz eine Delle in den normalerweise planen Spiegel gedrückt hat. Ja und auf dem Bild vom Inneren des Spiegels kann man eine schöne Braune Wassernase and den Bohrungen für die Trailerösen sehen. Das sind Anhaltspunkte für einen vielleicht nassen Spiegel. Ich habe das noch nicht an einer anderen ( trockenen ) Taros vergleichen können. Gruß Martin
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#20
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so..heute war ich nochmal am Boot und hab tatsächlich Wasser gefunden! Wenn man die Bodenluke öffnet und in Richtung Bug schaut, sitzt da ebenfalls ein Lenzstopfen, dessen Unterkante etwa 1.5 cm über dem Kiel sitzt (Bild 1). Stopfen raus...und Wasser marsch. Ich hab echt keine Ahnung von Bootsbau, lediglich wie man Maschinen konstruiert, aber das riecht für mich nach geplanter Obsoleszenz. Selbst wenn man den Stopfen zieht, bleibt eine Lache dahinter stehen. Das habe ich jetzt ebenfalls aufgesägt ( Bild 4)bis auf das Kielbrett und nochmal fast einen halben Liter Wasser heraus geholt. Ich frag mich was das soll und vielleicht kann mir einer erklären, wie in diese Hohlräume Wasser eindringt und da scheinbar für immer bleibt? Zum Kotzen!
Anbei noch ein paar Bilder, wie die Stringer innen Aussehen (Bild 3). Bemerkenswert, das vor dem Spiegel so ne Art Tasche runter in Richtung Kiel geht(Bild 2)..wozu??.. bleibt mir ein Rätsel. Das einzige was ich mir vorstellen kann, wenn sich durch was auch immer, der Pumpensumpf mal mit Wasser gefüllt hat, das jemand die Lenzstopfen in den Stringern geöffnet hat und das Wasser dadurch in die Stringer und in diesen Hohlkörper am Bug geflossen ist, den ich heute geöffent habe. Mal sehen wieviel verborgene Kammern ich noch entdecke und vielleicht find ich ja eine einlaminierte Mumie? |
#21
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Zitat:
Die Rostigen stellen sind wirklich nicht schön. da sollte man eventuell mal rausschrauben und nachsehn und mit Sika wieder rein. Ob die Aufquellung vom Holz kommt mag ich stark bezweifeln
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Grüße Valentin Long live the pioneers Rebels and mutineers Go forth and have no fear |
#22
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Zitat:
Gruss Mario |
#23
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es geht weiter...
So..endlich geht es weiter. Ich hab den Spiegel aus 2 Platten Okumè Holz in 18 mm zugesägt und eingepasst. Anschliessend wurden die Platten mit Epoxy verleimt und erstmal getrocknet. Unglaublich was das für eine Stabilität bringt!
Die Bodenplatte habe ich ebenfalls eingepasst, aber erstmal kommt der Spiegel rein. Gestern wurde dann der Spiegel mit angedicktem Epoxy eingesetzt. Dazu habe ich alle Bereiche des Spiegels erstmal mit flüssigem Epoxy eingestrichen, die Berührungsstellen an der Aussenhaut und am Stringer sowie Motorwanne mit angedicktem Epoxy eingestrichen und den Spiegel eingesetzt. Der Spiegel hat zu der Aussenhaut Luft, welche ich mit nach der Fixierung ebenfalls verfüllt habe. Das ganze wurde dann von aussen mit dem Spachtel verstrichen. Innen habe ich das überschüssige Material mit einem mit grossem Radius versehenen Holzstäbchen verstrichen, so das sich schöne Übergänge zum Stringer , Motorwanne und Boden ergeben. Das ganze wird morgen mit 80er Schleifpapier egalisiert und es kann mit dem Laminieren begonnen werden. Es geht vorran
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#24
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weiter gehts
nachdem der Spiegel eingeklebt wurde, habe ich nun angefangen den Spiegel mit Biaxial Glasgelegeband 450g/qm anzulaminieren. Dazu habe ich mir immer 6 Streifen geschnitten, die immer von einer Kante zur nächsten gingen. Diese Streifen habe ich mit Epoxy getränkt, bis sie glasig wurden und sie dann per Hand in die vorgesehenen Position gelegt und mittels Teflon Roller angedrückt. Beim ersten mal war es eine ziemlich klebrige und fricklige Angelegenheit, dann gehts aber und es macht richtig Spass
Auf den Bildern kann man die Anbindung an die Stringer sehen.
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#25
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wieder weiter
Nachdem ich also den Spiegel mit der Aussenhaut und dem Stringer laminiert hatte, ging es weiter mit der Bodenplatte die ich angepasst im Boot liegen hatte. Die mit Epoxy versiegelte Unterseite wurde an den Klebestellen mit 80er Schmirgel angeschliffen und schonmal mit Epoxy eingestrichen, ebenfalls die Stringer und alle anderen Auflagestellen der Bodenplatte. Als nächstes wurde das übrige Epoxy angedickt und satt auf die Stringer mit dem Spachtel ausgezogen, auf die restlichen Auflagepunkte ebenfalls und anschliessend wurde die Bodenplatte in das Epoxy eingedrückt und an den Stringern verschraubt. Die Aussenbereiche wurden festgekeilt und das herausquillende Epoxy schön verstrichen.
Nach dem Trocknen, wieder anschleifen, mit Aceton säubern, Epoxy drauf und sämtliche Übergänge zum Spiegel und zur Aussenwand anlaminieren, ebenfalls in den Pumpensumpf. Ich hab bei der Anbindung der Bodenplatte zum Spiegel sowie zu den Aussenwänden nur noch 3 Lagen laminiert, das sollte bis in alle Ewigkeit halten. Auch habe ich die Motorwanne ebenfalls mit 3 Lagen mit dem Spiegel verbunden. Der Übergang der Bodenplatte zum Innenraum habe ich erstmal mit angedicktem Epoxy angeglichen, damit morgen die letzten Laminatstreifen gelegt werden können. Damit wären alle Verbindungen zwischen Spiegel und Bodenplatte wieder hergestellt. Die Platzverhältnisse sind bescheiden, wenn die Bodenplatte drin ist und hat mich teilweise verkrampfen lassen, mit eingestrichenen Matten, Teflonroller und Pinsel zu hantieren. Als nächste Schritte wird die Bodenplatte und der restliche Spiegel innen zulaminiert, dann geht es aussen weiter und ich hoffe das ich ende nächster Woche fertig bin um zu lackieren. to be continued....
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