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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 16.04.2017, 10:12
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sepoli sepoli ist offline
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Standard Mercury F90 Ladespannung

Hallo,

ich habe gestern mein Boot probelaufen gelassen und dabei festgestellt das die Spannung beim Motorlauf immer identisch der Batteriespannung ist,
selbst beim Hochdrehen auf 2000 U/min ändert sich nichts.
Es sind 2 Batterien mit Umschalter verbaut sowie Landstrom, Batterien sind voll geladen.
Ich komme zwar aus der Branche aber mit dieser Art der Batterieladung hatte ich noch nie etwas zu tun, kann mir jemand sagen wie ich die Komponenten am Motor am besten prüfe oder sollte das normal sein wenn die Batterien voll sind?
Der Motor ist aus 2005 und das Boot stand 1,5 Jahre in der Garage am Landanschluss.

Danke im Voraus
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  #2  
Alt 16.04.2017, 11:10
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Wenn Du die Ladespannung ohne Belastung prüfen möchtest,klemme die Verbindung zu den Batterie(n) ab . Sonst wirken die Batterien als Puffer und auf Grund ihres Volumens wirst Du nur einen fast nicht mit üblichen Meßmitteln
erkennbaren Unterschied feststellen.
lg Frank
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  #3  
Alt 16.04.2017, 11:20
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Wenn Du die Ladespannung ohne Belastung prüfen möchtest,klemme die Verbindung zu den Batterie(n) ab . Sonst wirken die Batterien als Puffer und auf Grund ihres Volumens wirst Du nur einen fast nicht mit üblichen Meßmitteln
erkennbaren Unterschied feststellen.
lg Frank
Also ist das nicht wie bei einem Generator das die Spannung im Bereich 14Volt liegt beim Motorlauf?

Ich werde einfach eine Batterie entleeren und dann nochmal prüfen, ich kann ja Batt1 oder Batt2 oder beide zusammen schalten somit hab ich immer Sicherheitspuffer wenn ich nur mit einer fahre.
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  #4  
Alt 16.04.2017, 11:44
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Hier kommt es auf die Beschaltung der Lichtspule an . Wenn ein Gleichrichter-Reglerbaustein verbaut ist sollte die Ladespannung um 14,4 V liegen und sich bei Drehzahlerhöhung nur gering ändern. Ist nur ein Gleichrichter verbaut ändert sich die Ladespannung ohne Belastung teilweise über 20 Volt . Hier wird eben das Volumen der Batterie als Puffer genutzt. Allerdings sollte man an so einer Schaltung ohne Batterie keine elektronischen Geräte betreiben . Würde ich aber auch bei verbauten Regler nicht tun !
lg Frank
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  #5  
Alt 16.04.2017, 15:30
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Hier kommt es auf die Beschaltung der Lichtspule an . Wenn ein Gleichrichter-Reglerbaustein verbaut ist sollte die Ladespannung um 14,4 V liegen und sich bei Drehzahlerhöhung nur gering ändern. Ist nur ein Gleichrichter verbaut ändert sich die Ladespannung ohne Belastung teilweise über 20 Volt . Hier wird eben das Volumen der Batterie als Puffer genutzt. Allerdings sollte man an so einer Schaltung ohne Batterie keine elektronischen Geräte betreiben . Würde ich aber auch bei verbauten Regler nicht tun !
lg Frank
ob nun so oder so geschaltet, definitiv hab ich keine nennenswerte Spannungsänderung egal ob Motor läuft oder nicht(an den Batterien gemessen) und es hat ja immer so funktioniert, das Boot ist 8Jahre und aus erster Hand, genauso finde ich es nervig das es keine Temperatur-,Oeldruck- und eben keine Ladekontrolle gibt, ob man so etwas nachrüsten kann?
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  #6  
Alt 16.04.2017, 19:07
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Dann gibt es ja keinen Grund irgend etwas zu ändern ! Fahre so weiter . Alle Deine Wünsche lassen sich aber durch diverse Nachrüstungen anbauen !
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  #7  
Alt 16.04.2017, 19:46
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Dann gibt es ja keinen Grund irgend etwas zu ändern ! Fahre so weiter . Alle Deine Wünsche lassen sich aber durch diverse Nachrüstungen anbauen !
Ich bin das Boot noch nicht gefahren, ich hätte es nur gern vernünftig im Vorfeld geprüft weil hängen ja schon einige Verbraucher dran und es hat mich verwundert das die Spannung steht wie sie steht, imPKW-Bereich gibts das eben nicht bzw. bei Motoren mit richtigen Lichtmaschinen

wo finde ich Literatur zur nachrüstung diverser Instrumente? Liegt das standartmäßig schon im Boot oder müssen die Kabel alle neu gezogen werden?
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  #8  
Alt 17.04.2017, 00:14
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meß mal die Spannung wenn der Motor aus ist, dann laß den Motor laufen die Spannung muß dann steigen, wenn nicht ist was kaputt
als nächstes dann mal die Sicherungen am Motor alle prüfen
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 17.04.2017, 09:02
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
meß mal die Spannung wenn der Motor aus ist, dann laß den Motor laufen die Spannung muß dann steigen, wenn nicht ist was kaputt
als nächstes dann mal die Sicherungen am Motor alle prüfen
ich hatte am Anfang das Problem geschildert, da steht eindeutig das die Spannung nicht steigt und das man die Sicherungen kontrolliert hab ich nicht erwähnt weils selbstverständlich ist.
Ich wollte wissen wo und wie am Motor die einzelnen Bauteile zu prüfen sind.
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  #10  
Alt 17.04.2017, 09:25
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Wenn an der Batterie während des gesamten Motorlaufs 14,3-14,6V anliegen, dann ist doch alles i.O.
Was also ist denn dein Problem ?
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harry
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  #11  
Alt 17.04.2017, 09:30
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Zitat:
Zitat von sepoli Beitrag anzeigen
wo finde ich Literatur zur nachrüstung diverser Instrumente? Liegt das standartmäßig schon im Boot oder müssen die Kabel alle neu gezogen werden?
Guten Morgen Du NAMENLOSER !
Bei uns ist es üblich seinen Namen zu nennen . Damit gehts dann viel besser.
Was Deine Anbauerei anbelangt würde ich Dir zu "Google" raten . Wegen Deinen anderen Problemen wurde ja alles Wichtige schon geschrieben !
Frank
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  #12  
Alt 17.04.2017, 09:34
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Wenn an der Batterie während des gesamten Motorlaufs 14,3-14,6V anliegen, dann ist doch alles i.O.
Was also ist denn dein Problem ?

Es liegt aber immer nur Batteriespannung an, das hatte ich doch beschrieben (12,2-12,4V) und da ich mich mit dieser Art der Batterieladung nicht auskenne hatte ich es so genau wie möglich geschildert.
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  #13  
Alt 17.04.2017, 09:39
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Guten Morgen Du NAMENLOSER !
Bei uns ist es üblich seinen Namen zu nennen . Damit gehts dann viel besser.
Was Deine Anbauerei anbelangt würde ich Dir zu "Google" raten . Wegen Deinen anderen Problemen wurde ja alles Wichtige schon geschrieben !
Frank
Guten Morgen und Verzeihung das ich vergessen hab meinen Namen zu nennen....

Um es noch einmal genauer zu sagen, ich hätte gern konkrete Infos bzw. Prüfanleitungen wie was bei diesem Motor zu prüfen ist in Bezug zur Batterieladung da ich vermute das die Batterien nicht geladen werden.
Genauso zur Nachrüstung diverser Anzeigen, bei der Menge der Kabel ohne entsprechende Unterlagen etwas zu messen ist sinnlos... Kosten würden natürlich auch erstattet werden.

MfG Steffen
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  #14  
Alt 17.04.2017, 15:26
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Zitat:
Zitat von sepoli Beitrag anzeigen
Es liegt aber immer nur Batteriespannung an, das hatte ich doch beschrieben (12,2-12,4V) und da ich mich mit dieser Art der Batterieladung nicht auskenne hatte ich es so genau wie möglich geschildert.
Hallo Steffen !
Diese 12,2-12,4 Volt tauchen aber zum ersten mal auf ! Eine ordentlich geladene Batterie beginnt bei 12,6 Volt . Das Prüfen der Ladespannung hatte ich ja schon beschrieben . Ich vermute aber bei Deinen Spannungsangaben ist da etwas im argen! Also messen der Wechselspannung am Ausgang der Lichtspule oder Eingang Gleichrichter/Regler ! Danach am Ausgang dieses Bausteines die "Gleichspannung" . Damit ist doch sofort klar wo der Fehler steckt ! Die Fehlersuche ist übrigens auch beim Auto so üblich . Wenn Du noch mehr zu Deinen Motor wissen möchtest , empfehle ich Dir ein Werkstatthandbuch mit Stromlaufplan usw. Was eventuelle Zusatzleitungen im Boot anbelangt : Hier müßte man schon Näheres zum Boot wissen . Vieles kann man am Steuerstand und den dort vorhandenen Leitungen anschließen .
lg Frank
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  #15  
Alt 17.04.2017, 16:08
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Hallo Steffen !
Diese 12,2-12,4 Volt tauchen aber zum ersten mal auf ! Eine ordentlich geladene Batterie beginnt bei 12,6 Volt . Das Prüfen der Ladespannung hatte ich ja schon beschrieben . Ich vermute aber bei Deinen Spannungsangaben ist da etwas im argen! Also messen der Wechselspannung am Ausgang der Lichtspule oder Eingang Gleichrichter/Regler ! Danach am Ausgang dieses Bausteines die "Gleichspannung" . Damit ist doch sofort klar wo der Fehler steckt ! Die Fehlersuche ist übrigens auch beim Auto so üblich . Wenn Du noch mehr zu Deinen Motor wissen möchtest , empfehle ich Dir ein Werkstatthandbuch mit Stromlaufplan usw. Was eventuelle Zusatzleitungen im Boot anbelangt : Hier müßte man schon Näheres zum Boot wissen . Vieles kann man am Steuerstand und den dort vorhandenen Leitungen anschließen .
lg Frank
Das war meine Frage eingangs, wo was gemessen wird und ob jemand eine Anleitung dazu hat! (Ich weiß nicht mal was was ist im Bild)
Meine Spannungsangaben stimmen schon, hab ja nicht behauptet das die Batterien ganz voll geladen sind!
Brauchst mir auch nix von Fehlersuche zu erzählen, ohne eine Anleitung oder eben besagte Werkstattunterlagen wird das nicht viel, desweiteren unterscheidet sich die Ladeanlage von nem Außenborder stark zu einem herkömmlichem Generator im PKW/LKW-Bereich.

Ich bitte daher von weiteren Kommentaren abzusehen da es nicht zielführend ist, es sei denn jemand kennt sich WIRKLICH damit aus und möchte helfen, Kosten würden natürlich erstattet werden!

Vielen Dank trotzdem
Steffen
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  #16  
Alt 17.04.2017, 23:00
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die Ladeeinheit ist recht simpel, unter dem Schwungrad kommen 2 Leitungen raus die Wechselspannung führen wenn der Motor läuft, die gehen zu einem Laderegler den erkennt man leicht an den Kühlrippen, von da geht eine dünne rote Leitung zum Startrelais auf das dicke Batterie Plus Kabel die dünne rote Leitung führt den Ladestrom
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  #17  
Alt 08.06.2017, 19:18
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Hallo,

hatte neulich Zeit und habe mich mal dem Problem angenommen, eins vorweg: ist total simple Technik wenn man weiß wie es gemacht wird.

So richtig hatte mir ja keine Antwort hier geholfen also hab ich mich drangemacht und zerlegt, so sieht man nämlich überhaupt nichts außer dem Kabelbaum.
Im Grunde ist es so aufgebaut das es eben nicht ein Generator mit Gleichrichtern usw ist sondern das eben die ladespulen unterm Schwungrad sitzen und die 3 Phasen herausgeführt werden in den "Regler", der regelt aber nicht nur sondern macht aus dem Wechselstrom Gleichstrom, quasi wie früher mit externem Regler.
Jedenfalls war das Teil defekt, zu sehen ist es aber so bei dem Motor überhaupt nicht weil es unter dem Saugrohr sitzt, Kabel verfolgen auch absolut unmöglich.
Einfach neuen originalen Regler bestellt, eingebaut und siehe da eine gescheite Ladespannung von über 14Volt wie eben im PKW-Bereich auch.

Das Problem bei diesem System ist aber hausgemacht,: überschüssige "Ladung" wird im Wärme umgewandelt und über die Rippen an die Umwelt abgegeben, nur da wo er verbaut ist kann das nicht funktionieren und deshalb haben die neueren Mercury einen wassergekühlten Regler.

Danke trotzdem für die gutgemeinten Ratschläge
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  #18  
Alt 17.05.2019, 10:55
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Standard Mercury F90 Ladespannung

Moin zusammen. Ist zwar schon etwas älter, habe aber den gleichen Motor und ein Frage dazu.

Die Spannung beim fahren war immer mit ca. 14 Volt, okay. In den vergangenen Wochen gab es Schwankungen im Betrieb. Regelhaft keine Ladespannung, also 12-12,8 Volt. Dann mal wieder ein Sprung nach oben und auch mal auf 15,6 V (sehr kurz). So befürchtete ich schon das der Stator oder der Regler defekt ist.
Plötzlich ging der Motor im Betrieb aus. Puh. Ich fuhr auf Bat1 und schaltete auf Bat2 um, fuhr wieder.

Welche Vermutung habt Ihr?

Ich denke der Regler ist defekt und vermutlich meine Bat1 nun hin. Wieso benötigt der Motor im Betrieb eine Batterie? Der muss sich doch selbst versorgen oder liege ich da falsch?

Merci
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Geändert von glastron70 (17.05.2019 um 11:18 Uhr)
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  #19  
Alt 17.05.2019, 13:04
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EFI-Motoren benötigen zwar wie alle anderen AB, keine Batteriespannung für die Zündung, wohl aber für andere Aufgaben wie etwa die Bestromung der Hochdruckkraftstrompumpe.

Eine kurzfristig erhöhte Ladespannung wird z.B. von der Blei-Säurebatterie hingenommen, wobei Sie bei einer Ladespannung über 14,5 V mit dem gasen beginnt und später erfolgt dann schnell eine Temperaturzuname, die die Batterie auskochen lässt.
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M.f.G.
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Geändert von Lombardini (17.05.2019 um 13:11 Uhr)
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  #20  
Alt 17.05.2019, 18:15
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Hi, so was ähnliches dachte ich mir schon. Ist aber eigentlich ja dämlich. Ich werde mal sehen wie ich den Regler messen kann und dann bei Kegel einen neuen besorgen.

vielen Dank!!!
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  #21  
Alt 21.05.2019, 08:50
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Zitat:
Zitat von glastron70 Beitrag anzeigen
Wieso benötigt der Motor im Betrieb eine Batterie? Der muss sich doch selbst versorgen oder liege ich da falsch?

Merci
Die Batterie braucht der Regler, nicht der Motor. Wenn der Innenwiderstand der Batterie fehlt, geht die Ladespannung der LiMa schrill nach oben. Und dann knallt's im Regler. So kann auch eine defekte Batterie für Reglerschäden sorgen.

Mich würde interessieren, wo und zu welchem Preis ihr fündig geworden seid. Ich muss meinen Regler teuer aus den USA einfliegen lassen
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  #22  
Alt 21.05.2019, 09:23
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Coole Antwort, danke. Die Batt. in Ordnung. Den Stator habe ich auf Kurzschluss getestet, OK.

Da ich nun keine Zeit zum probieren habe, habe ich das Teil bei Kegel Bootsmotoren (Cyrus) bestellt. Es gibt zwei Versionen, 230€ und 330€ ca. ...

Aber.... eigentlich hätte ich einen Regler aus einem Motorrad probiert (50-80€). Wenn die Stromausgabe bei den Motoren gleich/ähnlich ist, müsste das für mein Verständnis gut funktionieren.

Gruß


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  #23  
Alt 21.05.2019, 10:49
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Da liege ich ja mit meinen 59USD zuzüglich 42(!)USD Versand ja doch ganz gut. Mal sehen wie es klappt und wann das gute Stück hier ankommt.

Weiß jemand, ob die hier nicht belegte Leitung grün/weiß für die Klemme 61 Ladekontrolle ist?
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  #24  
Alt 21.05.2019, 11:48
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Das habe ich mir von den Kosten fast gedacht. Grün weiß ist durchgeschliffen vom Stator. Könnte also sein.
Was sieht man denn dann? Wieviel Volt vom Stator kommt?


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  #25  
Alt 21.05.2019, 14:15
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Nee, Klemme 61 ist bei Stillstand des Motors die vom Stator durchgeleitete Masse (-). Der andere Anschluss der Ladekontrolllampe ist Klemme 15 (Zündung an, +). Also leuchtet die Lampe bei Stillstand des Motors und eingeschalteter Zündung.
Bei laufendem Motor liegt an Klemme 61 Spannung (+) an, d. h. Klemmen 15 und 61 haben keine Potentialdifferenz mehr und die Lampe geht aus.
Siehe auch hier:
https://www.kr26.de/el-0210-charge-indicator-49.html
Ich werde da demnächst mal 'ne kleine rote Lampe dranhängen und berichten - falls mir nicht jemand zuvor kommt ;o)
Wundert mich, dass so eine wichtige Funktion herstellerseits nicht installiert ist.
__________________
nec aspera terrent
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