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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Anfänger mit Sportboot nach Wangerooge.
Hallo ihr lieben, ich wollte im Sommer das erste mal von Bremen nach Wangerooge mit unserem Sportboot.
Ich bin vorher nur auf der Weser gefahren und wollte von euch wissen was zu beachten ist. Boot ist 5 Meter mit 60 Ps. (QuickSilver 470 Cruiser) Ich habe einen Kartenplotter mit Echolot von Lowrance. Die passende Seekarte muss noch gekauft werden. Funk ist nicht an Bord. |
#2
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Hallo und herzlich willkommen hier im BF.
Deine Frage war sicherlich nicht so ganz ernst gemeint oder??? Ich käme im Leben nicht auf die Idee mich oder meine Familie so einem Risiko auszusetzen und mit einem so kleinen Boot nach Wangerooge zu fahren. Hast Du schonmal die Nordsee befahren??? Sicherlich werden noch ein paar Kollegen ihre Meinung dazu schreiben. Ich für meinen Teil rate Dir von so einem Vorhaben ab.
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze.
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#3
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Hört sich ein bischen so an, als wenn man erst ab einem 3 Millionen boot die strecke fahren kann [emoji23]
Zugegebenermaßen ist deine ausstattung eher mutig wie ich finde. Muss aber jeder selber für sich bewerten. Ich würde erstmal einen kurs "Fahren im Wattenmeer" in bremen bei bootsausbildung.com besuchen. Hab ich auch gemacht und das hilft das du einen einstieg ins thema zu finden. [emoji4] Evtl kannst du dich hier an jemanden dran hängen und quasi hinterher fahren. Stephan vom Streichelphone gesendet
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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich
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#4
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Schau mal in diesem Trööt auf der letzten Seite..
https://www.boote-forum.de/showthrea...07#post4369207
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Gruß Andrea |
#5
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Also man kann die Tour mit dem Kajak machen, wir haben sie auch mit einem 3,60m Schlauchboot gemacht mit 10 PS Außenborder.
Mit siener Plastikschüssel geht das auch. Diese Tour ist nicht den großen vorbehalten... Man muß sich halt gut vorbereiten. Zum Ausweichen ist er schnell genug. Gezeiten studieren und verantwortungsbewußt bleiben... Er schriebt ja, daß er sich noch die Papierkarte besorgt. Also scheint er keineswegs leichtsinnig... Alles gut, viel Spaß, viele Erfahrungen und Gutres Wetter wünsche ich Euch.
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Gruß Andreas
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#6
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Zitat:
Böse Böse Nordsee Über den FED.Sieler Priel, Kaiserbalje, Jade und Minseneroog Wattfahrwasser geht es komplett geschützt nach Wangerooge! Wenn unterwegs was nicht passt kann man nach Fedsiel, Wilhemshaven, Hooksiel oder Horumersiel jederzeit ablaufen. Er hat einen Gleiter mit vielleicht 0,5m Tiefgang, das heißt er kann bei halber Tiede sogar quer rüber ballern Seekarten lesen, Tidenkalender verstehen und aufs Wetter achten, idealerweise zwei Tage Reiseveranstalter für den Rückweg und alles ist gut!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#7
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Genauso ist es. Gut vorbereitet und bei entsprechender Wetterlage, geht hier auf der Nordsee so einiges ..., auch mit einem Kajak.
Hamburg - Helgoland mit dem Kajak Cuxhaven - Helgoland mit dem Kajak Wangerooge - Bremerhaven mit dem Kajak Zum eigentlichen Thema ..., meinem persönlichen Sicherheitsempfinden nach gehört Funk bei Fahrten an der Nordseeküste zur Pflichtausrüstung. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer keinen Funk hat, der sollte sich zumindest auf dem Handy die kostenlose SafeTrx-App der DGzRS installieren & dann vor Fahrtantritt aktivieren! Gruß, Ralf |
#8
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Moin Ralf,
Danke für diesen Link , kannte ich noch nicht. VG John
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#9
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Vielen Dank für eure Einschätzungen!
Selbstverständlich werde ich die Route vorher genau raussuchen. Ich denke, ich werde erstmal nach Bremerhaven fahren und dann am nächsten Tag (nur bei vorhergesagtem guten Wetter) nach Wangerooge fahren. Die App kannte ich noch nicht! Danke dafür!! LG Luca
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#10
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Zitat:
Für mich wäre Hendrik mein erster Ansprechpartner Gibt natürlich auch Menschen die nur Fluss fahren und meinen das Meer zu kennen
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Gruß Andrea |
#11
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Hier ein paar Links, die du dir im Zuge deinen Vorbereitungen einmal anschauen solltest ...
Gezeiten (BSH) Wasserstand (BSH) Seegang (BSH) Küstenseewetterbericht (DWD) Seevorhersagen Nordsee - 3 Tage (DWD) Seegangskarten (DWD) Aktuelle Windmeldungen (DWD) Windvorhersagen (DWD) Bekanntmachungen für Seefahrer (ELWIS) Nautische Warnnachrichten für die Nordsee (BSH) Aus ganz praktischer Erfahrung kann ich dir für Unterwegs auch nur empfehlen, sofern Handyempfang verfügbar, sich regelmäßig den aktuellen Regenradar anzuschauen, ob nicht vielelicht doch von irgendwoher ein unerwartetes Gewitter aufzieht. Mich hat es vor zwei Jahren ca. 10km nördl. Spiekeroog eiskalt erwischt, denn innerhalb von 20 Min. ging es von spiegelglatter See bis rauf auf 10bft in Böen, mit entsprechenden Wellenhöhen. Nach weiteren 20 Min. war der ganze Spuk dann aber auch schon wieder vorbei. Aber glaub mir, auf eine Wiederholung der dadurch bedingten Achterbahnfahrt kann ich gerne verzichten. Ich habe viel aus der Situation gelernt, z.B. dass ich besser hätte draußen abwettern sollen, oder - noch besser - mich am Regenradar orientieren und dem Gewitter gen Westen (Richtung Langeoog) querab zu dessen Zugrichtung hätte davon fahren sollen, anstatt bei dem Gewitter auch noch durch das südl. gelegene Seegatt - der Dove Harle - gen Wangeroroge Hafen zu fahren, da mein damaliger erster Gedanke der war, dass ich in einem Nothafen besser aufgehoben wäre. Heute weiß ich, dass das eine selten dumme Idee war. Aber wie heißt es so schön, aus Erfahrung wird man Klug. Die Geschichte war recht grenzwertig aber die Situation zum Glück noch nicht wirklich kritisch, was jedoch leicht hätte passieren können. Man stelle sich in solch einer Situation nur einen Maschinenausfall oder auf die Plicht überbrechende See vor, dann wäre ich mit meiner Nussschale zum unkontrollierbaren Spielball der Wellen geworden Naja, weiter im Thema ..., um sich einen Eindruck von den lokalen Wetter- und Seegangsverhältnissen Vor-Ort machen zu können, sind Webcams ganz hilfreich ... Livespotting Wangerooge Nordstrand Webcam Wangerooge Nordstrand Webcam Wangerooge Hafen Auf der Innenjade ist es nördlich Hooksiel i.d.R. bereits ab 4bft wegen der aufkommenden Welle bei den hier häufig vorherrschenden Nordwest-Winden echt ungemütlich zu fahren, zumindest bei unserer Bootsgröße (Ich selbst fahre eine Bayliner 2052). Das wird bei dir auf Höhe der Wesermündung nicht viel anders sein und du wirst schnell merken, ob du dir die Überfahrt bei den vorherrschenden Wetterbedingungen antun möchtest. Im Zweifelsfall lieber umdrehen und auf besseres Wetter warten. Bei den Seglern fängt der Spaß dann aber erst meist richtig an, stimmt's Hendrik . Im geschütztem Jadebusen (d.h. Wilhlemshaven, Eckwarderhörn, Varel, Dangast) geht es bei 4bft noch deutlich ruhiger zu. Zwischen 0-3bft (d.h. bei "Ententeich" bis leichte Welle) kann man geschmeidig mit 'nem MoBo über die Innenjade, und dann am Minsener Oog vorbei auf der Wattseite nach Wangerooge cruisen. Ohne Insel-Erfahrung würde ich allerdings von der nördl. Tour, d.h. durch die Seegatten (Blaue Balje oder Dove Harle) in jedem Fall abraten. Zu schnell kann man da in ernsthafte Schwierigkeiten geraten, wenn man sich mit den speziellen Gegebenheiten nicht auskennt. Na ja, und spätestens ab 5bft würde ich grundsätzlich im Hafen zu bleiben, denn dann macht das Ganze keinen Spaß mehr und wird echt anstrengend, bei zunehmenden Wind evtl. gar gefährlich. Da dein Boot noch einmal etwas kleiner ist als meines, würde ich die Sache entsprechend defensiv angehen. Wenn man sich, sein Boot und dessen Verhalten bei Wetterkapriolen kennt, dann kann man mit der Zeit auch etwas mutiger werden . Gruß, Ralf |
#12
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Die Tour sollte generell bis max 4 Bft gefahren werden, und auch nördl. Hooksiel kann man an der Wattkante relativ ruhig fahren (auf 2m Wassertiefe).
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#13
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und ganz wichtig: Erzähl uns hinterher, wie es war!
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Gruß Andreas |
#14
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Erstmal nochmal danke für die Tipps!
Die Seenotretter App ist schon installiert 😀 Selbstverständlich erzähle ich euch wie es war! Ich werde das wohl im Juni/Juli machen LG Luca |
#15
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Ich habe nochmal eine Frage.. Ich sehe gerade, dass ich die Karte nicht mehr wieder finde, also die SD Karte von NAVIONICS. Weiß jemand welche Karte von NAVIONICS (Small) das ist?
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#16
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Hey Luca,
ist zwar schon was her, aber hast du die Tour gemacht? Würd' mich mal interessieren, da ich Ende Mai selber mit meinem Pilothouse (5,40 m 60 PS) von Varel nach Wangerooge möchte. |
#17
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Letzte Aktivität:*10.08.2017 der ist schon lange nicht mehr dabei.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum |
#18
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Schade,
Hat den sonst jemand schonmal diese oder eine ähnliche Tour mit einem Boot meiner Größe unternommen? |
#19
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Jupp:
https://www.boote-forum.de/showthrea...rip+wangerooge In meinen Augen das wichtigste: Windvorhersage, Gezeiten und Karte......und natürlich die übliche Sicherheitsausstattung. Was mein Boot länger ist, als deins, macht es durch unzuverlässige Motoren wieder wett. Der Hiwi Geändert von Hiwi (11.05.2022 um 11:45 Uhr)
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#20
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Hallo
Sehr ausführlicher Bericht… Habe beschlossen diesen Törn mit meiner Gattin zu Vatertag ebenfalls zu unternehmen. Soweit ist schon alles organisiert: Sliprampe, Schleuse, Häfen. Gezeitenkalender ist am Start… jetzt muß an den drei Tagen nur noch das Wetter mitspielen, habe mir vorgenommen bis max. 4 Bft. zu fahren und wenn’s nicht regnet die 3 Tage ist auch nicht schlimm
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#21
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Wie Hendrik oben schon schrieb, kann man an der Westseite der Jade auf ca. 2m gut und schnell vorankommen. Man hat zum Teil keine Strömung gegenan , muss aber auf die Sandbänke achten, die sich ein ganzes Stück nach Ost erstrecken. Also Echolot beachten und drum herumfahren.
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Handbreit Jens
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#22
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Unser Plan ist am 26.05. um 11.30 aus Varel raus (um 11.14 ist lt BSH Hochwasser) und dann mit ablaufend Wasser ausm Jadebusen raus.
Am 28.05. dann um 09.00 bei auflaufend Wasser wieder von Wangerooge Hafen Richtung Süden, dann sollten wir um 13.00 an der Schleuse Varel sein, wo um 12.55 HW ist. Ich denke mit 4 Stunden Fahrt pro Tour bei 10 kn sollte das zu schaffen sein. |
#23
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Moin Halbgleiter,
ich bin selbst mit meinem Verdränger schon einige Male von Varel Richtung Wangerooge, Spiekeroog und Langeoog gefahren. Die Schleuse in Varel öffnet ca. 2,5 Stunden VOR Hochwasser und ca. 1 Stunde NACH Hochwasser. Vorraussetzung ist jeweils gleicher Wasserstand von Hafen und Jadebusen. Bei Nipp, Spring oder entsprechender Windrichtung können die Zeiten auch abweichen. https://www.wsv-varel.de/infos-zur-schleuse.html Entsprechend öffnet die Schleuse am 26.05.22 so gegen 08:30 und wieder gegen 12:00 Uhr. Am 26.05.22 ist auf Wangerooge gegen 09:44 und 22:00 Uhr Hochwasser. Niedrigwasser ist ca. 16:00 Uhr. Wenn Du die Strecke (ich sehe auf Deiner Karte "außenraum") in ca. 5 Stunden schaffst, wärst Du genau zur Niedrigwasserzeit auf Wangerooge. Das Seegatt (Harle) kann dann zum einen sehr schmal sein und relativ flach (! auf die Buhne achten!!). Auch musst Du damit rechnen, dass Du in der Hafeneinfahrt nach Wangeroge gerade mal einen halben Meter Wasser hast... auch kann es sein, dass Du an den Liegeplätzen auch nicht gerade viel Wasser hast. Da würde ich mich noch mal nach dem aktuellen Stand erkundigen. Wenn Du dann auf Wangerooge ankommst..... am Hafen selbst ist nicht viel los. Um in den Ort zu kommen.... gut 1,5 Stunden Fußweg oder Fahrrad. Inselbahn fährt nur, wenn Fähren (bei Hochwasser) ankommen. Tankstelle gibts dort auch keine. Ich denke mal dass Du für den Hin- und Rückweg so um die 60 Liter einplanen kannst. Auch bei Windstärke 4 kann es ganz schön kabbelig werden. Ob dann immer eine Gleitfahrt möglich ist? Außenrum um Wangerooge kann bei Windstärke 3 schon tüchtig schaukeln. Auch können Schiffe auf der Hauptschiffahrtsstraße auch für überraschende Wellen sorgen. Die meisten Sportbootfahrer nehmen das Wattfahrwasser (Telegraphanbalje) um von der Jade nach Wangerooge zu kommen. Entsprechendes ist auch bei der Rückfahrt zu beachten; vor allem dass man wieder zur rechten Öffnungszeit der Schleuse in Varel ist. Da ich selbst keinen Gleiter habe, sondern einen Verdränger, den ich mit 5 kn bzw. 10 Km/H kalkuliere, habe ich immer 2 Tage pro Richtung eingeplant. Hin: 2,5 Stunden vor HW ab Varel bis Hooksiel o. Horumer Siel... und von dort 2-3 Stunden nach NW zu den Inseln, wobei von Hooksiel oder Horumersiel auch Spiekeroog problemlos erreichbar ist). Wenn Du Anfänger bist und noch nie eine Tour zu den Inseln gefahren bist...... Hooksiel oder Horumsersiel sind auch wunderschöne Ziele. Nur in Hooksiel gibt es derzeit Probleme mit der Schleuse (schleust nur bei Hochwasser).... und Horumersiel ist so bis ca. 2 Stunden vor und nach NW erreichbar.
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#24
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Zitat:
so dann will ich als Hooksiel Lieber mal meinen Senf oder so. erstens, warum aussen rum? ich mit meinen zwei Meter Tiefgang muss dass, Du hast den Vorteil wunderbar geschützt durchs watt zu gehen. zweitens, wie oben schon einer sagte, da außen rum bei 10KN in 4 stunden? glaube ich nicht. ich laufe acht. mit ström zehn und brauche vier von Hooksiel wenn die Tide absolut passt im Gatt. Das Hooksiel schön und eine Reise Wert ist, kann ich bestätigen. Nicht bestätigen kann ich, dass die Schleuse nur zu Hochwasser schleust. Richtig ist es gibt ein wohl dummes unnötiges Hydraulikzylinder Problem was ewig dauert. Dadurch kann nur ich meine drei std vor und zwei nach Hochwasser stündlich geschleust werden. Auf der Seite Wangerland dot de kannst Du diese Schleusenzeiten einsehen. am we eben im Zeitraum jede Std Mo bis Do eben weniger, so ca alle zwei stunden. Dich west auf der 2 M Linie halten mag in meinen Augen mit dem Verdrängen gehen, in Gleitfahrt wäre mir das deutlich zu heiß. Ich bin Segler und habe da keine Erfahrung aber euch sollte doch nen KN mehr ström nur ein lächeln und 100 Umdrehungen mehr abverlangen, ich führe weiter draussen dafür sicher. ic bin mir nicht sicher ob ich mit nem Mobo von sechs oder sieben Metern draussen vor den Inseln bei mehr als zwei sein wollte.....
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#25
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@ Paulemeier1: Ich bezog mich auf einen Bericht in der NWZ vom 6.04.22.
Tatsächlich wird nach aktuellem Plan https://www.wangerland.de/fileadmin/...n_Mai_2022.pdf öfter geschleust, auch wenn es im Text heißt: Die Schleusungen finden stündlich zur Hochwasserzeit statt. |
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