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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Rettungseinsatz auf der Schlei
man kann den Jungs gar nicht genug Danken
hier auch sehr gut beschrieben von dem Verhalten wenn Menschen in Not sind, auch eine kurze Beschreibung wie die Schlei sein kann, wenn Wind aufkommt https://www.shz.de/lokales/schleswig...d17049496.html
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Mit besten Grüßen Andreas Geändert von Elgar_2 (15.06.2017 um 07:52 Uhr)
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#2
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Zitat:
Sehe ich nicht als Problem an.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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ein Auszug
und berichtet von dem Retter „Einer hielt immer noch die Pinne in der Hand, obwohl es gar nichts mehr zu steuern gab“, berichtet Paul Cugier. Aber das sei ein Verhalten, das häufiger zu beobachten sei. „In Seenot verhalten sich die meisten Menschen anders als normal.
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Mit besten Grüßen Andreas |
#4
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Habs gelesen, ja.
Oh Gott... immer noch die Hand an der Pinne wie verwerflich... vollkommen abnormal
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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will da nicht groß drauf eingehen.
es ist nicht völlig abnormal aber auch nicht "Normal" und ich glaube der Gute Mann redet da auch kein Mist, sondern spricht aus seinem Erfahrungen und hat es in dem Bericht nur kurz angesprochen. Ich glaube er könnte Seiten füllen, ich bekomme es leider zu Oft mit das sie raus müssen, erst gestern haben sie wieder ein Segler reingebracht der einen Motorschaden hatte. (ich meckere oder kritisiere hier jetzt keine Segler, passiert auch bei Motorbooten) Ich bin froh das es solche Retter gibt und bin daher auch passives Mitglied
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Mit besten Grüßen Andreas |
#6
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Seenot finde ich in diesem Fall auch übertrieben.
"Ein ganz normaler Einsatz..., ...aus der Bredouille ..., ...So hingen sie fest..." Ich bin auch froh, dass es sie gibt (und Sanitäter und Feuerwehrmänner usw.).
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#7
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es wurde doch in Anführungsstrichen geschrieben
und ihr wisst doch wie es die Presse hochzieht Wobei wenn die Jungs nicht schnell genug da gewesen währen hätten die Steine wohl doch gewonnen und es wäre zur Seenot gekommen
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Mit besten Grüßen Andreas
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#8
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Das mit der Pinne bezog sich wohl eher auf die Situation die bei Ankunft vorgefunden wurde.
Es gab nichts mehr zu steuern weil der Kahn am Anker hing, aber die Pinne wurde noch festgehalten.
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Gruß Mirko |
#9
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3 m Windtide in der Schlei?
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#10
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Naja, 3 m sind in Ausnahmefällen schon drin aber nicht die "Regel".
Die historischen Hochwassermarken sind teils durchaus respektabel aber kommen eben nicht dauernd vor. Ist ja auch ein Unterschied ob man das Stauwasser an den Enden (Schleimünde/Schleswig) beguckt oder irgendwo dazwischen. Hier mal zwei alte Bilder von mir, vom selben Ort, jeweils gut einen Meter über bzw. unter Normal bzw. Durchschnitt. Als Anhaltspunkt, die Bugrolle sitzt in ca. 1,90m Höhe über WL.
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Gruß Kai |
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