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  #1  
Alt 24.10.2017, 22:23
MarkusP MarkusP ist offline
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1.182 Danke in 666 Beiträgen
Standard Motorfundament

Hallo, beim Einwintern habe ich entdeckt, daß eine der Schrauben vom Motorfundament (Volvo 4,3l Vergaser) ca 0,5cm nicht eingedreht war. Leider läßt sich die Schraube auch nicht mehr fest ziehen - sie dreht durch.
Feuchtigkeit habe ich nicht festgestellt.
Die 3 anderen Schrauben sind fest.

Was empfehlt Ihr?
Loch mit Leim oder Harz verschließen und neu vorbohren oder größere Schraube oder ganz was anderes?
Optimaler Weise ohne den Motor aus zu bauen...
Danke
Markus

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  #2  
Alt 24.10.2017, 22:29
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T-Technik T-Technik ist offline
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8.782 Danke in 2.471 Beiträgen
Standard

Hallo Markus,

was für eine Schraube, Typ ?

In welches Material ?

Foto ?



Grüße : TOMMI
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  #3  
Alt 24.10.2017, 23:56
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19.804 Danke in 14.367 Beiträgen
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man kann verschiedenes machen,
Harz rein später neu bohren
größer bohren und eine Gewindestange mit Harz einkleben
wenn es auf die schnelle nicht anders geht kann man auch etwas größer bohren einen Dübel reinstecken und die Schraube rein drehen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #4  
Alt 25.10.2017, 07:35
MarkusP MarkusP ist offline
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Hi,
zunächst mal Danke für die Ideen. Das Boot ist ein GFK Boot ähnlich Searay. Das Trägermaterial sollte also Holz und Harz sein. Bild hilft nicht wirklich, aber ich hab etwas...

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  #5  
Alt 25.10.2017, 10:23
MarkusP MarkusP ist offline
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Ralf, welches Harz würdest Du empfehlen? Kann man das jetzt noch machen oder besser im Frühjahr bei höheren Temperaturen?

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  #6  
Alt 25.10.2017, 12:13
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Markus,

da stimme ich Ralf zu . Bleibt nur die Frage,
wie Du so mit dem Bohrer rankommst ?

Kälte ?

Siehe Anleitung des Materiales . Wenn zu kalt Heizlüfter
verwenden .
Oder zu uns kommen, wir haben fast 20°C .

Ich vermute, es handelt sich um eine Sechskantholzschraube .
Wenn aufbohren dann knapp dem Kerndurchmesser der Schraube .


Grüße : TOMMI
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  #7  
Alt 25.10.2017, 12:38
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Hallo Markus

Schraube raus

5min Epoxy aus dem Baumarkt anmischen und Loch auffüllen

Sobald das Epoxy anfängt zu ziehen, also etwa nach 3min, Schraube wieder rein.

Hält garantiert...

lg, Alex
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  #8  
Alt 25.10.2017, 14:07
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So ähnlich sieht es bei unserer VIP Vision 1930 auch aus. Was ist denn da unter dem Laminat? Holz?
Oder ist da drunter ein Hohlraum mit ner Mutter.
Ich möchte eigentlich den Motor nicht rausholen :-/

(Ist ein Mercruiser 4.3 LX)
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LG Jochen

Bin hier zu finden
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  #9  
Alt 25.10.2017, 15:03
MarkusP MarkusP ist offline
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Hallo Markus

Schraube raus

5min Epoxy aus dem Baumarkt anmischen und Loch auffüllen

Sobald das Epoxy anfängt zu ziehen, also etwa nach 3min, Schraube wieder rein.

Hält garantiert...

lg, Alex
Hi,
ist das dann nicht eine Endlösung und man bekommt die Schraube nie wieder locker?

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  #10  
Alt 25.10.2017, 15:12
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Eigentlich nicht.

Du kannst aber zur Sicherheit die Schraube vor der Montage leicht einfetten...

Dann kommt sie sicher immer wieder raus.

Wichtig ist bei der Aktion einfach der rechte Zeitpunkt.

Das EP soll halbhart sein, wenn du die Schraube setzt.

Kannst du auf dem Anmischtellerchen nachprüfen.

Wenn du nicht Bohren kannst, halt ein paar U-Scheiben setzen....

Wenns EP hart ist nochmal ein zwei drehungen.

Glaub mir, das funzt und hält ewig.

lg, Alex
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  #11  
Alt 25.10.2017, 17:29
Vesarow Vesarow ist offline
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Epoxy mit Sägespänen mischen, damit das Loch verschließen. Die Mischung sollte zu 80% aus Spänen bestehen. Damit das Loch auffüllen nur mittig im Loch ein Stück Trinkhalm vorher einstecken das Du beidseitig mit etwas Klopapier verstopfst, damit dort kein Harz hinein kommt. Wenn es ausgehärtet ist (warte ruhig 3 Tage) dann kannst Du ohne bohren die Schraube wieder dort eindrehen.
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  #12  
Alt 26.10.2017, 07:38
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Hallo,
ich hab gestern Abend mal Kataloge wegen dem Epoxy angeschaut. Da gibt es ja diverse Produkte. Hersteller ist nehme ich an fast egal, aber da gibt es:
- Epoxy Spachtel
- Epoxy Kleber
- Epoxy Harz
Nachdem Laminier- und Epoxyarbeiten so gar nicht mein Gebiet sind, muss ich nochmal fragen:
Was nehm ich da?
Danke an Alle
Markus

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  #13  
Alt 26.10.2017, 11:46
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo Markus

Das hier gibts in jedem Baumarkt...

Auch von Uhu.

5min Epoxy für alle Materialien.

Wenn du noch eine genaue Anleitung brauchst, sag Bescheid

lg, Alex
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  #14  
Alt 26.10.2017, 15:45
MarkusP MarkusP ist offline
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Ah ok, werd mit mal eins besorgen und mit dem Holz testen
Danke

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  #15  
Alt 26.10.2017, 16:25
Vesarow Vesarow ist offline
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Wenn glaubst das Du vielleicht öfter mal was reparieren willst, dann ist West System eine gute Wahl.
Die Verarbeitung ist nicht wirklich schwierig. Nur mußt Du gerade bei Epoxid auf das richtige Mischungsverhältnis achten. Das ist der Knackpunkt und entscheidend für den Erfolg.
West System hat auch eine wirklich tolle Anwendungs-Fibel und da steht alles gut erklärt drin, alle Produkte und deren Anwendung. Händler haben diese Anleitung kostenlos liegen.
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  #16  
Alt 26.10.2017, 17:30
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Eine andere Möglichkeit wäre evtl. noch ein Helicoil Gewinde reinzudrehen und dann eine Gewindeschraube. Müsste auch halten.
__________________
Beste Grüße
Michael
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  #17  
Alt 28.10.2017, 11:27
MarkusP MarkusP ist offline
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So, hab mich jetzt ausgerüstet:
1. Liqui Moly Epoxy Kleber
2. Bisher war ne Ami Schraube drinn 9,1mmx100mm, jetzt hab ich mir ne 10mmx100mm geholt.

Jetzt ist die Frage: Was verwenden? Wenn ich die größere Schraube nehme, hält die Originale garantiert nicht mehr... mach ich Kleb rein, wirds mit der größeren wahrscheinlich als 2 Versuch auch schwierig oder?

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  #18  
Alt 28.10.2017, 19:11
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Hallo Markus,

bessere Infos wären hilfreich zur Problemlösung .

Vermute ich jetzt richtig, dass es sich um Maschinen-Gewindeschrauben
handelt ?

Wenn ja, ist bestimmt dann ein Stück Stahl im Fundament eingearbeitet,
welches ein Innengewinde besitzt und nun beschädigt ist .

Falls dem jetzt so ist, folgende Vorgehensweise :


1. Lösung mit Helicoil-Einsätze .

D.h., Du benötigst neben dem passendem Einsatz auch die entsprechenden Bohrer-Gewindebohrer .


2. Lösung zu größerem metrischem Gewinde .

M 10 hat eine Kernbohrung von D= 8,5 mm ,
könnte zu wenig zum Ausbohren sein um keine restlichen
Alt-Gewinde-Räume mehr zu hinterlassen .

Dies ist vorher zu prüfen ( Original-Gewinde ? ) .


Jedenfalls erübrigt sich jetzt Kleber u.o. Harz .


Grüße : TOMMI
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  #19  
Alt 28.10.2017, 19:31
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Shearline Shearline ist offline
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Alex hat doch schon mit Beitrag #7 die Lösung geliefert.

Und genau so machen es auch viele Hersteller.



Man könnte die Schraube natürlich auch als Stehbolzen einkleben und das Lager dann mit einer Mutter sichern, wenn man Angst davor hat, den in Epoxy gebetteten Bolzen zu drehen.
__________________
Cheers, Ingo
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  #20  
Alt 28.10.2017, 22:01
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Hallo Ingo,

ja aber nicht die Schraube, ist nicht fachgerecht .

Schön langer Bolzen OK u. dann oben mit Scheibe u. Mutter bestücken .

Aber ohne genauere Angaben u. Bilder von Markus ???



Grüße : TOMMI
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  #21  
Alt 28.10.2017, 22:33
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
So, hab mich jetzt ausgerüstet:
1. Liqui Moly Epoxy Kleber
2. Bisher war ne Ami Schraube drinn 9,1mmx100mm, jetzt hab ich mir ne 10mmx100mm geholt.

Jetzt ist die Frage: Was verwenden? Wenn ich die größere Schraube nehme, hält die Originale garantiert nicht mehr... mach ich Kleb rein, wirds mit der größeren wahrscheinlich als 2 Versuch auch schwierig oder?

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wenn du weiter nichts unternehmen möchtest würde ich da die 10mm Holzschraube reindrehen dann ist der Motor erst mal wieder fest
einkleben macht da nur begrenzt Sinn, wenn die Schraube dann mal wieder raus soll, ist das Loch auch hin wenn es eingeklebt war
Einkleben würde ich nur machen wenn du statt den Holzschrauben Gewindestangen da Dauerhaft einkleben möchtest
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Bertrand Russell
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  #22  
Alt 28.10.2017, 22:43
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Würde auchmal messen ob du nicht eine längere Schraube verwenden kannst! das Bringt auch wieder was!
Passen keine 12mm durch das Loch im Motorlager?
Mfg Michael
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Überschüsiges Bootszubehör findet Ihr im Link unten!
https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5947
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  #23  
Alt 28.10.2017, 23:27
MarkusP MarkusP ist offline
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Hallo,
sorry wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe. Es handelt sich um keine Maschinenschraube. In's Loch zu fotografieren brachte keine verwendbaren Ergebnisse... ich hab jetzt mal ein Foto der Schraube angefügt.
Heute hab ich mal ein Testloch in ein Holzblock gebohrt und Epoxy rein. Die Schraube eingefettet und in das fast harte Epoxy gedreht. Morgen nach der endgültigen Aushärtung werde ich testen und berichten. Das mit 12er Länge und Stärke werde ich auch noch nachmessen und anschließend berichten.
Viele Grüße und ein gutes Nächtle
Markus

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  #24  
Alt 29.10.2017, 09:50
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Shearline Shearline ist offline
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Wie bereits gesagt, Markus: man könnte sicher auch einen Stehbolzen einsetzen. Hat den Vorteil, dass der Epoxy-Pfropfen in der Bohrung später nicht mehr durch die Drehung beim Festziehen beansprucht wird. Einfach festkleben das Ding und fertig.

Ich verwende für alle möglichen, stärker beanspruchten Verschraubungen in Holz gerne diese Stockschrauben: https://www.schraubenking.at/Stockschrauben (gibt's auch als V4a Edelstahlvariante).
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (29.10.2017 um 09:58 Uhr)
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  #25  
Alt 29.10.2017, 10:17
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Hi,
der Bolzen war mein Plan C.
Hab schon einen da. Unten Holzgewinde, oben Maschinenschraube. Allerdings verzinkt und nicht v4a - das gabs im Baumarkt nicht.
Also hab ich mal mit nem Holzblock und ner Holzschraube rumgetestet:

Ausgangsbasis: Zu großes Loch gebohrt - Schraube dreht durch.
Testvorgabe wie bei mir am Boot.

Epoxykleber ins Loch
3/4 aushärten lassen
Schraube einfetten
Schraube eindrehen
12 Stunden aushärten lassen

Ergebnis:
Zuerst war die Schraube heftig fest. Von Hand drehen is nicht - auch nicht mit Nuß und Schraubendreher. Erst mit nem Gabelschlüßel geht die Schraube auf. Shit dachte ich - ob das Gewinde nicht wieder ausgerissen ist?
Aber nein: Schraube läßt sich mehrfach ein- und ausschrauben und hält bombenfest
Super - so wie ich es wollte.

Für mich DIE optimale Lösung. Ich werde das am Boot machen - sobald Regen und Sturm nachgelassen haben und dann berichten. Da das Zeugs aber 12 Stunden bei Zimmertemperatur (die wir draussen nicht haben) zum Endaushärten braucht, wird der Bericht dauern.

Vielen Dank an Alle, die mich mit Tipp's unterstützt haben - das BF ist / Ihr seid einfach Klasse

Markus

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