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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Handgeräte für Seefunk
Moin,
benutzt ihr für den Seefunk auch Handgeräte und wenn ja, welche sind empfehlenswert? Gruß |
#2
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Ich habe ein Midland Pacific als backup. Tut was es soll und es ist nicht teuer. Wird auch mit zwei Ladestationen geliefert. Den Akku kann man auch gegen Batterien tauschen.
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Grüße Michael
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#3
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Hi!
Da gibt es ne Menge und die Frage ist, was Du damit willst. Die einfachsten ohne jeden Schnick Schnack fangen bei 50 € an. Wenn Du DSC und so weiter willst, dann legst Du 200€ bis 300€ hin. Handfunkgeräte können jedoch aufgrund der fehlenden Antennenhöhe und Sendeleistung keine 25 W Stationen ersetzen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#4
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Ich habe ein Handfunk als Tochter vom Festgerät( Simrad).War unter 200,- zu haben und ich bin zufrieden damit.
Gruß Ralf
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#5
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ich habe bislang noch nicht von einem schlechten Gerät gehört, zumindest von den üblichen Qualitätsanbietern.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#6
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Handfunk Geräte sind, egal Binnen oder See, sehr beschränkt insache Reichweite.
Deshalb nur als Zusatzgerät oder (Binnen) zum anrufen von Brücken/Schleusen geeignet. Als Hauptgerät auf "grosses wasser" nicht geeignet.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#7
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In Deutschland nicht, dort sind sie binnen nicht erlaubt. Frag bloß nicht warum, das weiß keiner so richtig.
Auf See ist eine Funke für den Notfall extrem wichtig. Und dann ist ein Handfunkgerät wegen der fehlenden Reichweite und damit einer trügerischen Sicherheit eher lebensgefährlich. Nicht mehr @Rob: Ob einer DSC will oder nicht, ist wurscht. DSC ist Vorschrift - und das nicht aus Jux.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#8
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Mit wie weit funken kann man denn mit einem Handfungerät rechnen?
Ist es nicht so, dass evtl. ein DSC-Signal noch übertragen werden kann, wenn für eine brauchbare Sprechverbindung die Übertragunsqualität schon zu schlecht ist. Ausserdem: Eine Handfunke hätte immerhin den Sicherheitsvorteil, nicht auf die Stromversorgung des Bootes angewiesen zu sein. |
#9
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Zitat:
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#10
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Zitat:
Ich beschäftige mich derzeit auch mit Handfunkgeräten als Ergänzung zu dem Einbaugerät. Hat jemand praktische Erfahrungen mit dem Icom IC-M73EURO? Lohnt sich der finanzielle Mehraufwand gegenüber anderen Herstellern? Vielen Dank im Voraus!
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Gruß Stephan |
#11
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Wir haben zusätzlich zum eingebauten Funkgerät noch eine Handfunke von 3Com. Die fährt bei uns auf Urlaubsreisen nach Holland mit, da sie Kanal 31 freigeschaltet hat. Ist ein schönes Gerät, funktioniert prima. Wir haben es auf der Boot gekauft, ca. 100€. Grüsse, Don
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#12
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Ich kann nur für Binnen NL sprechen, aber dort nutze ich die Feststation und das Handgerät parallel . So hab ich Kanal 10 und den 77 immer an, bzw kann auf den Blockkanal schalten und immer noch mit anderen Booten auf 77 sprechen.
Um mit Booten im Konvoi oder Brücken Schleusen anzufunken reicht das Handgerät locker.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#13
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Zitat:
Gemäß SOLAS muß der VHF-Kanal 70 im GMDSS - also der Not- und Anrufkanal - ununterbrochen abgehört werden. zusätzlich soll die alte Notfrequenz 156,8Mhz (Kanal 16) wenn der Schiffsbetrieb es zuläßt bis auf Weiteres zusätzlich abgehört werden. Die International Maritime Organisation (IMO) hat Richtlinien für die Teilnahme am GMDSS herausgeben, deren Anwendung Eignern von Sportbooten dringend empfohlen wird. Bei alten geräten werden einzelne Kanäle (zB 75, 76, 87, 88) noch anders als nach den heutigen Regeln genutzt. Aber alte Geräte haben noch Bestandsschutz... Auf 87 und 88 liegt heute AIS...
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MfG, Frank.
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#14
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Willkommen im Club! Machst du es alleine Zuhause so wie ich oder in einem Kurs?
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Gruß Peter |
#15
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Zitat:
Wir haben das IC-73 Euro seit drei Jahren im Einsatz und sind sehr zufrieden damit. Entscheidend für uns war die Sendeleistung, die top Verarbeitung, super Akku-Laufzeit und ...........ein Praxistest. Aus meiner Sicht hervorragendes Merkmal ist das active-noise-cancelling, das aus dem letzten Rauschen dann doch noch die Wettervorhersage verstehen lässt. Im direkten Vergleich habe ich noch nichts ähnliches gesehen. Viele Grüße Joachim
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#16
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in ner Sportbootschule, wie es sich gehört.
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MfG, Frank. |
#17
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Zitat:
Hallo Joachim, vielen Dank für deine Rückmeldung, ich habe mich dann jetzt mal entschieden! [emoji4]
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Gruß Stephan
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#18
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Eine Regelung dazu kenne ich aich nicht, ich ziehe also das Wort "vorgeschrieben" zurück. Aber gibt eine indirekte Vorschrift, Geräte ohne DSC werden schon seit Jahren nicht mehr zugelassen.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#19
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Hallo Stephan
Gute Wahl, damit machst Du nix verkehrt. Der Empfang hört sich im ersten Moment etwas ungewohnt an, da das Gerät die Nebengeräusche fortlaufend filtert. Grüße Joachim
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#20
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Zitat:
Seit 99 sollen (das ist eine dringende Empfehlung) die Regierungen dafür sorgen, das seegehende Schiffe alle mit DSC ausgerüstet werden (Verordnung MSC 77(69)), seit 2005 sollen seegehende Schiffe mit Funkpflicht auch DSC haben, seit 2005 alle anderen seegehenden Schiffe.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (29.10.2017 um 13:10 Uhr)
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#21
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Quelle ?
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#22
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Ich weiss, hat aber nicht mit den Benützbarheit zu tun...
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
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