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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Instandhaltung von Stahlbooten
Hallo,
beschäftigt sich hier jemand auch mit der Instandhaltung von Stahlbooten? Welche Temperaturen benötigt ihr, um qualitativ gut arbeiten zu können? Und welche Probleme und Herausforderungen habt ihr bei der Instandhaltung? Mit freundlichen Grüßen Lukas |
#2
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Zitat:
ich bevorzuge 15-20° Fragst du jetzt bezüglich der Temp wegen schweissen? Probleme sind wie überall Platzbedarf, Zeitmangel, unvorhergesehene Reparaturstellen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#3
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Zitat:
Ja genau, die Temperatur beim Schweissen. Nicht die Außentemperatur Was ist den hier der ungefähre Temperaturbereich? Geändert von lhirsch (06.12.2017 um 18:02 Uhr) |
#4
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Ich hab die Frage immernoch nicht verstanden. Aber entweder solltest du dich erstmal generell mit Schweißverfahren im Allgemeinen auseinandersetzen. Oder du meinst doch die Temperatur, die das Material bei der Verarbeitung haben sollte. Das ist wiederum etwas abhängig von der Materialstärke. Bei weit unter null Grad müssen Schweißnähte in der Regel vor- und nachgeheizt werden, um Spannungsrisse zu vermeiden. Allerdings ist das witzlos, wenn das Material zu dünn ist. Und ab einer gewissen Materialstärke wärmt man auch im Hochsommer vor. Um das mal ganz pauschal zu sagen.
Gruß Jan |
#5
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Zitat:
Lg Lukas
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#6
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Vielleicht hilft dir sowas hier weiter, um dich da etwas reinzulesen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweißen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eise...stoff-Diagramm https://de.m.wikipedia.org/wiki/Glühen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anlassen Da wird genug über die nötigen Temperaturen zu finden sein... |
#7
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Hallo zusammen .
Hallo Lukas, klingt für mich leider so, als wenn ein Laie eine Fachantwort erhalten möchte, um dann damit alles lösen zu können . Schweißen ist Facharbeit und erfordert eine Ausbildung . Oder mißverstehe ich Dich ? Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#9
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Moin Lucas
Welche Temperatur möchtest du denn wissen?Weil du ja ein instandhaltungsthema gestartest hast,könnte ich mir vorstellen dass du was über erforderliche Schweisstemperaturen wissen möchtest.da gibt es aber keine genaue Antwort weil in aller regel Stahlboote mit Lichtbogenschweissverfahren gebaut aber auch repariert werden,und son Lichtbogen wird schon mal so um 3000°C warm.Das Autogenschweissverfahren,also mit einer Gasflamme,wird bei Stahlschiffsreparaturen für Reparaturen des Schiffskörpers so gut wie nie angewendet. Die Hinweise zum vorwärmen sind alle ganz nett und richtig aber bei den doch eher dünnen bis mäßig dicken Blechen von Sportbooten braucht man erst vorwärmen wenn die werkstücke sehr frostig sind. gruss hein |
#10
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Welche Art der Instandhaltung ist denn gemeint? Ich habe ein Stahlboot und es gibt Arbeiten, die ich im Winter dank Heizung im Innenbereich machen kann und andere,
wie Farbaufträge oder Abdichtungen gehen nur bei wärmeren Temperaturen. Was das Schweissen angeht, kann man das schon bei kühleren Temperaturen machen, je nach auszuführender Arbeit - vorausgesetzt die Schweissvorbereitung stimmt. Nur ist es ja damit nicht getan, denn die geschweisste Stelle muss anschliessend konserviert werden. Und da wirds je nach Witterung schwierig. Mein Tip: Sag was du machen willst, dann wird dir geholfen. Fachleute gibts hier nämlich genug.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. |
#11
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Soweit ich das gelesen habe wären ja eigentlich niedrige Temperaturen gut um nicht zuviel Hitze ins Material einzubringen. Andererseits weiß ich nicht ob zu niedrige Temperaturen nicht irgendwie schädlich sind. Das Thema ist aber sehr komplex. Im Prinzip musst du immer sehen, dass sich nichts verzieht, da gibt es spezielle Schweißtechniken die das minimieren. 3 Step back oder wie die heißen.
Das andere Problem dürfte in der Tat sein, dass die ganzen Farben usw. bei niedrigen Temperaturen nicht richtig "arbeiten". Gruß Christian
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#12
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Zitat:
danke für deine Antwort. Ich arbeite an einem Projekt und würde einfach gerne von Fachleuten und Personen, die sich damit in der Praxis beschäftigen, wissen, wo es bei der Instandhaltung Schwierigkeiten gibt? Um sich ein besseres Bild davon machen zu können. |
#13
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Zitat:
danke für deine Antwort. Ich recherchiere jetzt schon ein paar Tage an dem Thema und wollte es jetzt einfach in diesem Forum probieren. Also wäre eine Temperatur von 800 Grad zu wenig, um alle Schweissarbeiten damit erledigen zu können? |
#14
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danke für deine Antwort. Habe ich dich richtig verstanden, dass es beim Schweißen bei Stahlbooten schon Schwierigkeiten gibt, den idealen Temperaturbereich zu finden, um die Qualität nicht zu mindern? Lg Lukas |
#15
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Also, selbstverständlich kann man zu kalt schweißen, dann bekommt man keine richtige Verbindung. Ebenso kann man zu heiß schweißen. Dann verbrennt einem das Material oder es gibt Risse.
Eine Übersicht der Fehler gibts hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweißfehler Durch eine Schweißreihenfolge vermindert man den Wärmeverzug. Wenn du eine für das jeweilige Bauteil individuell zu planende Schweißreihenfolge einhältst, wirst du den Eifelturm aufstellen. Missachtest du eine Schweißreihenfolge, wird der schiefe Turm von Pisa draus. Doof gesagt. Das gibt sich aus der Eigenschaft von Metallen, sich bei Wärme auszudehnen und bei Abkühlung zusammenzuziehen. Ebenso spielt die Materialeinbringung dabei eine Rolle. Das Thema ist sehr komplex und nicht ganz so pauschal abzuhandeln. Und mit 800‘C wird man in der Schweißtechnik nicht weit kommen. Das reicht zum Weichlöten von Dachrinnen, oder zum Bleigießen an Silvester. Und die Arbeitstemperatur beim Schweißen richtet sich zum Einen nach dem Schweißverfahren, zum anderen nach dem zu verarbeitenden Werkstoff. Deswegen meine Bitte, dich in die von mir oben genannten Links etwas einzulesen, um wenigstens ein Grundverständnis zu bekommen. Wenigstens hier gucke bitte rein: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweißen Man muss ja schon den Werkstoff aufschmelzen, und die Schmelztemperatur von Stahl liegt bei 1400-1500‘C. Gruß Jan |
#16
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Zitat:
Hallo Lukas, um Dir gut helfen zu können sag bitte genauer, was möchtet Du machen, besser machen lassen, oder auch nur wissen ? Deine Fragen sind technisch unüblich . Wenn ich es mal auf den Metall- Schiffs- algem. Stahlbau beziehe, meistens MAG-Schweißen, macht sich kein Schweißer Gedanken über Temperaturen . Schweißen bedingt das Schmelzen von den zu verbindenen Metallen und gegebenenfalls zugeführtem Material, Draht beim MAG z.B. . ( Metall-aktiv-Gas schweißen ) Neben Fachwissen gehört auch gute Erfahrung zum Thema . Fragen um 800 C° zeigen mir, dass Du nicht einmal über Grundkentnisse verfügst . Wenn Du näher Deine Problemstellung beschreiben würdest könnten wir versuchen Dir professionell zu helfen . Grüße : TOMMI
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#17
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Schweissen ist zwar ein Thema, dass sich auch theoretisch behandeln lässt, aber in der Praxis bringt einen das keinen Schritt weiter. Ich hab zum Beispiel noch keinen Elektrodentemperaturregler gesehen.
Statt in einem Forum darüber zu philosophieren, würde ich einen Schweisskurs empfehlen.
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Cheers, Ingo
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#18
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Ist auch wieder relativ! Lege ein paar paar perfekt gefertigte und entfettete Endmaße aufeinander und Du wirst Dich wundern, wie anziehend sich die nach einiger Zeit finden
Siehe auch hier: https://www.edelstahl-haerten.de/anw...verschweissen/ Zugegeben... bringt einem auf Booten aber nicht wirklich weiter
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Cheers, Ingo |
#19
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Moin
Oh man Ingo,jezt bringst du den nächsten Fachbegriff"Endmaße",da können sich manche Konstruktionsmechaniker,Schiffbauer und Bauschlosser noch nicht mal etwas drunter vorstellen. Der TE ist offensichtlich bar jeder Metallverarbeitungskenntnisse und auch nicht in der Lage erstmal zu googeln was "schweissen"überhaupt bedeutet und sich dann in der Folge mal die Schmelztemperaturen der Werkstoffe zu erguckeln.Dann aber schon über Qualitätsverluste durch Schweissverzugzu diskutieren ist schon wieder zwei drei Schritte voraus. Dem TEdieses Threads sei noch geschrieben:Es hat gute Gründe warum man solche Berufe wie Schiffbauer,Bootsbauer,Industriemechaniker(der verschiedensten Fachrichtungen)so um drei bis dreieinhalb Jahre erlernen muss,da mit will ich die duale Berufsausbildung nicht als den einzigen Weg darstellen um zu Fachkenntnissen und vor allem auch Fertigkeiten zu kommen,aber es ist m.E.weltweit eines der besten Ausbildungssysteme. gruss hein |
#20
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Zitat:
Ich selbst hatte zum Beispiel das Vergnügen, in der 4. HTL Klasse einen Schweisskurs zu absolvieren. Schutzgas, Elektro, Autogen... alles vertreten. Ein beliebter Zeitvertreib damals war zum Beispiel das Aufsuchen der Nachbarkabine unter dem Vorwand, sich doch einmal ein paar Dinge von einem wahren Könner abschauen zu können. Und während dieser dann stolz und hochkonzentriert ansetzte, regelte man schnell den Strom soweit runter, dass die Elektrode nicht mehr zündete. Herrlich, wenn der überlistete Kollege dann versuchte, sie wieder vom Werkstück wegzukriegen, während sie sich auf ganzer Länge in eine Glühwendel verwandelte Und beim Autogenschweißen entwickelte sich bald ein Wettbewerb darum, wer die schönste Russwolke mittels falscher Gasregelung zusammen bekommt Hmmm... wenn ich das jetzt so Revue passieren lasse, wundert es mich nicht mehr, weshalb unser damaliger Ausbildner spätestens nach der Mittagspause immer so ein leichtes Weinaroma nach sich zog...
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Cheers, Ingo |
#21
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Zitat:
Mein Projektauftraggeber hat eine neue Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Gegenstände gleichmäßig (also an allen Stellen die exakt selbe Temperatur) und bei präziser Temperatur zu erwärmen (-3/+3 Grad). Die möglichen Temperaturen reichen beim aktuellen Entwicklungsstand von 30 bis 800 Grad Celsius. Aus diesem Grund wollte ich im Forum fragen, ob die Instandhaltung ein mögliches Anwendungsfeld für diese Technologie wäre? Und welche Probleme (zB Qualität) es bei derzeitiger Bearbeitung gibt, welche vielleicht dadurch minimiert werden könnten. Hoffe, es ist jetzt verständlich. Wäre es vorstellbar, diese Technologie mit Adaptierungen (zB höhere Temperatur) in diesem Bereich in irgendeiner Weise einzusetzen? Mit freundlichen Grüßen Lukas Hirsch |
#22
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Hallo Lukas! Wenn Dein Auftraggeber eine Technologie entwickelt, dann sollte dieser doch am besten wissen, wofür sie eingesetzt werden kann, oder?
Auf die Schnelle fällt mir jedenfalls nichts ein, wo soetwas bei der Instandhaltung von Stahl- (oder von mir aus auch Alu-)booten Sinn machen würde. Schon gar nicht, wenn es - wie hier üblich - um Bastler geht. Die kaufen sich in der Regel ein Schutzgasgerät oder einen Schweisstrafo und bruzzeln d'rauf los. Hauptsache, das Zeug schmilzt zusammen. Und selbst wenn es mal darum geht, irgendwo eine Schrumpfpassung anzufertigen, erfüllen Kühltruhe und Backofen ihren Zweck genausogut, wie ein supergenaues Erhitzungsdingsbums.
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Cheers, Ingo
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#23
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Zitat:
danke für deine Antwort. Ja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Die Entwickler haben diese Induktionsspule jahrelang entwickelt, haben da aber nicht im Hinterkopf gehabt, in welchen Anwendungsbereiche diese Eigenschaften überall eingesetzt werden könnte. Sie haben also eine Lösung erfunden, suchen aber noch das Problem dazu. Ursprünglich wird diese Technologie für die Reparatur von Faserverbundwerkstoffen in der Luftfahrt entwickelt, es gibt aber bestimmt noch mehrere Anwendungsfelder, wo diese Eigenschaften gefragt sind. Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass man diese Technologie, also eine Art Hitzehandtuch, wo die Induktionsspulen aufgestickt sind, für das Aushärten von Schläuchen verwenden könnte? Man müsste hier zum Beispiel nicht jeden einzelnen Schlauch zuerst ausbauen, dann in einem Wasserbad erwärmen und dann erst wieder einbauen. Lg Lukas |
#24
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Das beschreibt den Status Quo hier wohl am besten
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Cheers, Ingo |
#25
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Hallo zusammen .
Hallo Lukas, Deine bezeichneten Auftraggeber suchen nach Nutzen des nun ... Erfundenen . Du bist nicht vom Fach, sollst aber weitere Märkte erobern . ?? ... . . .. . Hierzu nur noch ( Bootrumpf-Reperatur -Fertigung Metall ) : Wichtig ist es, dass alle Bauteile gleiche Temperatur aufweisen, also nicht z.B. ein Blech mit 20 °C dann draußen bei -10 °C verschweißt wird ohne eine Abkühlpause einzuhalten, Spannungsprobleme . Schön für den Schweißer ist es in einer hellen, trockenen u. windfreien Halle bei z.B. 18 °C arbeiten zu können . Den Rumpf o. Teile auf höhere Gradzahlen zu bringen ist kontraproduktiv . Allgemein üblich u. bekannt sind vielleicht 25-40 °C in Lackierkabinen, eine Art übergroßer Umluftbackofen . Metalle zu erhitzen per Induktion ist auch kein Hexenwerk . Spezielle Schweißtechniken sowieso und das bereits schon hier erwähnte herstellen von Schrumpfpassungen . Folglich hier im Bootsbau eher alles nicht anzutreffen . Du mußt also in Spezialgebieten vorstoßen, aber ohne Sachkentnisse ? Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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