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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#1
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Skipper-Kurtaxe 2019 verabschiedet
http://http://www.sea-help.eu/skipper-kurtaxe-2019-verabschiedet/
Anfang August hat der kroatische Staat die neue Regelung der Kurtaxe für Skipper auf den Weg gebracht. Für Boote mit einer Länge von fünf bis neun Metern, die bis zu 90 Tage kroatische Gewässer in Anspruch nehmen wollen, wird es nochmals im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 50 % teurer, Jahreslieger sparen allerdings ab 2019 insgesamt 10 % zum Vorjahr. Neu eingeführt wurde die Regelung, dass Kurzurlauber auch lediglich für einen Zeitraum von mindestens drei Tagen die Kurtaxe entrichten können. Mit der Veröffentlichung der Neuregelung der Kurtaxe wurde zusätzlich angekündigt, dass Maßnahmen getroffen werden sollen, die es ermöglichen, die Kurtaxe demnächst nicht nur im Hafenamt, sondern auch in den Marinas und an den Anlegestellen zu entrichten. Damit dürften die möglichen Wartezeiten vor den Hafenämtern künftig der Vergangenheit angehören. Chartergäste müssen sich ebenfalls auf eine leichte Erhöhung der Kurtaxe einstellen: Für sie wird, wie auch schon in der Vergangenheit, die allgemeine Kurtaxe (wie beispielsweise für Hotels) gemäß touristischer Klasse A, Hauptsaison berechnet. Die stieg von acht Kuna (2017) auf 10 Kuna an. Betrachtet man die Entwicklung insgesamt, läßt sich als Faustformel festhalten: Eigner von Booten bis neun Meter Länge zahlen künftig deutlich mehr, außer, sie buchen einen Jahresliegeplatz. Ab neun Meter bis über 20 Meter gilt: Je größer das Schiff, desto größer allerdings auch die Reduktion im Vergleich zum Vorjahr. So kostet ein Jahresliegeplatz für eine Yacht von mehr als 20 Metern Länge statt 14.500 Kuna im kommenden Jahr nur noch 6.000 Kuna.
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.....Gruß Diddi *echte Männer kaufen keinen Honig , sie kauen lieber gleich die Bienen *
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#2
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Hallo Diddi,
Was ist mit Böötchen unter 5 m ? Unsere Baracuda misst 4.65m Gruß Bernd |
#3
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Hallo zusammen,
in der Tabeller fehlt die Bootslänge: 9,0 - 11,99 Meter komplett !!! Viele Grüße Jaki |
#4
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Zitat:
...nö das ist ein Übertragungsfehler von SEA Help, die 9,00 - 11,99 ist die 12,0 - 14,99 Länge, die anderen Längen gehören weiter nach unten gereiht.
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Beste Grüße Andy |
#5
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Zitat:
nach der Zeile "bis 1 Jahr" wieder von vorne an - mit anderen Preisen .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! |
#6
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ist Bekannt und wird von SeaHelp nachgeliefert !!
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.....Gruß Diddi *echte Männer kaufen keinen Honig , sie kauen lieber gleich die Bienen * |
#7
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OK - auch wenn sich in die Tabelle ein paar Fehler eingeschlichen haben - die Tendenz ist klar: Für meine Bootsgrösse wird's deutlich billiger.
Aber ehrlich: So rechte Freude will trotzdem nicht aufkommen! Das ganze Konstrukt ist und bleibt staatliche Abzocke! Sei's drum. Gruß Gerd
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#8
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Zitat:
Na ja... der Image Schaden bleibt. LG aus Wien Volker |
#9
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Na toll ! Neues Spiel, neues Glück. Klar, bei vielen Kleinen ist mehr zu holen als bei ein paar Großen. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Kleinen genau so laut aufjaulen wie letztes Jahr die Großen.
Mich trifft's nicht, weil ich nicht auf dem Boot wohne und mit meiner 60-Kuna-Hauspauschale bestens bedient bin. Trotzdem empfinde ich diese Gebühr für das bloße Da-Sein auf dem eigenen Boot als Abzocke von Amts wegen, egal, wie hoch sie ist. P.S.: Einer meiner Nachbarn hier ist ein pensionierter kroatischer Minister. Er meint, dass da wohl einige neureiche Kroaten in Zagreb interveniert hätten, denn: die müssen ja auch zahlen. Und die haben nur große Boote... Kroatien war Balkan, ist Balkan und bleibt Balkan. Habe fertich.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#10
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Tschuldigung mal eine kurze Frage. Ich zahle die Kurtaxe immer mit dem gebuchten Zimmer bzw. Apartment, da ich auf meinem 5 Meter Boot nicht wohne. Warum sollten diejenigen, die auf dem Boot wohnen keine Kurtaxe bezahlen? Die großen Pötte zu entlasten und die kleinen zu schröpfen empfinde ich aber auch als eine ausgemachte "Sauerei".
Ist aber doch in allen Bereichen des Lebens so. Schließlich werden Gesetze von denjenigen gemacht, die wohl eher zu den Wohlhabenden gehören, Selbstbedienungsmentalität für völlig normal halten und sich dafür noch nicht einmal schämen. Ist bei uns in Deutschland leider auch nicht anders. Gruß Werner
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#11
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Warum und wofür soll bzw. muss man hier überhaupt Kurtaxe bezahlen? In richtigen Kurorten, in denen eine entsprechende Infrastruktur wie Salinen, Parks, Wanderwege usw. unterhalten werden müssen, verstehe ich das. Aber hier? Außer Luft zum Atmen gibt's nix für die Kurtaxe, denn "Boot im Wasser", Liegeplatz usw. kostet ja nochmal extra. Kurtaxe ist Abzocke. Und es heißt ja hier auch nicht "Kurtaxe", sondern Aufenthaltsgebühr - das heißt, man zahlt für's bloße Da-Sein. Sollte man bei uns im Ruhrpott auch für Zugereiste einführen....
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#12
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Bleibt HIER bitte bei der Aufenthaltsgebühr 2019, für die Grundsatzdiskussion haben wir bereits einige Threads.
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Beste Grüße Andy |
#13
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OK, ich halte die Füße still.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#14
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#15
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Zitat:
Na toll, das betrifft doch sicherlich einen Großteil, die noch mehr in die Tasche greifen müssen ohne einen Meter gefahren zu sein. Gibt es im BF schon eine Umfrage wer fährt in Kroatien welche Bootslänge? Wohin soll den das Gejaule gehen, die Unterschriften-Aktion der Großen war ja nicht so mächtig, es ging nur über Abwanderungen.
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Markus es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit |
#16
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=266937
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Viele Grüße Guido
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#17
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Die Erhöhung in der 5-9m Klasse ist mit 50% sicherlich nicht prickelnd.
Aber wenn ich bei unseren 21 Tagen Aufenthalt (30 Tage Ticket), mit 3 Personen, von 10 Kn/Tag ausgehe passt das. Da waren die bisherigen 400 kn, selbst mit den vorherigen 8kn/Tag eher zu gering angesetzt.
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Gruß Ingo
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#18
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Ich denke, man muss die 2017er Erhöhung als das Resultat einer geistigen Umnachtung abhaken.
Diskussionswürdig ist nicht der Vergleich 2018/2019, sondern 2017/2019. Habe mir mal die Mühe gemacht und hoffe man kann es lesen.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (08.08.2018 um 10:51 Uhr)
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#19
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Zitat:
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#20
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... und damit ist jetzt alles zufrieden , m.M. genau so geplant.
Sehr hoch ansetzen, dann wieder etwas reduzieren und es bleibt trotzdem eine ordentliche Erhöhung, aber alles ist wegen der Reduzierung Friede, Freude, Eierk.....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#21
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SeaHelp hatte ja eine Petition gestartet wegen der enormen Erhöhung der Gebühren. Ich war etwas überrascht das da so wenige teilnahmen.
Bis mir klar wurde das die kleineren Boote dabei meist ja noch besser wegkamen als vorher. Jetzt wird sich das ja ändern und alle müssen mehr bezahlen. Mich würde mal interessieren was bei einer neuerlichen Petition wohl nun herauskäme.
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#22
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Zitat:
Naja - stimmt nicht ganz. Aber über 9 Meter hast Du Recht.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#23
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Zitat:
So ist der Vergleich zu den Charterbooten.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#24
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Danke, Volker. In meiner Größe (14,5 Meter) findest Du bei 90 Tagen Aufenthalt (wäre für uns typisch) mit 351% mit die fetteste Erhöhung.
Ich bleibe dabei: Das ist unverschämte, durch nichts zu rechtfertigende, staatliche Abzocke. Zahlen für's "Da-sein" wie Gerd-Kornatnix, es so treffend formuliert hat. Nun trifft es aber auch die kleineren Kollegen. Ich bin wirklich mal gespannt, ob Seahelp oder sonst jemand eine neue Petition initiert und was gegebenenfalls dabei herauskommt. Gruss Gerd
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#25
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Zitat:
Die Korrektur bei den größeren Booten ist deutlich. Aber - wie Conny in seiner Tabelle zeigt - ist die Erhöhung im Vergleich zu 2017 immer noch völlig unbegreiflich. Und über alle Bootsgrößen werden offenbar diejenigen am stärksten belastet, die drei Monate (90 Tage) bleiben wollen. Das dürften am ehesten kinderlose Mittelständler, Freiberufler, Pensionisten und Rentner sein, die es sich leisten können, drei Monate in Kroatien zu verbringen und Geld auszugeben. Diese Tourismus-Politik ist nach meiner Meinung erneut und verschärft das Resultat einer "geistigen Umnachtung" wie wir sie aus der Gebühren-Neuordnung 2018 ja schon kennen. Bleibt zu hoffen, dass der nun zu erwartende Aufschrei vieler Eigner kleinerer Boote den Verantwortlichen das schöne Sprichwort in Erinnerung bringt, dass man die Kuh, die man auf Dauer melken möchte, nicht schlachten sollte. Gruss Gerd
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