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#1
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Spandau-Niederfinow-Werbellinsee-Spandau
Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!
Wir denken darüber nach, im Sommer folgende Tour zu fahren: Von Spandau über Oranienburg in den Oder-Havel-Kanal, weiter durch den Finowkanal und die vielen Schleusen bis nach Niederfinow. Dort dann aus der Berg- in die Talfahrt und durch das Hebewerk in den Oder-Havel-Kanal. Zurück bis Marienwerder und dann einen Abstecher in den Werbellinsee. Und dann irgendwann zurück. Insgesamt würden wir uns dafür zwei Wochen Zeit nehmen, weil ja das BMK beschäftigt werden muss und wir daher keine so langen Tagesleistungen fahren können. Irgendjemand meinte mal, dass man in Eberswalde darauf achten muss, wo man nachts liegt, weil da einige Bereiche von problematischen Personengruppen frequentiert werden. Gibt es sonst noch Hinweise und Tipps? Kann man am westlichen Ende des Werbellinsees anlegen, um dann auf sicheren Rad- oder Waldwegen zum Wildpark Schorfheide mit dem Fahrrad zu fahren? Danke für alle Infos! Matthias |
#2
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Hallo Matthias,
wir haben letzten Sommer eine ähnliche Tour unternommen. Allerdings haben wir noch den langen Trödel mitgenommen. Das sah so aus das wir in der nun leider nicht mehr vorhandenen Marina Liebenwalde genächtigt haben und am Morgen gegen zehn Uhr los sind. Den langen Trödel bis zum Oder-Havel-Kanal und dann den alten Finowkanal bis zur Marina Eiswerder. Am nächsten Tag ging es dann weiter bis zum Marina Park Eberswalde. Am dritten Tag haben wir den Finowkanal verlassen und haben noch mal in der Marina Oderberg übernachtet. Tags darauf sind wir dann zurück bis zum Schiffshebewerk Niederfinow und haben dort den "Fahrstuhl" nach oben genommen. Den Oder-Havel-Kanal bis zur Marina Marienwerder um dort zu übernachten. Am nächsten Tag dann den Werbellinkanal bis zum Werbellinsee und dort geankert. Da ich auch so zehn Tage für die Strecke geplant hatte, hatten wir noch Zeit und haben drei Tage auf dem Werbellinsee verbracht. Danach ging es wieder zum Oder-Haver-Kanal zur Marina Liebenwalde noch mal übernachten und Fischbrötchen essen. Im Anschluss dann noch einen Tag von der Marina Liebenwalde bis zum Niederneuendorfer See.
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Gruß Andreas
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#3
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Moin Matthias,
das ist eine schöne Tour für zwei Wochen und gut machbar. Zitat:
Meinen Törnbericht durch den Finowkanal kennst du ja vielleicht: https://www.boote-forum.de/showthrea...%E4sser&page=2 Da hatte ich (siehe #26) an der Schleuse Ragöse eine kleine nächtliche Störung. Zitat:
Zitat:
Den Werbellinsee kennst du ja glaube ich schon. Unbedingt genügend Vorräte bunkern, da es mit Einkaufsmöglichkeiten rund um den See schlecht aussieht. Klaus, der viel Spaß auf der Sommertour wünscht Geändert von Fronmobil (28.01.2019 um 10:40 Uhr) |
#4
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So viel braucht man da aber auch nicht unbedingt mitnehmen, in Altenhof kann man sich ggf. von Rewe direkt beliefern lassen, ich meine ab 25€ Einkauf ist das möglich, soweit ich mich richtig erinnere...wir waren letztes Jahr im Sommerurlaub (Anfang August...ja es waren genau die Hundstage) ne Woche da.
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#5
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Bisher waren wir noch nicht auf dem Werbellinsee, obwohl wir das schon länger vorhatten. Wie sieht es denn dort mit dem Ankern aus? Die Unterwassertopografie ist ja eher nicht so zum Ankern geeignet. Gibt es auch ein paar flache Bereiche?
Matthias |
#6
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Du musst recht dicht unter Land ankern und brauchst ne Menge Kette.
Wirklich flach ist da nix. Vorsicht: nicht hinter den gelben Sperrtonnen liegen, sonst gibt es Mecker von der WSP (Naturschutzzone). Einfach schauen in welchen Buchten die anderen Boote ankern, dann findest du was. Ich habe z.B. gerne zwischen der Wasserskistrecke und dem Ost-Ufer in einer Bucht gelegen (ca. 12 m Tiefe). Oder in einer Bucht am gegenüberliegenden Westufer (etwas lauter durch die nahe Landstrasse). Klaus, der auch mal wieder zum Werbellinsee möchte |
#7
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Zitat:
Und das meckern von der WSP wird mit einer 35 Euro Spende ans Land Brandenburg belegt, Die Samantha Crew hat im letzten Sommer auch großzügig gespendet,gelbe Tonnen gibt es am Ostufer keine, Im Hafen Joachimsthal könnt ihr festmachen und mit dem Rad zum Wildpark radeln mit dem Rad sind es auch ca 2 km bis in den Ort Joachimsthal zum einkaufen, so was war noch,ach so das Ankern,am Ostufer könnt ihr so weit ans Ufer ran wie es eurer Tiefgang hergibt,andere Seite hat Klaus schon geschrieben,gelbe Tonnen beachten, so das wars eigentlich,viel Spass auf dem See mfg der Bootspeti |
#8
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Von Joachimsthal wäre es doch aber erheblich weiter zum Wildpark als von Wildau aus. Gibt es dort keine zuverlässige Anlegemöglichkeit?
Matthias |
#9
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Die Marina Werbellinsee ist doch in Joachimsthal. Sieht laut Webseite ganz ordentlich aus. Wir wollen da dieses Jahr auch mal hin.
www.marina-werbellinsee.de/ |
#10
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Ich habe ja nichts dagegen, auch mal in Joachimsthal anzulegen. Es geht mir nur darum, ob man von dort aus die Fahrradtour zum Wildpark startet, oder ob man das nicht lieber von weiter westlich macht, also zum Beispiel aus Wildau, sofern möglich.
Matthias |
#11
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Zitat:
MfG Peter |
#12
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Naja, das ist mit achtjährigem BMK wohl ziemlich lang...
Matthias |
#13
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#14
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#15
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Zitat:
Klaus, Bewegung tut gut |
#16
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BM = Bootsmaus
BMK = Bootsmauskind... Matthias, immer mit BM und BMK unterwegs
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#17
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Fährt er nicht mehr mit seiner "Bootsmaus"
mfg Peter |
#18
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aber zurück zum Thema :
wir haben damals am CP Süsser Winkel angelegt. Von dort aus ist es näher. Und das BMK hat dort einen schönen Spielplatz. Ist allerdings schon 5 Jahre her als wir dort waren. Ob man dort noch anlegen kann muss Peti sagen...
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#19
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Zitat:
Das ist leider vorbei,ist ein neuer Betreiber drauf er lässt keinen mehr anlegen,wir sind früher oft abends zum zum essen hin,alles vorbei war ja auch ein kleiner Laden oben für das nötigste mfg Peter
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#20
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Schade,
uns hat es da gefallen ...
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
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