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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Umbau Verbrenner auf Elektro - Grundsatzfrage + Auslegungstipps - Eure Meinung
Hallo liebe Wassersportfreunde.
Ich komme immer wieder aus beruflichen Gründen mit elektrischen Antrieben in Berührung. Nun stellt sich mir die Frage, ob ein System, welches momentan bei Autos immer mehr zum Alltag wird, auch bei Booten in absehbarer Zukunft eine Überlegung wert ist. Ich gehe mal mit dem Thema an sich recht optimistisch, jedoch auch realistisch (gerad was Preis und Gewicht des Systems angeht) an die Sache heran. Es geht hier nicht explizit um die Umsetzung, sondern eher um den Bedarf bzw. eine Auslegung für solch ein System. Nehmen wir mal an ich habe ein Boot, welches nur jedes Wochenende 1-2-3 Stunden bewegt wird, einen Motor mit min. 100PS besitzt (Innenborder) und dementsprechend auch Benzin verbraucht. Stellen wir uns vor, der Motor geht defekt und eine Reparatur wäre sinnfrei / nicht wirtschaftlich / man hat keine Lust darauf und man spielt mit dem Gedanken, dass sich so etwas auch elektrisch realisieren lässt. Um prinzipiell mal rechnen zu können müsste man ja folgendes wissen.. -Wie viel elektrische Leistung an der Welle benötige ich um die gleiche Leistung des Verbrenners zu erreichen? -Das Drehmoment des Verbrenners steht ja bei nem E-Motor i.d.R. bei Drehzahl = 0 sofort zur Verfügung (vorausgesetzt der Motor ist richtig dimensioniert). Ich stelle mir nun somit die Frage.... Vergleiche ich Verbrenner KW/PS mit Elektro KW und ersetze dies 1:1 oder Schaue ich mir die Drehmomentkurve des Verbrenners an und ersetze diesen durch einen E-Motor der bei gleicher Drehzahl das gleiche Moment liefern kann (ich denke, das ist der richtiger Weg, oder) ? Eigentlich sollte ja nur das max. Drehmoment des Verbrenners der ausschlaggebende Faktor sein (da das volle Drehmoment bei wie oben schon erwähnt beim E-Motor bei Drehzahl = 0 voll zur Verfügung steht). Somit sollte sich doch auch die gleiche Endgeschwindigkeit usw. ergeben. Welche Faktoren spielen ansonsten noch eine Rolle? -Gewicht -Preis -Reichweite -Nachladefunktion + Dauer Ich kenne Firmen die Motoren, Umrichter und Akkus für größere Projekte verwenden. Deswegen die Überlegung, ob so etwas auch schon im kleinen Rahmen realisierbar wäre. Im Netz findet man schon vieles, jedoch sieht das Alles für mich noch nach sehr "Bastlerbude" aus, wo entweder Motor, Akku oder Umrichter nicht für den Rauhen Einsatz (gerade die G-Kräfte die auf nen Rumpf beim Aufschlag auf eine Welle entstehen) nicht konzipiert sind. Über eine rege Teilnahme dieser Diskussion würde ich mich sehr freuen. Wenn wir genügend Informationen usw. gesammelt haben würde ich natürlich auch mal ein Konzept vorschlagen über welches man weiter diskutieren kann. Wenn es nicht interessant ist, kann man den Beitrag natürlich auch gerne wieder schließen. Vielen Dank
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Fiberline G14 II + Tohatsu M40D
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#2
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Moin,
so wie es sich anhört möchtest Du gleiten? In diesem Fall würde ich die gleiche Leistung bzw das was Du pro Tonnen Gewicht benötigst verbauen. Ich habe beim Schlauchboot drüber nachgedacht einen E-AB anstelle einen neuen 15 PS Verbrenners anzuschaffen. Der Preis hat mich davon abgehalten. Anstelle von ca 3000 Listenpreis für den Suzuki kämen knapp 7000 für den Motor und nochmal ca 20.000. Reichweite mit dem Pack ca 1h bei Vollgas. Das reicht für ein WE nicht aus. Nachladen am Steg mit teiweise 5 A absicherung langwierig. Bei Deinem Vorhaben wird das ganze deutlich teurer und vor dem aktuellen Hintergrund aus meiner Sicht auch nicht sinnvoll. Allein die CO2 Billanz der Akku Erzeugung (wobe ich aufgrund der pysikalischen Eigenschaften von CO2 davon ausgehen, daß es nicht das Wetter des PLaneten beeinflussen kann), Lithumproduktion in den Anden etc sprechen nicht dafür. Dann lieber ein moderen Verbrenner. Wenn man einen Antrieb entwickelt wo man elektrisch vor sich hintuckert und die Energie dafür aus Sonne und Wind bezieht ist das was anderes.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#3
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Ich denke für einen halbwegs großen Verdränger (hohe Rumpfgeschwindigkeit, ausreichend Platz das Dach mit Solar zu bestücken) und dem entsprechendem Nutzungsprofil (am Wochenende damit herumtuckern und irgendwo ankern) könnte da schon passen. Sicher sind die LiIO-Akkus durchaus umstritten - wobei ich garnicht wissen will, in wie weit hier die Öl- und Autoindustrie entsprechende (Fehl-) Infos streut.
Allein wenn ich schon lese "bei der Förderung von Litium verdunsten Millionen Liter von Wasser". Äh, ja und? Das ist danach doch nicht weg, das kondensiert und fällt wieder als Regen runter!? Sicherlich nicht optimal für die jeweiligen Landstriche, aber ob es unter dem Strich schlechter ist, als Fracking etc!? In der nächsten Dekade wird sich sicher noch einiges in die Entwicklung von Akkutechnik investiert. Bislang wurde ja die Autoindustrie mit der Verbesserung der Motoren gesponsert, was sich aber beim aktuellen Stand der Technik kaum noch weiter ausreizen läßt. Irgendwann ist ein System halt auch mal am Ende der Optimierung angekommen. Gerüchte, die besagen alle wirklich guten, verbrauchsgünstigen und emmissionsarmen Motoren werden von den Autobauern ganz tief in irgendwelchen Schubladen versteckt sind reine Verschwörungstheorien Ich für meinen Teil fahre schon jetzt elektrisch. Naja, ok, sagen wir mit der Solarzelle auf meinem Hardtop kann ich den Kühlschrank quasi autark laufen lassen. Kaltes Bier am Abend - ist doch auch schon was
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#4
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Kein Problem, gibt es mit 100kW schon fertig zu kaufen. Bitte beachte dass der angegebene Preis keinen Akku beinhaltet.
Gruß, Jörg
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#5
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Zitat:
Es gibt Theorien, daß gerade der Wasserdampf in der Atmosphäre eher Wetterverändernd wirkt als CO2. Das das Wasser wieder runterkommt ist klar - nur wo? Bedeutet aber lediglich, daß man mit E nicht zwingend umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner. Sieht man auch gut an den neuen E Scootern.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#6
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100PS sind 100PS. Das muss man also 1/1 nehmen, da kann man nichts "sparen".
Mit vollem Drehmoment bei 0rpm fängt ein Propeller was an? Ein Propeller setzt die Leistung in´s Wasser mit n³ um (Propellergesetz). "Rekuperieren" ist beim Boot ja auch nicht (Segler vielleicht mal ausgenommen). Laden? Ja, Strom an den Stegen gibt´s. 240V. Aber meist im 6Amp. Bereich abgesichert Ich glaube für Gleiter ist das noch lange sinnlos. Für meinen Segler am Bodensee war mir das mal ne ne Überlegung wert. Max. Distanz sind so 4 Std. mit 6 Knoten. Bei etwa 10 kW wären das aber auch schon 40 (+?) kWh. Aber das kommt schon häufiger vor bei "Flaute" oder Eile. In diesem Fall wäre das beim Aufladen an der Steckdose mit 2,3 kW: Ü 17 Std. Sinnig Mit dem Gleiter Motorboot brauchen wir in 8 bis 10 Stunden auf See, mit Wasserski und rumdümpeln etc.... etwa 45 liter. 450 kWh, nehmen wir mal ganz übel nen Wirkungsgrad von 25% wären das immer noch 112 (ideale) elektrische kWh. Jetzt müssten wir schon volle 48 Std. laden bis zum nächsten auslaufen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#7
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Zitat:
Bei einem Verdränger sieht das wieder anders aus. Bezogen auf mein Boot: Voller Tank + Motor und Getriebe ist genauso schwer wie ein E-Motor mit Steuerelektronik und Batterie - würde mir rund 8h Fahrzeit geben bei ruhiger Fahrweise. Sogar die üblichen Wochenendfahrten würden funktionieren - wenn ein Stromanschluß mit 16A zu nachladen über Nacht zur Verfügung steht. Sogar mal ein Ausflug an die Mosel wäre drin, zurück über den Rhein dann im Schlepp Sehe ich nun die Kosten eines Umbaues, bleibt es - zumindest auf absehbare Zeit - beim dicken Diesel. E-Antrieb für Boote ist eigentlich eine feine Sache, zur Zeit aber nur in Nischen sinnvoll.
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Gruß Ewald |
#8
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Zitat:
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur!
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#9
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ich war letzt in einer Schulung wo es um Umbau von Benziner auf Elektro ging... eine Firma vom Bodensee hat dies an einer Bösch gemacht und dies im Vergleich mit einer baugleichen Bösch getestet...
der Anzug war besser die Endgeschwindigkeit fast gleich... die Reichweite ist das Problem... der motor ist eine Eigenentwicklung der Firma und die Batterien und das Managment auch... der Akkupack hielt 30 Miunte Vollgas.... für 25000€ für mich total unrealistische Werte...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Elektroantriebe fahren sich schon super. Ich hätte ja auch gerne 2x 250 kw E Motoren. Nur muss man sich für den Betrieb ein dieser Nuke+ Netzteile aus Murmansk besorgen. Hält dann min 50 Jahre.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#11
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Ich mache mir zum Thema schon ein paar Tage länger Gedanken.
https://www.boote-forum.de/showthrea...elektroantrieb Aktuell kommt das für mich noch nicht in Frage, kann mir aber gut vorstellen, daß das in ein paar Jahren anders aussieht. Neben dem Preis sehe auch ich das Ladeproblem als größtes Hindernis. |
#12
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Durch die vielen Gegenkräfte und Verluste wird das wohl schwierig bei großen Booten. Der Begriff Verdränger sagt ja eigentlich schon alles.
Ich habe mich mal ernsthaft mit der Umrüstung eines handelsüblichen Motorrads (25 kw) beschäftigt und einen Anbieter für Brushless-Motoren und Fahrtregler aus Fernost gefunden. Für Schlauchboote & Co gibts von denen auch schon was halbwegs brauchbares, u.a. fertige Aussenborder und Akkupacks. Einfach mal goldenmotor.com ansurfen (lädt recht langsam). Kaufen kann man die offenbar über die typischen Asia-Webshops (Alibaba, Wish, etc.). Fürs Motorrad hätten Komponenten ca. 1200,- gekostet - plus Akkuzellen und BMS. |
#13
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Alles schon mal dagewesen - nochmal eine kurze historische Ergänzung von mir:
Bereits 2010 sind die beiden Kerntner Profi-Segler Michael und Heike Köhler mit dem von ihnen konstruierten und durch eine Werft in Mondorf bei Bonn gebauten Solar-Katamaran "SolarWave" über Rhein, Main, Main-Donau-Kanal, Donau, Schwarzes Meer und die Ägäis bis ins Ionische Meer ge"sonnen-segelt". Das war alles andere als “Bastler-Niveau“! Ich hatte damals die Jungfernfahrt von Bonn bis kurz vor Wien (Kloster Melk) als Crewmitglied begleitet und mich damals für Hafenorganisation, Öffentlichkeitsarbeit sowie den hier verlinkten Wikipedia-Artikel engagiert .... war eine sensationelle Reise.... Gepant war ursprünglich die erste rein-solare und damit energie-autarke Weltum"segelung". Durch den früheren Start der "MS Tûranor PlanetSolar" wurde dieses Ziel aber aufgegeben. Die SolarWave kreuzt bis heute mit Gästen in inonischen Gewässern. Die beiden Erbauer betätigen sich mittlerweile als erfolgreiche Konstrukteure und Verkäufer von senstionellen rein solar/elektrisch betriebenen "Silent-Yachts" von 55 bis 80 Fuß Größe (wg. "Fuß-Krankheit" ) Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (16.07.2019 um 21:07 Uhr) |
#14
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Zitat:
in Heidelberg fährt auch ein Solarschiff.. kann man leicht googeln... Abends hängt es an 2x63A Steckdosen.....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#15
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Auf der Lahn wurde mal ein Solarboot in der Presse großartig vorgestellt. Die angekündigte Demonstationsfahrt unterblieb mangels Sonne und das quer über eine Straße ausgerollte Kabel war schnell zerfleddert.
Ergo: E-Betrieb nur unter passenden Voraussetzungen oder mit viel Zeit und sehr guter Vorausplanung.
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Gruß Ewald |
#16
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das Boote fahren kostet ja so schon eine Menge und dann noch elektrisch ... das ist einfach zuuu teuer !
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#17
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Wenns um das Thema CO2 Belastung und Umweltschutz geht, bin ich der meinung, man sollte erstmal grundsätzlichen Neubau von Autos, Motoren, Booten, Kaffeemaschinen, Heizungsanlagen etc. verbieten.
Dann sollte man per Gesetzt veranlassen, dass alles Alte solang wie nur sinnvoll instandgehalten werden und genutzt werden muss. Wen interessieren denn 10 Liter Benzin, wenn ein Auto endlich mal seine 50 Jahre Nutzungsdauer erleben darf, statt nur 6 wegen einer tollen Abwrack- und Umweltprämie. Und wen interessiert der Siliziumaufwand für einen neuen Temperatursensor, wenn eine Kaffemaschine 10 Jahre funktioniert, statt dass nach 1,5 Jahren neues Plastik und neues Edelmetall für eine nächste neue Kaffemaschine "aufgebraucht" werden? Diese ganzen blödsinnigen fadenscheinigen Umwelt-"Prämien" und anderes sind meiner Meinung nach totaler menschenverachtender Schwachsinn. Chrischan PS: Merke grad, ich bin gut drauf heute... |
#18
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Zitat:
Es gibt genügend praktische Gründe für Elektroantrieb. |
#20
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Wieviel Leistung muss man bei einem Elektro-Antrieb für die Soundanlage mit einrechnen, welche die V8-CD abspielen muss?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#21
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Zitat:
Gruß Wolle
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#22
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Wenn du auf einem Gewässer auf dem nur Elektromotoren zugelassen sind fahren willst, ist dieser durchaus vernünftig.
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#23
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Ich fahre nun seit zwei Jahren elektrisch. Mein Akku hält 25min Vollgas oder 5h mit halber Rumpfgeschwindigkeit. Hier auf dem Binnenrevier völlig ausreichend. Der 2Kw Torqeedo hat mehr als genug Power für meinen Segler.
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Gruß, Jörg! |
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