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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Tesla-Fabrik in Brandenburg. Pläne, Hürden ...
Kurz angerissen (aber immer mehr abschweifend) in diesem Thread:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=292642 möchte ich diese Geschichte trotzdem weiter verfolgen und das gerne hier im Wäre aber außerordentlich hilfreich, wenn die üblichen E-Auto Diskussionen und Politik aus dem Thread bleiben. Die ersten Probleme sind schon mal da (war aber auch zu erwarten) : Zitat:
Sieht unter dem Gesichtspunkt nicht so rosig aus würde ich meinen
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#2
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Es gibt auch bereits die ersten Stellenanzeigen auf der Tesla-Seite
(runterscrollen) https://www.tesla.com/de_DE/careers/search#/?country=3
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#3
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sind doch immer wieder die gleichen die der Entwicklung einer Region und eines Produktes im Weg stehen...
Wenn wegen einer Echse das Projekt abgesagt wird kann man gleich jedes Bauprojekt stoppen den in jedem Erdreich wohnen Tiere... Tiere sind überall wo der Mensch auftaucht und baut vertrieben worden dies war schon immer so … Ausgestorben sind auch andere Arten ohne zutun des Menschen... Man muss mal den Mensch in den Vordergrund stellen und die Chancen die so ein Großprojekt für den Standort hat... (Zulieferindustrie usw.) … Wenn man schon von Vornherein wegen einer kleinen Echse so ein Projekt in Frage stellt würde es mich nicht wundern wenn die Planer das Projekt wo anders machen... bis nach Polen sind es nur 50km Luftlinie und da könnte man die gleiche Ingenieure einstellen die in Freienbrink tätig geworden wären... die Fabrik würde billiger und genauso effektiv.. halt nicht auf deutschem Boden..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#4
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Tja... 2021... halte ich auch mal für "optimistisch"
Die deutschen Behörden sind sicher besser als ihr Ruf...aber so ganz schnell wird es wohl doch nicht gehen. Was den NaBu angeht.... Naja.... ich sag mal so..... deren Interessen kollidieren eigentlich immer mit den Interessen (fast) aller anderen, seit es den NaBu gibt. .... das ist nix Neues und gehört genauso zum täglichen Elend, wie der restlichen Behörden-Kram.... Damit müssen seine Planer umgehen, sei es auch noch so lächerlich, was gefordert wird. Alles in Allem aber wäre die Fabrik sicher ein Mehrwert für Brandenburg. Ich wünsche gutes Gelingen Und wenn es dann erst 2023 oder 2024 soweit ist, ist der Hype im E-Autobereich sicher auch noch nicht vorbei !
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#5
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Zitat:
oder um Tiere, die nur an diesen einen Standort ihren Lebensraum haben. Davon kann aber in dem Kiefernwald mit Sicherheit nicht die Rede sein. Dann sollte man, bei so einem einmaligen großen Vorhaben, auch alle Alternativen zu einem Verbot in Betracht ziehen. Zum Beispiel Umsiedeln.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#6
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Zitat:
Und unpolitisch. Aber darf Spass sein?
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#7
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Machen wir uns nichts vor. Nach dem BER und S21 ist das jetzt der entscheidende Test. Musk hat bereits gezeigt, dass Tesla in der Lage ist, so eine Fabrik im angepeilten Zeitplan auf die Beine zu stellen. Wenn das jetzt auch schiefgeht, wird es nie wieder so eine Ansiedlung in Deutschland geben.
Das sollte man den Verantwortlichen vielleicht mal ins Stammbuch schreiben. Ansonsten wird es hier echt duster. Gruß Axel |
#8
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#9
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Auch ein Herr Musk und die in Brandenburg ansässigen Strippenzieher haben sich an bestehende Vorgaben zu halten, wenn es das Landesgesetzt vorschreibt, dass Tesla als Ersatz für die Rodung des Waldes 210 Hektar aufforsten muss - dann ist das so und sollte auch nicht zerlabert werden. Wobei das noch das kleinere Übel sein dürfte.
Weiterhin lassen sich Fledermäuse eher gar nicht umsiedeln - auch das muss natürlich bedacht werden - wenn es die Naturschutzgesetze so vorsehen, auf die man sich verständigt hat - dann ist auch das doch ne klare Kiste. Verstehe nicht, warum Rufe laut werden, da irgendetwas aufweichen zu wollen. Und selbstverständlich wird es da natürlich Proteste und Klagen geben, wenn man gedenkt diese Aspekte unter den Tisch fallen zu lassen. Am Ende wird das Ganze Prozedere dann tatsächlich so in die Länge gezogen sein, dass Herr Musk seine Pläne wird überdenken müssen und warum ? Weil man versäumt hat genau solche wichtigen Fragen im Vorfeld zu klären. Grüße Daniel |
#10
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Zitat:
Nur hat die Landesregierung glücklicherweise die Möglichkeit bestehende Gesetze zu ändern, um "Fehler" die in früheren Jahren begangen wurden zu egalisieren um etwas investitionsfreundlicher zu werden. Wollen wir hoffen, dass das der Fall ist. Wenn es bei der ganzen Co2- Klima- wir werden alle sterben- Debatte doch auch geht, dann können sie es ja jetzt hier mal beweisen.... Achtung: Sarkasmus an : """"""""Zur Not sollte man die Fledermäuse einfach verbieten. Damit würde die "Akzeptanz" der Fabrik ja - nach Lesart von Sayang aus dem letzten Tesla-Threat - automatisch eintreten"""""" - Sarkasmus aus!
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#11
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Zitat:
dass Tesla auf jeden Fall die dreifache Anzahl an Bäumen pflanzen will. Und so am Rande: Zitat:
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#12
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Macht euch mal kein Kummer.
Die neue Brandenburger Landesregierung (Rot-Schwarz-Grün) setzt eine Task-force ein: https://www.berlin.de/wirtschaft/nac...hsten-fre.html "Für das Unternehmen und die Beteiligten in der Kommune Grünheide, dem Landkreis und den Ministerien solle es Ansprechpartner geben, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag, den 15. November 2019 in Potsdam. Wie viele das seien, sagte er noch nicht. «Wir hoffen nun auf die genehmigungsfähigen Unterlagen von Tesla», sagte der Regierungschef. Sobald sie vorlägen, gehe es los. Tesla-Chef Elon Musk hatte das Projekt überraschend am Dienstagabend angekündigt." Klaus, der meint: das klingt tatkräftig und schnell |
#13
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Ich kann nur hoffen, dass die Vernunft der politisch Verantwortlichen aus der neuen rotschwarzgrünen Regierung hier obsiegen wird.
Man könnte es ja auch als Zonenrandförderung sehen, diesmal zu Polen hin. Schaun wir mal auf deren Sicht der Dinge, was die nächsten Wochen, wenn die Bauanfrage vorliegt, beantwortet werden muss. Auch wünsche ich Herrn Musk alles Gute zum Gelingen. Doch in Beitrag #4 im alten Thread meldete ich mich bereits kritisch zu seiner sehr ambitionierten Zeitgestaltung. Mein damaliger Ansatz sprach als 2. unseren "Behördenkram" also die Genehmigungsbürokratie an. Wenn die Genehmigungen sehr schnell erfolgen wäre das ein sehr gutes Zeichen und würde Deutschland gut zu Gesicht stehen. Das wäre so wie eine hohe Mauer im ersten Anlauf zu überspringen. Nur habe ich meine Zweifel nach wie vor. Denn was in Shanghai in Rekordzeit entstand, kann bei den vielen Fragen auch zu Umweltstandards einzelner Behörden hier in Deutschland nicht so schnell klappen. Das weiss auch ein Elon Musk. Er sollte m. M. nach nicht mit in Aussicht gestellten tausenden Arbeitsplätzen spielen. Das wäre höchst unmoralisch. Meinen ersten Kritikpunkt der zu hohen Produktionskosten habt ihr im alten Thread teilweise gut argumentierend bei mir ausräumen können.
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Gruß Bully |
#14
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Zitat:
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#15
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Zitat:
Ist eine bewirtschaftete Waldfläche. Und die dürfen auch im Sommer Bäume fällen. Das Gebiet wurde in den letzten 200 Jahren vom Menschen 2x platt gemacht. Das erste mal am Anfang der Industrialisierung um Berlin zu errichten. Das zweite mal die daraus resultierend Heidelandschaft mit Kiefern aufgepflanzt um wieder Holz zu haben. Carsten, der es gut findet das solche Investitionen in Brandenburg erfolgen und nicht irgendwo anders.
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#16
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Ich fände das Investment gut!
Gut für die Region und die Menschen und auch gut für Deutschland als Industriewirtschaftsstandort. Wenn deswegen ein paar Kiefern fallen ( die vermutlich eh früher oder später dem Feuer oder dem Käfer zum Opfer fallen ) dann ist das so ( zumal sie ja sicherlich auch zu einem erheblichen Teil in die normale Holzwirtschaft -sprich Sägewerk - abfließen würden, und diese Mengen ja verschwindend gering sein werden ) Bleiben noch die Fledermäuse.... tja... sicherlich sollte man schauen, was man da machen könnte um deren Bestand vor Ort nicht zu stark zu beschädigen, aber bei 70ha..... würde ich jetzt nicht gleich das Aussterben der Art befürchten!
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#17
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Zitat:
Auf dem Bild ist die erste Hälfte (!) einer Zellfabrik in Schweden zu sehen. Northvolt, VW ist beteiligt. https://polarkreisportal.de/northvol...a-kann-starten Nun, bei vorsichtiger Schätzung würde alleine VW in 10 Jahren etwa 14 solcher Fabriken auslasten Und bei uns machen se rum wegen nem Fussballplatz. Allter Schwede. Sollt man ihn Fertigbetonhallenbau einsteigen Ach, und das Ruhrgebiet ist ja doch auch im Spiel : Schneller als Northvolt war die deutsche Akasol, die Batterien für Nutzfahrzeuge in Langen und Dortmund produzieren.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.11.2019 um 17:44 Uhr)
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#18
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Moin,
Zitat:
Frank
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Eine Hand wäscht die andere........ |
#19
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Bin gespannt wie es ausgehen wird - für die Region wäre das Werk natürlich eine riesen Bereicherung.
Jedoch wird da noch ne Menge Wasser die Elbe runter fließen, bis das alles in trockenen Tüchern ist. Außerdem bleibt da halt n kleiner Beigeschmack - den Naturschutz beugen um mit subventionierten E-Karren die Umwelt zu verbessern ... naja. Vielleicht gibt's doch einen geeigneteren Standort, wo einfach alles passt - Grüße Daniel |
#20
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Brandenburg (Berlin) lockt den Nächsten an
Zitat:
Würde mich nicht wundern, wenn da noch andere mit dem Gedanken spielen. Wer zu spät kommt, den ...
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#21
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Angeblich soll die Fläche für das Grundstück 70ha betragen.
Habe mal veranschaulicht über was wir da reden. Quelle: (C) Brandenburgviewer. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#22
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Dann bleibt er zu Wir leben 15km nordnordöstlich davon. Bekommen dann bei Ostwind die startenden Maschinen, die nach Norden bzw Nordwesten wollen und vorher über den Müggelsee hinwegdröhnen... Die politische Entscheidung für den Standort war falsch, der Stolpe hat sich damals schön über den Tisch ziehen lassen. Wir sind über jeden Tag froh, den die Eröffnung (wieder) verschoben wird. Sperenberg hätte... einen Bruchteil von betroffenen Bürgern bedeutet.... Investitionsanreiz für eine strukturschwache Region gebracht.... das Gelände gehörte bereits dem Land.... es wäre mit der Bahn genauso schnell erreicht aus Berlin-Mitte gewesen... man hätte eine Militäraltlast beseitigt, in der es jeden Sommer brennt... und und und.
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#23
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Quelle für diese Aussage?
Ich finde da nur was anderes: Zitat:
Sollte sich das in den letzten 4 1/2 Jahren so stark (zum Negativen) verändert haben?
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#24
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Der Rheinländer sagt: Man kann och alles öwerdriewe .
Selbst ohne Bevölkerung auf unserem Planeten würden Tierarten täglich aussterben und neue Arten aufkommen. Die Regulierungen des Menschen sind niemals so ausgewogen wie es die Natur selber macht.
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Gruß Bully |
#25
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Zitat:
Einer wichtiger Grund dabei ist das Insektensterben, unter dem auch die Vögel leiden. Ich gehe aber mal davon aus, das man das im Vorfeld schon mal abgeklärt hat, ob hier Probleme zu erwarten sind. Zitat:
Und auf keinem Fall mit dem heutigen Artensterben vergleichbar. |
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