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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Motorboot Sport in Zeiten vom Klimawandel
Hallo zusammen,
ich bin gerade auf der Suche nach einem "neuen" Boot und mache mir so meine Gedanken - manchmal bietet es sich ja an, sich Gedanken zu machen . Mein letztes Boot konnte ich im Dezember binnen 4 Wochen zu für mich sehr attraktiven Konditionen verkaufen. In Zeiten des Klimawandels und der inzwischen weltweiten Diskussion zu diesem Thema überlege ich, wie und zu welchen Konditionen ein Motorboot in ein paar Jahren noch gut verkäuflich ist, denn irgendwann wird, wie manche hier voller Stolz in ihrer Signatur schreiben, "das sinnlose Verbrennen fossiler Brennstoffe" auch die Diskussion befeuern und dann ist es möglicher Weise plötzlich ziemlich uncool Motorboot zu fahren. In der Folge könnten sich viele vom plötzlich geächteten Hobby verabschieden und der Markt für Motorboote könnte aufgrund von einem akutem Überangebot nachgeben (ich verkneife mir das Wort "zusammenbrechen"). Natürlich bin ich mir im Klaren, hier eine ambivalente Diskussion loszutreten, aber ich bin wirklich interessiert zu sehen, ob es hier im Forum unseres Hobbys auch andere gibt, die meine Sorge - und wenn ja - in welchem Umfang teilen. Gerne lasse ich mich auch davon überzeugen, dass ich mir unnötige Sorgen mache - was mir eigentlich am liebsten wäre. Es grüßt Euch Roland, - der sich am Dienstag dennoch an der holländischen Küste ein Boot zwecks Kauf anschaut Geändert von dragoskipper (11.01.2020 um 21:42 Uhr)
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#2
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Ich will dir deinen Thread nicht schlecht reden, aber das Thema Klima wird dir das Genick des Thread in kurzer Zeit brechen.
Der Thread trifftet ganz schnell ab und wird spätestens in 3-4 Tagen geschlossen werden (tippe eher auf weniger Tagen). Ich würde mich noch an den Booten erfreuen, solange es geht. Die Zukunft kann man nicht vorhersagen. Aber mit den Verbrennern ist es nur ne Frage der Zeit (sehr schade).
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#3
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Ich wäre dafür den Thread mal schnell in den "Schwarzen Kanal" zu verschieben.
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#4
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Ich will hier keine Klimadiskussion! Es geht mir hier ausschließlich um zeitliche Prognosen bezüglich des Markts für Motorboote. Speziell darum wie lange unsere Verbrenner noch einen gewissen Fortbestand haben werden.
Oder auf gut deutsch: wenn sich heute jemand für 100 K ein Boot kauft, wird er es -und wenn ja wann - einfach wegen Unverkäuflichkeit behalten oder gar entsorgen müssen. Noch verkaufen PKW Hersteller jede Menge hubraumstarke Fahrzeuge. Aber diese haben eine geringere Halbwertszeit als Boote. Gruß, Roland
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#5
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Zitat:
Aber komisch, auch ich mache mir vor dem Hintergrund von Klimawandel, Friday-for-future und CO-Besteuerung Gedanken über mein Boot, dessen -und meine- Zukunft auf dem Wasser. Vor ein paar Jahren hätte ich ich günstig eine ältere Ancora mit 2xca. 250PS erwerben können; ich hab´s nicht getan und bin in der Retrospektive froh drum. Heute habe ich einmal 240PS MAN mit -noch- bezahlbarem Verbrauch. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht und werde es nicht bekommen. Mein Dieseldurchsatz von 1000-2000 l/Jahr wird -im Gegensatz zu Vielfliegern und SUV-Fans (oh mein Gott, gleich kommt die Keule...) die Erde nicht nennenswert weiter zerstören. Ich bin fast 60, mit Verbrennern gross geworden und liebe sie. Ich möchte mir die letzten Jahre -auf die ich mich in dieser Form lange gefreut habe-nicht durch Verzicht versauern. Ich werde nach heutiger Einschätzung mitziehen, bis der Diesel ca. 2€ kostet. Aber auch dann werde ich nicht segeln (womit ich begonnen bin). Vielleicht kommt dann zum Rollator noch sowas wie eine SAGA 27 vor´s Haus?... Wer weiss... Nachtrag: was mein heutiges Boot in 10, 15 Jahren wert ist, ist mir im Moment ziemlich wumpe. Die Investition war vertretbar. Ob ich aber heute einen höheren 6-stelligen Betrag in ein hochmotorisiertes Schiff stecken würde mit dem Aspekt (vor Nullverzinsung) dr "Einlagensicherung" trotz normaler Abschreibung? Ganz klar: Nein.
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (11.01.2020 um 22:00 Uhr) Grund: Tdext hinzugefügt
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#6
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Ich schau mir am Dienstag eine SAGA 315 an
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#7
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...na dann machste doch nichts verkehrt??
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Gruss, Dirk |
#8
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Zunächst einmal:
Es muss heißen ... "Motorbootsport in Zeiten des Klimawandels" Nur mal so, als kleine Hilfestellung. Inhaltlich: Was hält dich davon ab, schon heute ein "klimafreundliches" zukunftssicheres E-Boot zu kaufen? Naja, in 10 Jahren könnten die Batterien runter sein ... stimmt, das wäre auch doof. Ein mögliches Szenario: Ab 2030 ist mit einem Verbot der Verbrennungsmotoren in PKWs (erst Diesel, dann Benziner) zunächst in den Innenstädten, dann landesweit zu rechnen (die Grünen haben solche Ideen für ihr Parteiprogramm). Irgendwann wird dann auch jemand auf die Idee kommen und Verbrennungsmotoren von Sportbooten zu verbieten. Wahrscheinlich wird man dies jedoch nicht an einem Stichtag machen, sondern man wird zunächst den Neubau, bzw. die Anmeldung von Sportbooten mit Verbrennungsmotor verbieten. Das heißt, die bereits vorhandenen haben vorläufigen Bestandsschutz. Ob ein Sportbootverkauf dann zu den derzeitigen Preisen noch möglich ist, hängt auch davon ab, wie zu dem Zeitpunkt die Getzeslage im Ausland ist. Unter Umständen sind dann gerade die Boote mit "Bestandsschutz" besonders gefragt. Vielleicht gibt es auch eine "Umrüstprämie" auf E-Motor oder Wasserstofftechnik ... was auch immer. Alles ziemlich unsichtiges Wetter. Deshalb Fazit: wenn du die nächsten Jahre aufs Bootfahren verzichten willst, dann kauf dir ein Fahrrad. Wenn nicht, dann kauf dir ein Boot und freue dich daran, solange du es fahren darfst/kannst. Ich habe letztes Jahr ein Boot im Wert einer kleinen Immobilie gekauft und hoffe es mindestens 10 Jahre fahren zu können. "Was danach kommt weiß nur der liebe Gott" (Filmzitat:Titanic). (Warnhinweis: dieses Posting kann Spuren von Ironie enthalten) Klaus, der sich am Hier und Jetzt erfreut Geändert von Fronmobil (11.01.2020 um 22:15 Uhr) |
#9
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Zitat:
Der eine fährt als Zweit- oder Drittwagen einen total überflüssigen superschnellen Sportwagen, der andere hat einen total unnötigen SUV, um damit die Kinder zur Schule zu fahren, wieder andere fahren gerne schnelle und teure Motorräder oder fliegen 4 Mal im Jahr rund um die Welt zum Urlauben, dann gibt es Leute, die Unmengen von Geld in Modelleisenbahnen oder Modellschiffe oder Modellflugzeuge stecken ....... Niemand investiert in eines dieser Hobbies, um Geld sinnvoll zu investieren mit der Maßgabe, das Objekt der Begierde irgendwann mal gewinnbringend oder mit minimalem Verlust wieder zu verkaufen. Ich bin auch Modellflieger, betreibe dieses Hobby aber eher auf Sparflamme, dennoch kenne ich die Scene sehr gut und manche Modellflieger steuern sehr teure (ab ca. 10.000 €, nach oben keine Grenze) Modellflugzeuge oder Hubschrauber mit Turbinenantrieb, da habe ich schon heftige Abstürze mit Totalschaden erlebt, es gilt in der Scene der Spruch: Wer es sich nicht leisten kann, so viel Geld auf einmal zu verlieren, der betreibt das falsche Hobby, sobald man den Gasknüppel nach vorne schiebt und das teure (oder auch nicht so teure Modell) nimmt Fahrt auf, muss man sich gedanklich schon darauf vorbereiten, dass das der letzte Flug gewesen sein könnte, die Investition gilt dann als abgeschrieben, wenn alles klappt, umso besser. Was ich damit sagen will: Wenn du aufgrund von diffusen Zukunftsängsten vor der Investition "Motorboot" zurückschreckst, dann lass es doch einfach. Nirgendwo ist der Wertverlust gewisser als bei den Motorbooten, je größer und teurer umso schwieriger wird der Verkauf, weil mit dem Preis auch die Anforderungen der vermögenden Kundschaft steigen. Ich finde nicht, dass man jetzt hier in diesem Booteforum einen Thread bezüglich "Klimaerwärmung" eröffnen sollte, das wird ein Hauen und Stechen geben, es ist unmöglich, darüber neutral zu diskutieren, weil ein jeder da inzwischen seine eigene, festgefügte Meinung hat und es niemandem gelingen wird, den anderen von seiner eigenen Sichtweise zu überzeugen. Ich finde jedoch nicht, dass die paar Literchen Sprit, die im Freizeit-Bootesektor verbraucht werden, irgendeine Rolle spielen, aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung, andere dürfen da selbstverständliche eine andere Meinung zu haben, nur, sind diese hier im Booteforum falsch, wie ich finde. Bootfan Dieter |
#10
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Hallo Klaus,
Dein Hinweis wegen des Titels trifft mich schwer, bin ich doch in der Tiefe meines Herzens ein Sprach affiner Mensch. Genau um den Invest geht es mir. Ich kann natürlich die Augen verschließen und mich am "Hier und Jetzt" erfreuen. Gern würde ich natürlich am Ende meiner aktiven Bootfahrer Zeit den Erlös aus dem Boots-Verkauf "in die Pflege" investieren. Deshalb mein Thread um für mich eine Ableitung auf das Szenario in der Zukunft zu machen. Gruß, Roland Geändert von dragoskipper (11.01.2020 um 22:28 Uhr) |
#11
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Zitat:
genau die Diskussion um den Klimawandel will ich hier nicht! Und ich will mir hier auch nicht anhören, dass ich hier im Forum falsch bin! Ich habe schon immer Boote gekauft, die ich ohne großen Verlust, oder sogar mit Gewinn wieder verkaufen konnte. Deshalb bin ich was das Thema angeht etwas verwöhnt und mache mir eben meine Gedanken, ob meine Serie unter den globalen Umständen anhalten wird, oder mit welchen Einbußen ich zu rechnen habe. Wenn man einen sechsstelligen Invest tätigt, ist es ist doch legitim sich Gedanken zu machen, was aus dem Invest in ein paar Jahren wird - auch wenn es um das Hobby geht! Gruß, Roland |
#12
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Zitat:
Ein Sportboot bleibt ein Sportboot. Auch wenn der Motor ersetzt werden muss, ist das Boot an sich nicht wertlos. Man kann sich viele Gedanken machen, z.B. auch dazu, was aus den Heizungen mit fossilen Brennstoffen (Heizöl, Gas) wird? Das trifft noch mehr Menschen, nicht nur die Sportbootfahrer. Klaus, der dann doch noch das Segeln lernen muss |
#13
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Ne, den Titel kann ich nicht ändern! Natürlich habe ich das sofort versucht ...
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#14
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Zitat:
Du willst also eine Zukunftsprognose haben? Irgendein schlauer Mensch sagte dazu mal: "Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen". Eine solche auch nur halbwegs zuverlässige Prognose kann dir niemand geben, unsere Glaskugeln sind alle in Reparatur. Es ist alles denkbar, vieles wurde ja schon erwähnt, von einer totalen Ächtung bis hin zu einem späteren Wiederansteigen des Verkaufswertes, weil man neue Sportboote mit Verbrenner nicht mehr kaufen kann, da könnten die alten Schätzchen, vor allem die Motoren völlig ohne Computersteuerung, eine Renaissance erleben, beides und sämtliche Zwischenstufen sind denkbar und möglich. Die gedachte Zukunft wird niemals so eintreten, wie jetzt gedacht, man denke nur an die Voraussagen von damals, in den Fünfziger und Sechziger Jahren glaubte man ganz fest daran, dass wir im Jahr 2000 alle mit fliegenden Autos zur Arbeit gelangen würden, dass Energie praktisch endlos günstig und umweltneutral überall auf der Welt verfügbar wäre, dass es keine Kriege mehr geben würde, dass alle Krankheiten besiegt sein würden ....... Noch in den 80er Jahren glaubte man, dass es in der Zukunft des Jahres 2015 der Schwerkraft trotzende Hoverboards geben würde (Zurück in die Zukunft Teil 2 oder so). Wie wir wissen, ist all das NICHT eingetroffen, nicht mal annäherungsweise. So muss man die gegenwärtigen Pläne der Politiker, den Verbrennungsmotor abzuschaffen wie auch die Pläne, die Kohleverstromung bis 2038 einzustellen ohne Ersatz dafür bereit zu stellen, als eventuell so nicht realisierbar einstufen, die Politiker der kommenden Jahre werden ja andere Leute sein, als die, die heute so manchen Unsinn beschließen, der nicht realisierbar ist. Also: Gelassen bleiben. Bootfan Dieter |
#15
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Ein Boot als Invest kann ich nicht verstehen, ein Boot zu kaufen durchaus.
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#16
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Zitat:
Gruß, Roland
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#17
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Zitat:
Gruß, Roland |
#18
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Zitat:
Zitat:
Gleiches gilt für ganz bestimmte Autos. Aber normal ist das nicht, da verlieren die Boote an Wert. Zitat:
Aber ..... wie gesagt, in die Zukunft kann hier keiner schauen, es kann so ausgehen, dass deine komplette Investition weg ist, dass niemand dir später dieses Boot abkauft, es kann so sein, dass du noch halbwegs eine stolze Summe dafür bekommst, aber nicht die Investition zurück, es kann auch so sein, dass du mehr dafür bekommst, als du jetzt dafür ausgeben musst, man weiß es doch nicht. Bootfan Dieter |
#19
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Ein Invest ist die langfristige Anlage von Kapital. Der Zweck ist dabei nicht definiert und muss nicht explicit zum Zweck der Wertsteigerung dienen. Ergo: wenn ich mehr als 100K EUR in mein Hobby investiere ist das ein Invest, der natürlich primär der Spaßmaximierung dient, dennoch möchte ich den "Loss of Invest" dabei im Auge behalten.
Gruß, Roland |
#20
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Zitat:
Die Wassersportbranche stellt hier einen bedeutenden Wirtschaftszweig da; mit entsprechender Lobby. Da ist man was Restriktionen betrifft in Den Haag sehr vorsichtig. In Deutschland istes -m.M.n. eher umgekehrt: Die Bootsbranche ist so klein, die trifft´s zuletzt. (Solange Du nicht qualmend in Köln vor dem Büro von OB Rieker zu Berg fährst). Dennoch: unter Berücksichtigung von Kapitalvermehrung oder auch nur Kapitalrettung wäre ich da momentan sehr skeptisch. Nicht zuletzt wegen der demographischen Entwicklung und dem veränderten Freizeitverhalten; die Klimadiskussion und mögliche Folgen schlagen da noch oben drauf.
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Gruss, Dirk |
#21
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Hallo Dirk,
ich war 2019 mehrere Wochen in NL mit der nun verkauften Princess unterwegs. Dabei ist mir aufgefallen, dass extrem viele Leute +/- 30 auf Booten unterwegs waren. Eine Erscheinung, die für Deutschland wohl nicht zutreffend ist. Gruß, Roland |
#22
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Das stimmt, Roland.
Aber auf welchen Booten? Mir fällt auch auf, dass die demographische Keule hier weniger zuschlägt. Ich sehe viele jüngere Bootsfans in Sloepen, offenen "Bayliners" und ähnlichen Booten, die schnell betriebsbereit sind, geringen Unterhalt fragen, trailerbar sind und schnell ge-und verkauft werden können. Langfristige Bindung an "das" Schiff, das mich ein, zwei Jahrzehnte begleitet ist sowas von gestern. Geschweige denn langfristige Vereinsarbeit. Da hat sich vieles verändert, und Deutschland hat -leider- noch nictmals diese neuere Zuwendung zum Bootssport (zumindet nicht in NRW, soweit ich das sehe). Aber wir schweifen ab, back to topic..
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Gruss, Dirk
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#23
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Ich halte das wie die Deutsche Bundesmarine.
Ein Boot was im Kriesenfall ausläuft ,wird gleich abgeschrieben. Ich vergleiche ein Hobby/Freizeitboot immer mit einem Rumpsteak. Geniesse es ,was nachher noch über ist, könnte xxxxx sein. Ein Boot ist nun mal keine Geldanlage,sondern Mittel zum Zweck. Was Du in ein Boot reinsteckst, kommt da niemals wieder raus. Es ist und bleibt ein Loch im Wasser welches alles aufsaugt was da rein geworfen wird. Hab Freude oder lass es. Die Zukunft könnte ja auch durch die Caldera im Jelow-Stonepark ein Ende finden. (Oder :Gehirnschlag/Herzinfarkt,Krebs etc.) alles nur Geliehen auf Zeit.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas Geändert von Laminator (12.01.2020 um 00:38 Uhr)
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#24
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Zitat:
in Bezug auf mein Hobby sehe ich den Casus Belli noch nicht als erklärt. Insofern gehöre ich nicht zu der Gruppe Mensch, der z.B. 100K Euro in ein Boot steckt (ich verzichte auf das Wort "investiert") und es am Ende egal ist, was dabei irgendwann beim Verkauf heraus kommt. Diese Frage ist für mich definitiv nicht existentiell, dennoch liegt es in meiner Natur diese Frage zu stellen, denn hätte ich das nicht schon immer getan, wäre ich heute vermutlich erst gar nicht in der Position, mir über ein Boot dieser Größenordnung Gedanken zu machen. Gruß, Roland
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#25
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Ein dusseligeres Thema als dieses gibt es im Motorboot- Sport nicht.
Viel Spaß dabei und laß es doch besser bleiben. Gesendet von iPad mit Tapatalk
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