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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Teakdeck auf Cranchi Start 21
Hallo zusammen,
ich plane ein Teakdeck auf meiner Cranchi Start 21 zu installieren. Als Neuling folgende Fragen: 1. Kauf des Teakholzes: a)Ich habe diverse Anfragen für Rechteckleisten gestellt. wie Dick sollten denn die Rechteckleisten sein? Ich habe bisher immer 10mm angefragt, oder geht es auch dünner? b)Ich bin bei Preisen von ca. 20€ / lfd. Meter (60mm breite, 1mm Stärke, stehende Jahresringe), sind das Marktpreise? Könnt ihr Händler empfehlen? c) Eigentlich reicht mir nur die Oberfläche gehobelt, wenn die Unterfläche noch sägerau ist, müsste das Holz doch besser auf dem Kleber haften oder täusche ich mich hier? 2. Holz verkleben Ich will ungern das Holz verschrauben. Allerdings habe ich teilweise Leistenlängen von 1,80m Länge. Komme ich hier ums Verschrauben gar nicht herum? Falls der Kleber reichen sollte, habt ihr mir Empfehlungen für Kleber und Fugenmaterial (schwarz)? vom Stil her möchte ich das Teak recht schlicht halten, da es ohnehin nicht so große Flächen betrifft und daher es sonst sehr unruhig wirkt. Ich möchte mich daher am Stil der Cranchi E26 Classic orientieren. Dementsprechend hier mein Plan: Vielen Dank für Eure Ratschläge Philipp
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#2
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Hi
Hast du das Deck mittlerweile mit Teak verkleidet? Falls ja teile doch gerne deine Erfahrung, habe das selbe auch mit ner cranchi 21 vor |
#3
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Zitat:
Ob der Phillip sein Deck fertig hat kann ich nicht beantworten,aber ein Preis von 20€/lfdm für 60/10mm Teakleisten,sind selbst bei stehenden Jahresringen und Burmateak aus original Raubbaueinschlag locker mit Drogenpreisen zu vergleichen,ein m³-Preis von über 30.000€. Wo mit sich der Rohholz-bzw Blockwarenpreis dann mindestens vervierfacht hätte??? Wenn man da selber sägen,hobeln und fräsen kann wird es wohl günstiger wenn man sich Kanteln von 60/60 oder 40/40 besorgt und die so aufschneidet,dass man stehende Jahresringe erhält.Mit einem super gutem Sägeblatt ist hobeln dann auch überflüssig wenn man nach dem Verfugen ohnehin schleift. Für den Selbermachere wären natürlich Teakmesserreste optimal weil man sich um die Lage der Jahresringe nicht mehr sorgen muss,aber es gibt in D(meine ich)keine Furnierewerke mehr die Messerdecks herstellen und die technologie für das Aufspannen auf die Messermaschine hat sich wohl auch dahingehend geändert,dass nur noch sehr dünne Messerreste anfallen. Ja,Ja gute alte Zeit,da hatte ich in Hamburg noch mindestens zwei Quellen bei denen die Messerreste für Bares und steuerfrei auf meinem Dachgarten(Auto) gelandet sind.Für Teak aus Wald(nicht Plantage)einschlag habe ich nur noch eine teure Quelle. gruss hein |
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