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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wakeboarding Welle
Hallo
ich Wake schon seit einiger Zeit hatte erstmal ein normales Sportbot jetzt will ich mir schon ein gutes kaufen Also die Frage Die Wakeboardboote haben ja immer viel Gewicht hinten für ne große welle. Wie groß ist denn so ne Welle? oder wie groß muss ne sein um einen Rückwärtssalto zu schaffen? MFG Jimmy
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Waken Waken und nocheinmal Waken |
#2
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Hallo Jimmy,
schau mal hier: http://www.mastercraft-germany.de/ Man kann auch über Balasttanks die Heckwelle verstärken. Wäre vielleicht eine Alternative...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#3
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Für eine Backroll ???
Auch wenn du es nicht hören willst!!! Und nicht glaubst. Keine. Ist so. Alles Technik. Eine Seilbahn hat auch keine Welle. Und wenn du Benni mal siehst der springt dir 2m hoch mit 20cm Welle. Gilt aber für alle Profis erstrecht die Amis. Nun aber zur Welle: Mastercraft Skiboot = 40 cm ca. mit 1000 Kg Ballast = 80- 100cm ca. wie auch eine Air Natique mit 400 kg nur hier ist die Welle besser geshaped. X2 = 100 cm X2 mit Ballast = Leider noch nicht getestet. Gruss Thomas |
#4
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Hallo Jimmy
Ich möchte Dich nicht durcheinander bringen, aber wenn Du so anspruchsvolle Ziele beim Wakeboarden hast, wirst Du mit den Boote mit 3.0 L Merc nicht glücklich. Der Motor ist viel zu "dünn", um auch nur ansatzweise die richtige Geschwindigkeit zu halten.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#5
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Zitat:
In Bezug auf die absoluter Quatsch, sorry. |
#6
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Zitat:
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#7
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Hallo,
mit welcher Geschwindigkeit fährt man denn als Profi beim Wakeboarden? Auch so ca. 35 km/h?
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#8
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Zitat:
Wichtig ist aber die konstante Geschwindigkeit. Geringe Abweichungen merkt man schon sehr deutlich. Insbesondere wenn man sein Ziel erst erreichen will, ist es mehr als ungünstig.
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#9
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gibt es sozusagen keine vorgeschriebene Wettkampfgeschwindigkeit (wie beim Monoski)?
wie schnell ist Dir denn am liebsten?
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#10
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Zitat:
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#11
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@checki
Nein ich kenne das Boot nicht. Aber es ist kein Problem mit einem 3L 4Banger . Es kommt darauf an bei Z-Angetriebenen das sie schon gut/leicht gleiten bei "der" Geschwindigkeit. Die bei 30-32 Km/h liegt aber bei Profis auch etwas höher, auch bis 35/36 Die Geschwindigkeit die man fährt hängt ab von der Form der Welle, dem Board, dem Gewicht, dem persönlichen Geschmack. |
#12
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... dann sollte ich in der nächsten Saison den Gashebel wieder etwas zurücknehmen! Danke!
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#13
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Zitat:
Aber sei doch mal ehrlich, möchtest Du mit einem 17,5 ft Boot mit 3,oL Alpha eine Backroll trainieren müssen? Womöglich noch mit einem Fahrer der zum zweiten mal im Boot sitzt?
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#14
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In ein WB Boot gehören:
1. 5,7l V8, oder mehr.. 2. umbedingt starre Welle (vergesst Boote mit Z-Antrieb) 3. Perfect Pass 4. Fatsacks, besser Ballasttanksystem 5. Pylon, oder wenn richtig hoch gesprungen werden soll ein Tower Punkt 1 und 2 sowie mindestens ein Pylon sind Pflicht, anstatt von den Ballasttanks kann man sich auch Bier und weiblichen Ballast einladen Recht gute Angebote hat: www.tb-boten.nl
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#15
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Den 3,0L wird Jimmy jedesmal beim anfahren der Welle ausbremsen. Außer er ist 11 und wiegt 40 Kilo. Dadurch ändert sich die Welle und wird schwer kalkulierbar und im wichtigsten Moment fehlt der entscheidende Zug auf der Leine.
Besonders wenn er jetzt mit der Geschwindigkeit runtergeht wird das noch stärker bzw. kann sogar passieren dass er das Boot unter die Gleitgrenze zieht. Helfen könnte ein 4-Blatt-Propeller oder die Kaufempfehlung von Tk. Gruß Martl |
#16
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der 3l ist nix halbes und nix ganzes............vergiss das ganz schnell...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#17
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Also die Hauptfrage war wie hoch die Welle sein muss.
Und da gibt es nur eine Antwort, nämlich das es egal ist, wenn man es kann. Man lernt es natürlich an optimalem Material und Coaches schneller. Aber das ist auch eine Frage des Preis. Denn nur ein Wakeboardboot tut es nicht, wenn man nicht am oder in der Nähe eines Spot liegt oder wohnt. Denn ein Wbb kann man nicht mehr mit jedem KFZ ziehen/trailern. Also Folgekosten. Sicher ist ein 17"3L nicht das Beste aber es geht besser als ein Rennfender denn man hat "Welle" kann Skylon/Tower montieren. Wenn ich weiss was ich will Binnen odere Urlaub auch in HR dann ist es immer ein Kompromiss. Wir (Ich) haben eine Crownline 18,5" 4,3L = geht Und ein Mastercraft 190 5,7 mit Skylon Ballast (ein sehr guter Fahrer ist wie Perfectpass) Nur das ist nix für HRect. Das geht erst ab ca 205 er MC aber das hat dann schon als Gespann mehr als 2 Tonnen. Und für ein X2 X-Star oder Supra bin ich nicht bereit soviel Kohle hinzulegen für die paar Stunden in Jahr. Gruss Thomas |
#18
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Ich sag ja, wichtig ist der Wellenantrieb und da bleiben fast nur die Skiboote es reichen auch die älteren und die 91er Baujahre bekommt man schon für 10t€ in einem sehr guten Zustand, dann hat man auch schon einen ordentlichen Motor und eventuell sogar schon einen Tower
Der Z-Antrieb zerstört die Welle, dahinter kann man nicht vernünftig Boarden! Schöne Grüße von Mr. Perfect Pass (Aussage eines Freundes) P.s. man muß schon relativ gebübt sein um die Geschwindigkeit passend zu halten |
#19
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Moin zusammen,
es ist alles richtig was ihr so schreibt. Es kommt immer darauf an was man will oder kann. Unser voriges Boot war eine Bayliner 2050 4,3l mit Tower und Z-Antrieb. Wir hatten zusätzlich noch einen ca. 250 kg Fat Sac an Bord und die Welle war nicht schlecht, selbst Conny ( 2 facher Deutscher Meister) konnte alle Sprünge hinter dem Boot springen. Ok, er ist auch Profi. Aber es hat völlig ausgereicht, ist ja auch eine Geldfrage. Letztes Jahr haben wir ein bisschen aufgerüstet es kam eine Mastercraft X- Star. Und ich muss sagen - einfach nur geil, ich hätte nie gedacht, das es so ein gewaltiger Unterschied ist. Selbst Conny, der ja nu schon fast hinter jedem Boot gefahren ist, kam aus dem Staunen nicht wieder raus. Das Boot hat eingebaute Wassertanks und zusätzlich noch ein paar Fat Sac's. Das Gewicht des Bootes mit Ballast und Crew und Biervorräte beläuft sich zwischen ab 3000 bis 3500 Kg. Die Welle ist einfach gigantisch, ich kann die Höhe der Welle nicht in Zahlen fassen aber es reicht Vom Spritverbrauch rede ich gar nicht erst So, das solls gewesen sein. Gruß Michael |
#20
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Wellenantrieb ist hier besser, klar. Ist aber für HR zB. garnicht geeignet.(evtl. Ausnahme Heckeinbau).
Wenn man einen Kompromiss nimmt, dann mind. 4,3 L. Darum gings mir.
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#21
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#22
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4,3l sollten es schon sein und dann ist Ballast das Zauberwort, ohne dem geht nix.
Aussenboarder mit sauberer Welle ist für Wasserski aber nicht zum Wakeboarden. gruß michael
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#23
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Also wier fahren auch wakebord mit meinem cranchi jeans! Hatt ei aq170 drinnen und ca 1000kg aber durch den rauwasserumpfes des bootes wirft es trotz Z und geringem gewicht ne schöne welle!! Um die welle zusätzlich zu formen sind trimm klappen hammer!! Hab sie einfach ne nummer gröse gekauft
Und die leistung reicht auch locker aus!! Ist hald ne günstige lösung |
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