#1
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Spätsommer in NL
Corona bedingt habe ich noch einiges an Urlaub und mein Chef hat mich gedrängt, den doch endlich mal einzureichen. Das ist mit einem Boot ja nicht so schwierig und da mir herumkurven um Maastricht auf die Dauer eh zu langweilig ist, gibt es mal wieder eine längere Strecke. Geplant ist, NL only, Ziel Biesbosch.
Also: Lebensmittel und Wasser gebunkert, vorsichtshalber mehr längere als kurze Hosen eingeladen, Anti-Mücken-Spray vorhanden, Wettervorhersage überraschend gut - und los. Zusammen mit mir sind noch zwei andere Boote aus der Maastrichter Marina in die gleiche Richtung gestartet, auch andere Boote waren schon unterwegs. Ab Maastricht hingen wir erstmal hinter der Yaris fest, die mit nur 7 km/h unterwegs war, was bei der Nähe der Schleuse in Born auch egal ist. Maastrichter Brückenensemble Keersluis Historische Tjark Tropfendes Schleusentor in Born Laaaagnes Warten in Maasbracht Tagesziel Roermond Insgesamt habe ich 8 Stunden gebraucht.
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Viele Grüße, Carola
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#2
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Ich hatte etwas mehr Glück letzten Montag von Maastricht zurück nach Roermond nur 7 Std. Aber das mit dem mittlerweile doch spürbar langsameren Schleusen, das merkt man.
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Gruß Bully |
#3
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Heute ging es von Roermond etwas verspätet los, die Skipperin muss erst in Urlaubsmodus kommen.
Fast sofort ist man an der Schleuse Roermond, auch hier war erstmal warten angesagt. Sowohl Roermond heute, als auch Linne gestern haben nicht auf Funksprüche reagiert, Mann muss einfach so abwarten bis das Ding grün zeigt. Nach einer Stunde nach Abfahrt in Roermond war ich schon aus der Schleuse raus. Die Maas wird hinter Roermond deutlich breiter und statt massenhaft Brücken gibt es immer wieder Fähren. Die nächste und für heute letzte Schleuse war Belfeld. Per Funk angemeldet habe ich mich um 13:20, 14:25 war ich draußen, voll war es auch. Ein Berufler wo gerade noch 2 Sportboote dahinter passten. Kurz nach halb sechs dann anlegen in Leukermeer. Verglichen mit der Überführung im Juni ist es jetzt gut besucht. Aber es gibt noch ein paar freie Liegeplätze. Schleuse Roermond Die Maas wird breiter Fähre Kessel mit Kasteel Keverberg im Hintergrund Manövrierunfähiges Treibgut Baustellenlager bei Schleuse Belfeld Vorbei am Stadthafen Venlo Ach vorbei an Arcen, an Stadtanleger darf man nicht übernachten. Leukermeer mit Heißluftballon
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Viele Grüße, Carola
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#4
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Viel Spaß bei deiner Tour und viele Grüße heute aus Steenwijk
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#5
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Hallo Carola,
Du liegst wohl am Camping Leukermeer, schade hätte Dich gerne mal getroffen. Wir liegen ja im Jachthaven `t Leuken. Vielleicht klappt es ja mal irgendwann.
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Gruß Angela Männer sind für mich Luft und Luft brauch ich um zu Leben. Das Leben ist eine Achterbahn, es geht immer rauf und runter.
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#6
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Leukermeer morgens um 8. Nicht nur die Skipperin frühstückt, auch eine Armada von Schwalben fängt sich, als Stärkung bevor es Richtung Süden geht, eine proteinhaltige Morgenmahlzeit. Verdauungspausen werden auf höher gelegenen Bootsteilen gemacht. Der Halbe Hafen ist voll von den Piepmätzen. Es wird nachher sicher jede Menge Deckschrubberei geben.
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Viele Grüße, Carola
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#7
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Die Tour heute begann wie immer zu spät gegen 11.
Die erste all der nicht frei fahrenden Fähren begegnet einem bei Bergen - Vierlingsbeek bevor es dann zur Schleuse Sambeek geht. Immerhin ging es dort nicht allzu langsam, nach 1:05h war ich durch. Eine Stunde später erreicht man Cruik mit seiner unverkennbaren Kirche. Kurz danach teilt sich die Wasserstraße in Maas und Maas-Waal Kanal, ich nehme die Maas und bin somit in mir komplett unbekanntem Gebiet. Gegen 15:20 melde ich mich bei der Schleuse Grave an, aus der ich nach weniger als 40 Minuten schon wieder draußen war. Das ist momentan der Streckenrekord, wenn es ums Schleusen geht. Hinter der Schleuse dann Schrecksekunden. Ich bin sicher 5 Meter von den roten Tonnen weg im sicheren Fahrwasser, der Tiefenmesser zeigt 3,1 Meter und trotzdem kracht es unter dem Boot, gleich zweimal. Auch wenn ich erstmal dachte, ich sei auf Grund gelaufen, waren es wohl nur Holzstück der größeren Art. Motor läuft weiter, das Ruder reagiert, kein Anzeichen von Wasser im Boot. Puh, Glück gehabt. Gegen 18:00 mache ich die Sei in Maasbommel beim WS De Gouden Ham fest. Das Feierabendbier habe ich mir jetzt verdient. Da die Küche des Vereins nicht als Restaurant registriert ist, gibt es coronabedingt nur Snacks. Ich entscheide mich für die frittierte Variante Loempia (da macht man in NL nie was falsch mit). Fotos Fähre Bergen-Vierlingsbeek Uninteressierte Betrachter der Wasserszenerie Abbruchkanten der Maas, die perfekte Brutgebiete der Eisvögel seien sollten, aber kaum solche Vögel zu sehen. Stadtansicht Cruik Wegweiser Eine Windmühle die wirklich in Betrieb ist Historisches Boot in De Gouden Ham Aussicht zum Feierabend
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Viele Grüße, Carola
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#8
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Zuzüglich, hier gerade ein schlecht gelaunter Zeitgenosse Im Dunkeln ins Päckchen gegangen, bei dem das Schleusentor beim öffnen nicht mehr funzte, Akut in dem Moment passiert, als er schleuste, der hat dort über 4 Stunden verbracht. Vermutlich die Schleuse von der Waal zur Maas oberhalb von Lith.
Bestimmt gibt es doch irgendwo eine NL Seite, wo ich nachschauen kann, ob auf meiner Strecke was defekt ist. Kennt jemand den Link?
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Viele Grüße, Carola
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#9
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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#10
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Bei Schleuse Lith wird heute auch über Funk gewarnt, dass Sint Andries geschlossen ist.
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Viele Grüße, Carola |
#11
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Heute war ich schon fast soweit, einen Hafentag einzulegen, habe mich dann aber doch noch aufgerafft, loszufahren, spät wie immer.
Was auffiel waren diverse Segler. Bis dort oben hatte ich größtenteils nur Motorboote gesehen. Aber das Wetter war perfekt, mit Wind und kurz vor der letzten Maasschleuse , somit waren die unterwegs. Leider kreuzten einige etwas unvorhersehbar von einer Seite zur anderen, was das Ausweichen erschwerte. Kurz vor der Schleuse Lith wurde frischer Diesel gebunkert, für 1,336 was sauteuer ist, wenn man bedenkt, dass die noch eine KFZ Tankstelle an Land haben. Die Schleuse Prinzessin Maxima (auch schlicht Schleuse Lith genannt) ließ wieder mal auf sich warten, aber als sie oben geöffnet hat kamen sicher 15 Sportboote da raus. Das erklärt die lange Zeit da das Anlegen und Losfahren schon dauert bei so vielen Booten. Insgesamt 1:10h von Anmeldung bis Ausfahrt. Die Strecke rund um Den Bosch war übervoll mit Booten jeder Art, bei den Wellen dort war an Fotos kaum zu denken. Nach Den Bosch gab es kaum Interessantes zu sehen. Aber ich bin bis Biesbosch gekommen, spät aber doch. Fotos Lady Anne in Maasbommel Maasufer-Bewohner Störende, nicht frei fahrende Fähren wie gehabt Segler, zur Abwechslung mal Schleusen-Päckchen-Entladung Schilder damit man noch weiß, wo man hin will Das erste Mal, dass ich auf der Strecke ein Café auf der Karte sehe, leider ist der Anleger mit 2 Booten voll. Als es Zeit war, in den Biesbosch einzufahren zeigt sich eine Nachbarschaft, die nichts mit Naturschutzgebieten zu tun hat, die Amercentrale. Die abendliche Aussicht entschädigt für den Anblick bei der Einfahrt.
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Viele Grüße, Carola
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#12
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Nachtrag: Als ich das Boot festgemacht hatte, hatten schon 2 Blutsauger meinen Arm entdeckt...
Auf weitere Attacken der sechsbeinigen Monster bin ich vorbereitet
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Viele Grüße, Carola
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#13
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Der Biesbosch ist schön. War ich vor einigen Wochen. Den Bosch auch das Museum
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Gruß Bully |
#14
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Ich habe mir heute mal einen Hafentag im Jachthaven Vissershang gegönnt. Der Sei habe ich dann auch noch etwas Öl spediert.
Ansonsten fängt ab ca. 10:00-10:30 der Sloep-Zirkus an. Am besten gefallen mir die elektrisch betriebenen, die sind so schön leise. Es gibt jede Art von Boot hier, die meisten gemietet. Außerdem ist mir aufgefallen, dass bei Paddelbooten meist der vordere mehr paddelt, als der Hintermann. Ein Schelm, wer hier Böses denkt. Ansonsten ist das Biesbosch eine nasse, überflutete Fläche, mit Schilf und Weiden, dekoriert mit den üblichen Wasservögeln. Dazwischen auch mal Schafe. Interessante Aussenborder Bedienung, sieht im Sitzen eher unbequem aus. Bierselige Testosteron-Truppe, die aber noch nüchtern genug waren, um im Hafen die Toiletten zu nutzen. Die unbeschriebenen Hafenbesitzer (oder eher Besetzer?) Ein paar Eindrücke aus der Umgebung, inkl. Hubschrauberstaffel . Es gab auch Militärjets, aber die waren zu schnell zum Knipsen.
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Viele Grüße, Carola
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#15
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Jetzt erst mal der Bericht von gestern, da war es mir einfach mit über 30 Grad zu heiss um irgendwas zu tippen. Hitze ist gar nicht mein Ding, weshalb ich ja auch im September fahre. Der Plan ist nicht aufgegangen, es war definitiv zu heiss.
Zu heiss bedeutet im Biesbosch, alles, was ein Boot hat oder mieten kann ist damit auf dem Wasser und Sonnenbadet. Ich bin morgens aus dem Jachthaven Visserhank raus und durch das 'Gaat von der Noorderklip' auf die andere Seite des Biesbosch hinüber. Die grösste Schwierigkeit im Biesbosch, ist es, die Orientierung zu behalten. Da ich ja analog unterwegs bin, fand ich die ANWB Karte nicht immer zutreffend, was die Insellage angeht, die RiverGuide Recreant App weicht davon ab und ist nicht sehr schnell im finden der aktuellen Position. Es kam, wie es kommen musste, ich habe mich in einem flachen Teil festgefahren, konnte mich aber mit dem Rückwärtsgang wieder freifahren. Das Wasser ums Boot sah in dem Moment nur noch nach schlammigem Modder aus. Ein Schaden am Boot ist somit unwahrscheinlich. Puh, was ein Schreck. Am besten kann man die ANWB Karte mit der Umgebung und der aktuellen Position mit den ordinären Googlekarten auf dem Handy abgleichen. Lesson learnt! Ich bin trotzdem bis ins Biesbosch Museum, was teils sehr interessant war, was die Entstehung der Landschaft und die wechselnde landwirtschaftliche Nutzung angeht. Dann kam ein grosser Teil zur Nutzung im 2. Weltkrieg, auch wichtig, aber leider übermässig, weil es wohl einfach der am besten dokumentierte Teil aktueller Geschichte ist. Biesbosch ist offiziell 'Nationaal Park'. Der Teil der Flora und Faune ist in dem Museum aber sicher zu kurz gekommen. Es gibt 5 Vögel, den Bieber, ein Reh, einen Hasen und ein paar nette Naturfotos. Ach ja, und nichts auf Englisch erklärt. Ob das Museum seine 9,50 Euro Eintritt wert ist, weiss ich noch nicht. Nach all dem wollte ich ansich im JH Crezée Station machen, aber die hatten geschlossen, bzw. waren telefonisch nicht erreichbar. Also habe ich in Drimmelen angefragt und dort übernachtet. Teuer, aber zur Abwechslung auch mal vernünftiges Internet am Steg. Als Fotos ein paar Eindrücke von der Natur, inkl. riesiger Schwan-Populationen. Die wenigen kostenlosen Anleger bieten null Privatsphäre, da komplett mit Päckchen überlagert. Da die Luftfeuchtigkeit jetzt schon extrem hoch ist, werde ich wohl mal schauen, ob ich nicht noch eine Nacht hier in Drimmelen bleiben kann.
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Viele Grüße, Carola
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#16
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Moin Carola
Und jetzt über Tilburg, Aarle Rixtel und Maasbracht (Amertak, Wilhelminakanal und Wessem-Nederweert-Kanal) zur Maas zurück? BG Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#17
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Hallo Peter, das ist so in etwa der Plan, ab morgen. Tilburg sicher. Sollte man sich da vorher anmelden?
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Viele Grüße, Carola |
#18
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Zitat:
Nein, vorher anmelden bringt da auch nicht viel - wenn Platz ist - ist Platz Wobei sich da oft noch ein Plätzchen findet wenn es Eng wird. Und das empfehle ich auch auf jeden Fall zu nutzen. Der Piushaven lohnt auf jeden Fall: Du liegst praktisch vor der Flaniermeile mit Restaurants (und einem guten Bäcker fürs Frühstück), hast Albert Heijn in bequemer Gehdistanz und die Altstadt ebenfalls in ein paar Minuten zu Fuss. In der Zufahrt vom Wilhelminakanal zum Piushafen sind 2 Hebebrücken, die vom Hafenmeister stündlich auf Anforderung geöffnet werden. Wenn Du in die Zufahrt fährst ruf ihn an (die Telefonnummer suche ich gleich noch raus) und kannst kurz vor der ersten Brücke an Steuerbord anlegen zum Warten. Viel Spass, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#19
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Zitat:
Es ist wegen Corona auch nur eine Hafenseite zu nutzen, da die Gaststätten auf der anderen Seite Stühle und Bänke bis ans Ufer gestellt haben. Ich war vor 10 Tagen noch dort.
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Gruß Ralf
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#20
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Zitat:
Und festgefahren hatte ich mich auch dort.
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Gruß Bully
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#21
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Zitat:
Übrigens haben wir dieses Jahr trotzdem auf dieser Seite (die mit den Restaurants) liegen dürfen - einfach ganz am Anfang. Da hat uns der Havenmeister auch einen Stromanschluss geöffnet (da sind die anscheinend drauf vorbereitet.
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Mast- und Schotbruch! |
#22
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Zitat:
Ich hatte Kibbeling im Panorama. Meinst du das? Beim Anleger der Ausflugsdampfer. Man musste schnell essen, es ist windig und alles wird schnell kalt. Da ist panierter Fisch schon mal warm verpackt.
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Viele Grüße, Carola |
#23
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Ja den meinte ich. OK ich war bei Hitze dort und ohne Wind
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Gruß Bully |
#24
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Ihr wart wohl unmittelbar vor uns da - wir haben Euch noch kurz in Aarle-Rixtel gesehen
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Mast- und Schotbruch!
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#25
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So ihr Lieben, die Sei hatte heute Hafentag und ich hatte Landgang, muss auch mal sein. Der Spar ums Eck hat ein paar Lebensmittel parat gehabt.
Unten jetzt ein paar Eindrücke aus Drimmelen (alter Dorfkern) mit einer kleinen Strasse, die sicher die einzige Ampel im Ort hat, da die Strasse wegen der Breite Einbahnstrasse ist, je nach Ampellage. Überflogen wird der Ort von der niederländischen Armee mit offenem Heck und griffbereiter Waffe. Und dann habe ich doch tatsächlich mein Boot ein paar Jahre jünger hier gesehen, eine Agder 840.
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Viele Grüße, Carola
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