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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Boot ist hinten zu tief
Hallo, habe folgendes Problem. Ich habe ein kleines 5,10m Boot was sehr Hecklastig ist. Sprich es ist hinten verdammt tief im Wasser. Gibt es irgenteine möglichkeit das ich das Boot hinten aus dem Wasser bekomme ohne vorne Gewicht reinzupacken ??? Evtl. mit Lufttanks oder so ???
Dumme Frage ich weiß aber evtl. hat jemand eine Idee ???? LG |
#2
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Re: Boot ist hinten zu tief
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#3
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Re: Boot ist hinten zu tief
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Heliumbalons in rauhen Mengen rund ums Heck angebunden würden mehr bringen - scherz - Batterie und Tank vom Heck in den Bug würden gewiss was bringen |
#4
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Was ist da für ein Motor dran?
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#5
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#6
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Hallo mailo
Gib richtig Gas, dann hängt er nicht mehr so tief.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#7
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@ AndreasR Da steht, OHNE ... nach vorne zu verlagern...
Das Hecklastige läßt sich so nicht beurteilen=Bilder ! Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#8
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#9
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#10
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#11
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#12
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... dann kein Wunder....
Pictonisch Bauart... Ganz klar. Da muß reingehupft werden und den Hebel auf den Tisch. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#13
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Nun mal was ernsthaftes
Gegengewicht so weit wie möglich nach vorn. Dadurch kommst Du mit geringerer Masse aus und es kostet nur wenig Geschwindigkeit. Einen ähnlichen Effekt hättest Du mit 80/90 PS Dreizyl. und 120 Kg auch erreicht. Ich hab es Dir gezeigt, aber es mußte ja wieder ein Motor aus der "Gründerzeit" sein. Mit einem 3 Zyl. bräuchtest Du einen viel kleineren Hecktank und hättest keine Probleme.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#14
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Hallo !
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Ab damit nach vorne ! MfG Michael PS oder Sandsack in die Spitze !
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#15
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Re: Boot ist hinten zu tief
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Dann kannst du dir kostspielige Bugtanks sparen, da reichen in der Stunde 1,5 Liter im Einbautank locker. Und ich nehm dann dein Problem auf mich. |
#16
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#17
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Dann hilft nur noch: Den Johnson ab und ne Turbine dran, die sind glaube ich etwas leichter...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#18
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#19
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Wir schauen uns das mal in Ruhe an.
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#20
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Hallo mailo,
ich möchte hier mal einen anderen Aspekt einbringen. Alles zusätzliche Gewicht vermindert die Geschwindigkeit. Jedes Mehrgewicht in den Bug wird die Leichtigkeit des Bootes bei der Gleitfahrt durch bewegtes Wasser behindern. Das wiederum wird die Kräfte auf den Rumpf erhöhen u.s.w.. Ich hatte das gleiche Problem. In mein italienisches Sportboot wurde serienmäßig ein 97 l Tank in den Bug eingebaut. Das führte zu unguten Fahreigenschaften. Den Tank habe ich ausgebaut. Hab mir einen Neuen, unter dem Pflichfußboden verbaut. Bauart bedingt ist er recht flach, 145mm hoch mit Schrägung nach außen auf ca. 50mm, aber bei einer Fläche von etwas mehr als 1,0m² gehen da auch etwa 100 l rein. Natürlich habe ich den Tank sach- und fachgerecht ausgeführt und natürlich gab es Probleme bei der Ausführung. Man denke an den Tankgeber für die Tanktiefe. Aber es ist machbar und es wurde eine positive Gewichtsverschiebung erreicht. Da ich bei einer Bootsbreite von nur 2,0m eine 200 EFI mit 196kg fahre und davor mein Not-AB 4,5 PS im Boot befestigt ist, liegt das Boot hinten sehr tief. Die Motorwanne ist ca. 50mm überflutet. Aber schon bei Verdrängerfahrt ist das Wasser weg. Das Boot kommt leicht ins gleiten, wohl wegen seiner Rumpfform, Deep-V. Hätte ich Probleme, hätte ich lieber noch Trimmklappen eingebaut statt Gewicht in den Bug. In Grunde haben die Kollegen recht. Gas geben, unsere Boote sind nicht als Treibgut geeignet. Diesen ganzen Schrieb habe ich nur gemacht::: Man sollte sich mal überlegen, ohne Gewichtsverschiebungen ein besseres Endergebnis zu erreichen. In den großen Power Booten ist im Bug auch gähnende Leere und nicht ohne Grund. Mit freundlichen Grüßen Hartmut |
#21
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Hmmmm ok, wenn ich gleite ist alles super,nur dazwischen?!?!?
Naja werde mal zu den lieben Checki fahren die Woche mit meinem Lapi und ihn Fotos zeigen. Danke dir trotzdem p.s. spiele mit demGedanken Ballasttanks zu installieren, mal sehen was der Comander (Checki) dazu sagt. der bestimmt LG |
#22
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Gruß,Matze |
#23
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Zitat:
Dory 17 mit fast 100kg Sand im Bugfach. Pischel Schlauchboot mit 150kg Blei im Ankerkasten Meine Global brauchte den 3. 20l im Bug um gut zu laufen. MFG René
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MFG René |
#24
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Mal noch ein Aspekt:
Wie sieht es mit dem Gewicht des Rumpfes aus, kannst du den wiegen und mit den Herstellerdaten vergleichen? Folgender Grund: Mein Kumpel Olli hatte auch einen kleinen Flitzer von 4,20m Länge, der schon mit einem 28PS Motor viel zu tief im Wasser zu liegen schien. Eine Wägung ergab, dass der Rumpf fast 100kg zu schwer war. Sämtliches im Rumpf eingeschloßene Füllmaterial (Schwimmkörper aus som Schaumzeugs) hatte sich mit den Jahren komplett voll Wasser gezogen. Nach etlichen Versuchen das Boot fast 1 Jahr lang hochkannt zu stellen und zu belüften, half nur noch Boden aufschneiden und alles raus.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#25
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Hi Rene,
1. Alle Boote, die so wie du beschreibst manipuliert werden müssen, sind Fehlkonstruktionen. 2. Hast du schon mal was von der Massenbeschleunigung gehört? Ich könnte dir eine statische Abhandlung erstellen, aber das würde wohl hier den Rahmen sprengen. Nur so viel, wenn du mit deinem PKW 50 h/km fährst und auf deiner hinteren Ablage einen ADAC – Atlas von ca. 3Kg liegt und du eine Notbremsung machen musst, wird das Dingt auf dein Armaturenbrett mit ca. 25 – 30 kg einschlagen. Nun rechne das mal auf deine angegebenen Gewichte um dann weißt du, wie viele Kräfte auf das Boot oder die Halterungen des Ballast einwirken. Mit freundlichen Grüßen Hartmut |
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