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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Tausche WoMo gegen MoBo
Gude aus Frankfurt,
seit 2014 stiller mitlesen hier im Forum da ich damals mein SBF und BSP gemacht habe. Seit dem keimt auch der Gedanke ein eigenes Boot zu besitzen und auf große Reise zu gehen. Doch wie das Lebens so ist, habe ich in den Jahren immer wieder Ausreden gefunden nicht zu starten bzw. meine Träume nicht umzusetzen. 2015 kaufte ich mir ein Wohnmobil und befriedigte meine Reiselust so. Nur leider platzen die CP langsam aus allen Nähten und mutieren zu Ferienanlagen mit Entertainment und 17 Restaurants. Die Möglichkeiten „richtig“ frei zu stehen werden auch immer weniger. Letztes Jahr im Sommer traf ich einen jungen Mann am Strand der mit seinem Segelboot vor Anker lag und wir unterhielten uns. Seit dem bekomme ich nachts kein Auge mehr zu. Ich möchte auch einfach den Anker werfen und den Sonnenuntergang vom Wasser aus genießen. Unabhängig von CP und deren regeln und Limitierungen sein. Nun bin ich “schon“ 32 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Wohne ziemlich mittig in Deutschland und stecke voll im Arbeitsleben. Die Schulferien rauben mir das letzte Quantchen an Flexibilität und daher ist der Traum vom eigenen großen Boot... eigener Yacht eher unrealistisch. Was ist aber wenn ich mein WoMo gegen ein MoBo tausche? Gleicher Anspruch? Gleiches Geld? 1. Trailerbar - kleines Wohnmobil (640cm) 2. Vier Schlafplätze - jedes Kind einzeln. Im WoMo Stockbetten. 3. drei bis vier Tage autark - Im WoMo 280ah LiFePo4, 200W Solar, 100l Wasser. 4. 40k€ - WoMo bissi mehr aber keine Zugmaschine. Ziele: 1. Flüsse im Rhein-Main-Gebiet 2. Seen in Europa 3. Mittelmeer 4.Vielleicht auch mal die Ostsee NoGo‘s 1. Umbauarbeiten zum schlafen 2. über 3t Must have 1. “Seetauglichkeit“ will auch mal eine Überfahrt auf eine Insel machen und die Kinder heil rüber bekommen. 2. Am liebsten ein Halbgleiter Meine Favoriten (unsortiert) 1. Marex 280 - leider ein wenig zu breit und wahrscheinlich bissi zu schwer. Aber sonst mein absoluter Liebling. 2. Nidelv 26 - Leider zu breit sonst ziemlich gut. 3. Albin 25 - Leider ein wenig zu langsam ( auch die Deluxe) vielleicht kann man bissi Tuning anwenden (hab ich auf der Albin NL Seite gesehen). Geiles Boot. Bis dato der beste Kompromiss. Mein Traumboot wäre eine Pogo Loxo mit zwei weiteren Betten und bissi günstiger 🤪 Bitte nicht falsch verstehen... ich brauche nicht umgekehrt zu werden. Ja, ein Trailerboot ist klein und zu viert eng doch haben wir einiges an Erfahrung (WoMo) gesammelt und wir wissen das die Vorteile eines trailerbaren Bootes uns wichtiger sind als der Platz. Was denkt ihr? Hab ich Mögliche Kandidaten vergessen? Schönen Abend JanniFFM |
#2
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Guten Morgen.
Ich habe mir eben verwundert die Äuglein gerieben. Ich bin zwar rund 10 Jahre älter, aber wir sind auch zu viert, aus FFM, mit WoMo und Trailerboot. Also krasse Parallelen. Wir sind jetzt beim 7. Boot und 3. Wohnmobil, konnten also einiges an Erfahrungen sammeln. Von ganz groß bis ganz klein war alles dabei. Wobei wir Boot mit WoMo ziehen, also beides unter einen Hut bekommen, was gerade mit Anhängelast knifflig ist. Deine Ansprüche musst du nochmal etwas nachschärfen. Du schreibst was von 4 Schlafplätzen und "ohne umbauen". Das haben deine eigenen Vorschläge nicht. Du schreibst was von nicht mehr als 3 Tonnen. Mehr als 24 Fuss sind da nicht drin. Das passt alles noch nicht recht zueinander.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#3
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Mir fällt da spontan mein Boot ein. Variant 707 mit Unterflurkabine für die Kinder. Gewicht komplett knapp unter 3t inkl. Trailer. Mit 140PS Außenborder kann man (will man aber nicht) an die 50km/h kommen.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. |
#4
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Guten Morgen,
das ist ja witzig @Chili! Tatsächlich möchte ich kein Boot ziehen da sonst die Auswahl an CPs noch kleiner wird. Mh... alle vorgeschlagenen Boote haben eine AK und daher 4 Schlafplätze. Ja die V Koje kann umgebaut werden aber die Hauptsitzgruppe ist in der Pflicht. Die Variant 707 schau ich mir genauer an. Gruß |
#5
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Zitat:
Ich war früher auch mit dem Wohnmobil in ganz Europa unterwegs. Möchte ich heute aufgrund der Stellplatzsituation nicht mehr. Jetzt bin ich Bootfahrer! Zitat:
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#6
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Zitat:
Dann kommen aber auch generell alle Boote mit Unterflurkajüte in Frage. Also Bayliner 23xx oder 24xx, Searay 230 oder 240 usw. Sind zwar Gleiter, aber da gibt's dann sehr viele Modelle. Zitat:
Selten nimmt man den Anhänger mit auf den Platz. In aller Regel parkt man den irgendwo draussen davor oder - am Zielort - sowieso irgendwo in einer Marina/Hafen/Trailerstellplatz.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#7
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Womo-Boot ?
Ich denke das ist einfach ne Glaubensfrage mit jeweils vielen Vor und Nachteilen . Zu den Kosten : Da wir beides über viele Jahre betrieben haben oder noch betreiben kann ich dir sagen dass sich da fast nichts daran unterscheidet . Beides ist im Prinzip ein Hobby das verd,viel Geld kostet . Womo und Boot vergleichen ?? Bei etwa gleichem Komfort mag in der Anschaffung im ersten Moment Womo günstiger sein und auch etwas flexibler zu händeln sein . Womo brauchst du nen relativ günstigen Unterstellpaltz für die Zeit wo du nicht fährst -Boot wenn es nicht gerade Trailerbar ist festen Liegeplatz für den Sommer und entsprechenden Winterliegeplatz . Da fangen beim Boot schon die ersten Probleme an ,wo bekomme ich einen Liegeplatz ,wie weit ist dann die Anfahrt von zu Hause zum Boot u,s,w was kostet ein Stellplatz fürs Womo ,was ein Liegeplatz fürs Boot . Was kostet dich ein Womo im Jahr mit Steuer -Versicherung-Kfz Kosten uuuuu Was kostet dich das Boot im Jahr an Unterhalt ,Reperaturen ,Antifouling uuuuu Wieviel Zeit kannst du dir im Jahr nehmen um die Zeit auf dem Boot zu genießen oder wieviel Zeit kannst du dir nehmen um spontan mit dem Womo zu fahren . Was du absolut richtig sagst heutzutage kannst du normalerweise nicht einfach losfahren auf den nächsten CP da die meisten ,jetzt erst Recht ,total voll und teilweise überfüllt sind . Ob man das mag oder braucht ist ne ganz andere Geschichte . Vorteil Womo ist dass du auf jedenfall deinen Radius anders nutzen kannst als normalerweise mit dem Boot . Wieviele Leute am Wochenende Ihr Boot nicht anders nutzen als ein Wochenendhaus und höchstens mal in das nächste Loch fahren können wir täglich bei uns sehen (Roermond ) Ob du das willst mußt du dich selber fragen . Für uns steht jedenfalls fest .Beides hat große Vorteile aber genauso große Nachteile Mein Herz hing am Womo aber die bessere Entscheidung ist im Moment Boot . Wenn das Boot verkauft wird dann ist es halt weg ,beim Womo war mir schon ein bisschen komisch als es verkauft wurde Die Entscheidubg Womo zu verkaufen und Boot zu kaufen lag aber ausschließlich daran dass wir direkt am Wasser wohnen und wir nicht am WE uns ins Womo setzen wollten um an das Wasser zu fahren . Das haben wir ja vor der Haustüre Viel Glück bei deinem Vorhaben .
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#8
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Zitat:
Ne einen Gleiter möchte ich nicht. Dieses Rumgehüppe mit den Kindern ist blöd. Gruß. |
#9
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Dann kannst du mal hier gucken, ob was dabei ist ...
https://kleinanzeige.focus.de/boote/...ay-kaufen.html |
#10
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Hallo JanniFFM,
Continente ist mir zuvor gekommen. Wir haben seit einem Jahr auch eine Variant 707, die wir zu Zweit nutzen. Ich finde auch, daß die fast wie die Faust auf's Auge für Euch passen könnte. Binnen ist auf jeden Fall gar kein Problem. Wie sie sich auf der Ostsee über eine weitere Strecke machen würde, hab' ich noch nicht ausprobiert. Ich weiß also noch nicht, wie rauwassertauglich sie ist. Aber es gibt ein Buch von einem Mann, der alleine mit der kleineren Version (Variant 606) auf der Adria unterwegs war. Ein Trailerboot ist vom Platz her immer limitiert. Aber die Werft hat auf der Variant mit pfiffigen Lösungen das Beste aus dem vorhandenen Platz herausgeholt. Man hat für die Bootsgröße jede Menge Stauraum und 4 Schlafplätze (allerdings jeweils Doppelkojen, also nicht für jedes Kind einzeln), wobei die Kabine achtern sogar räumlich von der Hauptkabine komplett getrennt ist und über 2 Fenster verfügt. Bei kleinen Kindern wäre es sogar möglich, eines oben auf der Heckbank in der Plicht schlafen zu lassen (sofern man sicher ist, daß es dort bleibt) und das andere in der Unterflurkabine. Die Zugangsklappe zur Unterflurkabine könnte dann sogar offen bleiben. Wo gibt es das schon? Jeweils einzelne Schlafplätze für die beiden Kinder wirst Du auf einem trailerbaren Boot kaum finden. Außerdem gibt es eine separate Nasszelle mit Stehhöhe, Waschbecken und elektrischem Marine-WC. Auch ein sehr durchdachter Küchenblock mit ausreichendem Kompressor-Kühlschrank und 2-Flammen-Kochstelle (bei uns Spirituskocher), sowie Waschbecken ist serienmäßig. Darüber hinaus kannst Du das Boot mit allem ausstatten, was normalerweise nur größere Boote haben (großer Plotter, elektrische Ankerwinde mit Kettenzählwerk, Funk, automatische Trimmklappen, Heizung für beide Kabinen, TV, elektrischer Warmwasserboiler, der mind. 24 Std. auch ohne Strom die Temperatur hält, Musikanlage, u.v.m.). Gerade mit Kindern sind auch die hohe Bordwand und die Tür zur Badeplattform wichtige Details. Die Werft geht gerne auch auf Sonderwünsche ein, wenn sie technisch machbar sind. Das Boot ist voll ausgestattet nicht billig (aber preiswert) und kein Racer, aber ein wirklich schönes, gut verarbeitetes und gemütliches Wasserwanderboot. Viele Grüße Peter Geändert von Wolkenschieber (10.03.2021 um 13:24 Uhr) |
#11
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Zitat:
Aber: Wir haben in all den Jahren mit dem WoMo vielleicht zwei oder drei Mal Kurztrips über das Wochenende gemacht. Meistens waren es eben doch nur die längeren Touren (ab 1 Woche aufwärts) in Urlaub und Elternzeit. Das WoMo stand die meiste Zeit herum. Genau deswegen haben wir unseren geliebten 9m Dethleffs XXL-A dann auch verkauft und sind direkt auf einen 5m Pössl Campster gewechselt. Den können wir im Alltag viel besser nutzen und wir sind damit auch im Urlaub vor Ort deutlich mobiler. Beim Boot ist zwar der Aktionsradius um einen Liegeplatz zunächst zwar deutlich eingeschränkter. Aber - im Gegensatz zum WoMo - fängt der Urlaub schon beim Losfahren an. Man muss da einfach nicht so weit weg fahren, um "mal raus zu kommen". Da reicht dann schon das nächste Loch. Gerade mit Kindern, die nicht lange still halten können.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#12
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Leute, Eure Argumente sind alle richtig
Hans' Aussage, dass der Urlaub auf einem Boot aber beim Losfahren beginnt, finde ich richtig gut. Ich habe momentan weder ein WoMo noch ein Boot. Mit WoMo haben wir schon Kurzurlaub gemacht bei Ruhrcamping und mal hier in der Nähe. Boot bin ich jahrelang nur im Urlaub gefahren, aber nicht zum drauf "wohnen". Mein bester Kumpel ist WoMo-Fan und schon vielerorrts damit gewesen und ich höre mir seine Erlebnisse genau an. Voriges Jahr haben wir uns am Scharmützelsee auch getroffen, er am Schwielochsee... 15 min mit Fahrrad entfernt. Mir persönlich wäre auch für die Zukunft ein Boot lieber, als ein WoMo / WoWa. Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden, natürlich alles haben Leider ist das bei mir, und bestimmt anderen auch, nicht der Fall. Unabhängig davon, dass man die laufenden Kosten und die Gebühren dann im Urlaub jetzt vergleichen könnte, ist die Aussage, dass das Fahren mit dem Boot schon Urlaub ist, ganz wichtig. Und man kann in vielen Revieren notfalls den Anker werfen und ist im Urlaub. Beim WoMo / WoWa darf man ja nichtmal nen Campingstuhl rausstellen, weil "wildes Camping" verboten ist (was ich nebenbei bemerkt nicht verstehe) Für mich das Fazit von vielem Hin und Her: ICH will ein Boot haben und verstehe, wenn es anderen auch so geht. Zusätzlich könnte ich mir vorstellen, einen kleinen Wohnanhänger zu haben, so für 1 oder 2 Nächte. So für Events, die in nicht zu ferner Weite sind, Countryfest fällt mir spontan hier ein (sofern sowas mal wieder stattfinden darf) Wobei ich andererseits meinen 5er Kombi notfalls auch mal zum Schlafen nehmen kann ohne eine Schrankwand hinter mir herziehen zu müssen, das geht aber schon ab 2 Leute nicht mehr vernünftig So, habe ich jetzt etwas sinnvolles geschrieben ? Ich glaube nicht, nur meine Gedanken dazu aufgeschrieben
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#13
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die
gilt beim Campingbus doch auch: wenn ich losfahre, beginnt der Urlaub nach ca. 2 Stunden entweder am Bodensee (wenn ich auf dem Weg weiter nach Italienbin) oder im Elsass (wenn ich gen Westen nach Frankreich will) bei mir ging es ja auch mit der Frage los, ob ich den bisher genutzten Campingbus (Kompaktvan mit EINEM Schlafplatz hinten drin) durch ein "normales" Wohnmobil ersetze ... oder durch ein etwas langsameres und an Wasserstraßen gebundenes, aber dafür geräumigeres Mobilheim ... lohnt für mich aber nicht, solange ich nur zweimal im Jahr 10 Tage oder max. 2 Wochen wegfahre --> will dann die Zeit haben, auch mal monatelang in der Gegend herumzu"zigeunern"
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#14
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Ich habe 1Wohnwagen und 1 Boot.
Beim Wohnwagen bin ich beim Übernachten nicht Wetter abhängig. Sturm ,Regen . Mit dem Boot muß ich schon schauen ob ich einen geschützten Ankerplatz bekomme. Rummel ist zur Zeit auf dem Wasser und auch auf Campingplätzen. Der Wohnwagen steht in einer Garage und ist im Winter und auch sonst immer sicher untergestellt. Beim Boot sieht das schon anders aus,da muß man oft nach schauen das alles Dicht,Trocken,Fest ist.(die Liegeplatz und anfahr Kosten mal aussen vor) Der Platz auf einem Boot ist immer zuwenig vorallem mit "Puten",da sind Reibereien schon vorprogrammiert. Auf dem CP schmeißt du das "Volk" einfach raus und siehst die nur mal zum Essen wieder. So war es jedenfalls bei meinem Kind. Sind die Kinder beschäftigt ,gibt es auch Urlaub für die Eltern. Bei beidem gibt es eben 2 Seiten.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#15
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Eine Alternative für die die sich nicht entschieden können
https://blogbuzzter.de/2018/06/ein-s...des-wohnmobil/
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Gruß Jörg |
#16
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Oder halt ein "Seacamper".
Häßlich wie die Nacht, aber irgendwie saupraktisch und trotzdem cool...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#17
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Geht auch in schöner und als Wohnwagenersatz:
https://youtu.be/Aq41-GNKiIQ
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus |
#18
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Was ist aber wenn ich mein WoMo gegen ein MoBo tausche?
Biete es an...ebay kleinanzeigen oder ähnliches... Teste es aus...Watercamper, Watercaravan, Freecamper.... Wenn deine Crew jetzt noch nicht die Fische gefüttert hat...kommst wohl auf eigene Ideen... Glück Auf ! Gunar |
#19
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#20
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Die Preisersparnis liegt bei 50€ mit eigenem WoMo , gegen über der Hausbootcharter
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." |
#21
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Hey
danke für die tollen Antworten. Leider geht das ganze in die falsche Richtung. Soll schon ein Boot sein. Mit tauschen meint ich natürlich nicht 1 zu 1 sondern schon erst WoMo verkaufen und dann Boot kaufen. Beides hat vor und Nachteile. Klar. Vielleicht ist es auch nur eine romantische Vorstellung und durch die rosa rote Brille gesehen aber die wahrhaftige Freiheit erlangt man nur mit dem Boot. Und ja, vielleicht verkommt es übers Jahr gesehen als Ferienwohnung doch wette ich das ein Boot mehr bewegt wird als eine WoMo. Mal einfach nur eine Spritztour. Wer machst sowas mit dem WoMo? 2-3Std mit paar Kumpels und nen Kasten Bier bzw. Paar Steaks. Klar fängt bei mir der Urlaub beim losfahren an. Aber heutzutage mal spontan mit dem WoMo an den Bodesee ist unmöglich. Natürlich gibt es auch Hürden mit dem Boot (bodesee Kran bzw. slippen) aber wenn alle Marinas voll sind schmeiß ich den Anker und bleib halt da wo ich bin. Wenn aber alle CP‘s voll sind fährst du spätestens am nächsten morgen heim. Was haltet ihr den von der Albin 25? Dieses Jahr steht meine Planung... im Juli geht 4 Wochen nach Griechenland und ab Oktober kümmere ich mich um den Verkauf des WoMos Gruß |
#22
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Bist schon ein kleiner Träumer, gelle?
Dein Plan wird schon daran scheitern, dass du sehr wahrscheinlich keinen Liegeplatz haben wirst. Und mit ein "paar Kumpels und ein paar Steaks" slippst du nach 20km Anfahrt vielleicht zwei oder drei Mal. Dann hast du keinen Bock mehr auf Spontan-Trips. Und wo stellst du das Gespann ab? Auf der Straße wie ein WoMo? Ich weiss nicht, wie deine jetzigen Umstände sind. Aber durchdacht wirkt das alles noch nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#23
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthrea...ighlight=Albin
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#24
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Zitat:
ich stehe, wenn ich mit dem Campingbus unterwegs bin, zu geschätzt 95 % frei ... und wenn Du mit einem Wohnmobil NICHT freistehen willst/Wert auf Infrastruktur legst: warum sollte das bei einem Boot dann anders sein? |
#25
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Zitat:
natürlich stecken da noch Träumereien mit drin. Natürlich müssen gewisse Dinge vorher geklärt werden. Mir ging es um die "Möglichkeiten" wenn alle Parameter passen und nicht wie es derzeitig ist. Klar ist auch das man sich diese Möglichkeiten erkaufen muss und nicht drum rum kommt Geld in die Hand zu nehmen. Derzeit sieht es nicht anders aus: Versicherung, Stellplatz, Steuer und Maintenance hab ich ja auch. Stellplatzgebühren sind auch nicht wenig hier bei uns in FFM oder? Das Thema mit "95% Freistehen" habe ich anders wo schon geführt und passt hier nicht ins Forum. Kurzer Auszug: Hier in Deutschland so gut wie ausgeschlossen. Außer du siehst ein Parkplatz (und die Betreibergemeinde toleriert es) als Freistehen an oder du fährst einen kleinen Stealth-Kasten was mit 2 Kindern kaum umsetzbar ist und mit "Camping" nix zu tun hat. Also die Umsetzung nicht der Stealh-Kasten. Naja, jetzt ist erstmal WE also... Grill anschmeißen und weiter Träumen! Gruß Janni |
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