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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Empfehlung Bugstrahlruder
Moin Forum!
Wir liegen mit unserer Tjalk noch immer auf dem Trockenen und spielen mit dem Gedanken, kurzfristig ein Bugstrahlruder einzubauen. Vetus empfiehlt die 140 Kgf Bugschraube - 24V - Tunnel Ø250mm für Boote 14-20 Meter Länge. Passt das eurer Meinung nach für eine 18m Plattbodenrumpf von 1903? Vetus empfiehlt, die Schraube an unser 24V Netz anzuschließen (4x 12V, 230Ah, 1150A EN). Die Kabellänge zu den Batterien betrüge ca 15m. Machen? Oder empfehlt ihr andere Anbieter? Vielen Dank für alle Tipps suxi |
#2
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Bekommst du in eine Tjalk denn überhaupt einen Tunnel? Kaum Tiefgang und der Bug ist gewaltig breit. Der Tunnel würde ja sehr lang.
Ich würde mal schauen ob es da schon Lösungen gibt. Dann nachbauen. |
#3
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So wird es oft gelöst:
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#4
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Na das sieht doch prima aus. 15 m Kabel sind aber ein Problem. Wenn das nicht in die Knie gehen soll, müssen unglaubliche Querschnitte her. 15m ist auch bei 24V viel. Schätze es ist günstiger dem Strahler eine eigene Batterie zu spendieren.
Ansonsten würde ich mich auf die Empfehlung von Vetus verlassen. Was die Schubkraft angeht, ist es immer ein Kompromiss. In 90% aller Fälle reicht das. Bei den 10% der Fälle wo es nicht reicht, handelt es sich um die Situationen, wo man es am Meisten vermissst. Der Einbauort ist natürlich super. |
#5
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Endlich mal wieder nen Plattbodem - Fan!
Zu den dimensionen kann ich nix sagen, denke aber dass der Kopf einer Tjalk wesentlich Windempfindlicher als der Bug einer Yacht ist, mein Bauch würde mir sagen lieber ne Nummer größer. Keinen Kontakt zur Plattbodemszene in NL? Die müssten es doch wissen. Hab dort noch keinen Schipper getroffen der Auskunft mürrisch verweigert hat. Gruß, Rainer
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#6
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Hier würde ich mich erkundigen:
https://www.heechbydemar.de/yachtcha...nschiff-mieten
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Einfach nur Moin, denn Moin Moin wäre schon Gesabbel
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#7
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Ja, die Kabellänge und das Verlegen zweier mindestens 70mm2 Kabels durch das ganze Schiff beschäftigt mich auch.
Wenn Batterie am Bug, dann eine 12V Lösung mit einer Batterie und einem DC/DC 24/12 Ladegerät? Danke für alle Gedanken zu diesem komplexen Thema. |
#8
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Zitat:
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#9
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Zitat:
Ich würde nicht eine, sondern zwei Batterien in der Nähe des BSR einbauen und eine Ladeleitung ziehen. Bei mir sind es - für ein 12 V SE80-185 - zwei 100 Ah parallel und eine Ladeleitung 25² geworden. Allerdings habe ich nur 7 m Strecke. |
#10
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Moin,
ich kenne die Vetus Bugstrahlruder nicht! Ich habe sehr gute Erfahrung mit einem Bugstrahlruder von Drinkwaard in NL. In 24 V mit 6 PS schiebt der meinen 12to Verdränger leicht zur Seite. Die Batteriebank liegt unmittelbar neben dem BSR - nach hinten geht dann nur die Steuerleitung. War in 2013 preislich auch iO. Gruss Hermann
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#11
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Hallo
Ich würde keine 12 Volt Lösung einbauen. 12 Volt hat die halbe Leistung und doppelten Querschnitt der Leitungen. Lieber zwei in Reihe, dann brauchst Du auch keine extra Lademimik. Gruß Joggel
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#12
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Die Akkus gehöhren in die unmittelbahre Nähe des Motors.
Bei 18m würde ich einen 300mm Tunnel einbauen. Da wird in der Regel mit über 200kgf gedrückt. Das Ganze mit einer Proportionalsteuerung. Damit rufst du die Leisung nur ab, wenn du es brauchst. Wenn du keinen Platz für Akkus im Bug hast, würde ich bei einer Kabellänge von 15m über eine hydraulische Lösung nachdenken. Die Entfernung für die abgerufenen Ströme ist einfach zu viel. Ich habe Vetus, Quick und Sidepower Ruder eingebaut. Letztendlich nehmen die sich alle nicht viel. Bei den preiswerten Produktlinien der Hersteller, konnte ich eine starke Ähnlichkeit der Motore feststellen. Einige Getriebe sind sich auch sehr ähnlich. Ich würde vergleichen wo ich am meisten fürs Geld bekomme.
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Gruß Martin
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#13
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Wie schwer ist deine Tjalk?
Die Leistung des Bugstrahlers würde ich nicht nur von der Länge und einer pauschalen Empfehlung von Vetus abhängig machen. Frage ist auch, wie gut du sonst beim Manövrieren klar kommst? Nutzt du eher das behäbige Verhalten des - so vermute ich - recht kleinen Propellers, setzt Radeffekt und Größe des Ruders effektiv ein, oder möchtest du in Zukunft eher wie das typische Charterboot mit ratternden Querstrahlern dein nahendes Anlegemanöver ankündigen? Gegen welchen Seitenwind soll der Strahler beim Anlegen noch wirksam sein? Bft.5? Bft.8? Bft 10? Mein alter Herr bewegt beispielsweise ein Stahl-Motorboot mit ca 15m und 24 Tonnen Gewicht, mit sicher doppeltem Tiefgang einer Tjalk. Dort ist ein 10KW Bugstrahler drin. Sehr starke Wirkung; eigentlich viel zu stark. 140kgf sind also irgendwas um 6.5-7KW Leistung. Könnte passen. Sofern möglich würde ich die Batterien definitiv in der Nähe des Strahlers positionieren. Ladekabel von achtern nach vorne durchschleifen dürfte leichter sein, als 70/90/100er Kabel zu legen, die definitiv einen Leistungsverlust darstellen werden.
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#14
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Hallo Suxi,
bei den Vetus Produkten habe ich Bedenken, und dies aus folgenden Gründen: - Vetus benennt allein die seitwärts wirkende Schubkraft, ohne weitere Informationen, auf welchen Leistungsangaben dieses rechnerische Ergebnis basiert. - das Unterwasserteil (Winkelgetriebe) ist erfahrungsgemäss in der Ersatzteilversorgung problematisch, wenn es nach mehreren Jahren überholt werden muss. Die Alternative sind zwei Produkte aus niederländischer Produktion, die hier auch vorwiegend bei grösseren Yachten und Traditionsschiffen eingesetzt werden: https://www.ducoboegschroeven.nl/de/...bugstrahlruder https://www.drinkwaard.com/de/bugstrahlruder/ Beide Produkte sind in ihrem Grundprinzip vergleichbar. Die Vorteile: - Konstruktion besteht aus leicht beschaffbaren Industrie-Normteilen - klare Angabe der Leistung über die Leistungsaufnahme des Motors - relativ grosser Tunneldurchmesser lässt auf guten Wirkungsgrad schliessen - günstiger Preis Natürlich gibt es auch Nachteile, die aber nicht allein diese beiden Hersteller betreffen: - Kettentrieb ist relativ laut - Es gibt Abrieb der Kohlebürsten, der das Umfeld des BSR langfristig verschmutzt EDIT: nach Aussage der aktuellen Website ("wir verwenden elektronische Motoren") ist es möglich, dass das Bürstenproblem nicht mehr besteht! Ich rate zu den Producten von DUCO, ohne Drinkwaard schlecht reden zu wollen. An 24V kommst Du n.m.M. nicht vorbei. Bei der erforderlichen Leistung für ein grosses Schiff sind die Kontakte der Schwerlastrelais nicht so belastet, und auch die Kabelführung im Bereich des BSR kann gemässigt ausfallen. Ebenfall nicht vorbei kommst Du an einer Batteriebank im direkten Bereich des BSR. Hier können aber aufgrund der kurzen Einschaltdauer günstige Startakkus gewählt werden. Auch bei dieser Lösung erreichen die nötigen Kabel zur Ladung aufgrund der Entfernung zur Maschine schon ordentliche Querschnitte, die zu berechnen sind. Das von Dir eingestellte symbolische Bild zur Einbausituation ist optimal, genau so wird es hier in NL praktiziert! Natürlich gibt es mittlerweile Lösungen, die "more sophisticated" sind; so hat VETUS aktuell eine Produktreihe, die über bürstenlose Motoren angetrieben und über CANBUS geregelt wird. Ob das ideal für ein Traditionsschiff ist? Ob diese hochentwickelte Lösung im Schadensfall kurzfristig zu reparieren ist? Ich würde DUCO bevorzugen. Aufgrund eigener Erfahrung sowie vieler positiver Erfahrungsberichte aus meinem persönlichen, realen Umfeld hier in NL. Übrigens ist es kein Problem, beide benannten Hersteller in Deutsch zu kontaktieren. Einbauen, und direkt eine Kette plus zwei Wellendichtringe als Ersatzteil in die Backskiste schmeissen "für wenn mal".
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (07.04.2021 um 20:13 Uhr)
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#15
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Zitat:
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Gruß Ewald
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#16
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Ich lese hier gespannt mit. Hatte mit dem Gedanken gespielt nach Holland zu fahren und das direkt dort einbauen zu lassen. Ich bin immer wieder bei DUCO gelandet.
Bin gespannt ob und wie du dein Vorhaben realisiert. Gucke mir gerne was ab.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog
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#17
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ne kenn ich leider nicht. Nur hatte ich mal vor ein Plattbodenschiff zu kaufen,
da ich diese Form der Boote in Friesland wunderschön finde, und da hab ich diese Firma kennengelernt. nach meiner Info die größte Fa. die sich mit diesen Booten beschäftigt.
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Einfach nur Moin, denn Moin Moin wäre schon Gesabbel
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#18
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Hammer, ihr seid spitze! Vielen Dank euch allen für eure Unterstützung! Morgen telefoniere ich mit Drinkwaard und Duco und bespreche das Projekt mit der Werft. Bei den holländischen Systemen kommt bei mir sofort Freude auf. Passen auch viel besser zum Schiff
BTW: Wir hatten die Tjalk ohne Erfahrung auf diesem Typ letzten Sommer zu zweit von Amsterdam nach Hamburg überführt und an so mancher Schleuse und nicht öffnender Brücke Blut und Wasser geschwitzt. Ein ganz klein wenig Bugstrahlruder hier und da hätte uns sicherlich 10 Jahre weniger altern lassen ... Frohe Grüße, ich werde detailliert Berichten suxi Edit: Was haltet ihr von diesem "reduzierten" Einbau im Vergleich zu meinem ersten Vorschlag? Wäre mit den Ketten-Systemen ja kein Problem. Geändert von suxi (07.04.2021 um 23:08 Uhr)
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#19
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Mal abgesehen davon, dass dies eine sehr individuelle Nischenlösung ist:
ich finde, es sieht etwas provisorisch aus und entspricht nicht dem üblichen schiffbautechnischen Standard. Das aber nur nebenbei und als persönliche Anmerkung. Machen kann man das natürlich. Die Nachteile: Du kannst nicht "aus dem Regal" kaufen; es wäre eine Sonderanfertigung (mit entsprechendem Aufpreis), da die Länge des antriebstragenden Rechteckrohres sehr genau bestimmt sein will und dann angefertigt werden muss. Ein eventueller Ausbau des Antriebsteils ist schwieriger als bei der auf ein Rohr geschraubten, gewölbten Grundplatte.
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Gruss, Dirk |
#20
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Moin Dirk,
vielen Dank für deine großartige Hilfe! Duco schreibt auf seiner Seite: "Die Länge und Durchmesser des Strahlrohres können zu jeder Situation angepasst werden". Schön ist es nicht, das stimmt. Ich fand auf den schnellen Blick sympathisch, dass nur eine kleine Aussparung für das Rohr in den Rumpf geschnitten werden muss und der Tunnel relativ kurz ist. Vielleicht spart das bei den Werftkosten? Bin gespannt, was ich von Duco dazu hören werde. Gute Nacht suxi
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#21
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Sehe ich nicht so. Die Länge des Vierkantrohres ist eigentlich egal, es muß nur die Kettenlänge angepaßt werden. Und die gibts von der Rolle. Bei Schäden an den Wedis bzw. an den Lagern kann dies gut von außen behoben werden. Ein längeres Vierkantrohr wie normal bedingt zwar etwas mehr Fummelei, ist aber machbar.
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Gruß Ewald |
#22
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Das ist richtig, Ewald.
Natürlich muss das komplette Antriebsteil zu Servicezwecken nicht ausgebaut werden. Aber wenn ich das Foto in #18 richtig deute, wird das Vierkantrohr ohne gewölbte Grundplatte in die Rumpföffnung eingeschweisst und ist damit "ewig" da drin. Ich würde das so nicht wollen.
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Gruss, Dirk |
#23
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Die gewölbte Grundplatte ist verschraubt, also einfach auszubauen. Aber das Rohr in der Grundplatte erneuern ist letztendlich die gleiche Arbeit wie bei Festeinbau im Rumpf - ähnlich dem Austausch eines Standrohres.
Aber Sonderlösungen erfordern meist auch Kompromisse und die erforderliche Leistung schränkt Alternativen ein.
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Gruß Ewald |
#24
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Zitat:
das ist die optimale Lösung. Geh nach Drinkwaard, die sind flexibler. Die Grundplatte (rund) können die auch gegen eine gerade Platte tauschen. Gruß Jürgen |
#25
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Drinkwaard und Duco raten beide zu mindestens 20PS. Das bedeutet zwei Motoren und ein Preis, der wahrscheinlich doch unser Budget übersteigt . Ich vermesse heute Abend aber erstmal den Platz ...
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