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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wer kennt Südfrankreich - Frejus/Saint Aygulf?
Hallo,
wir wollen im Mai in die Gegend um Frejus/Saint Aygulf. Auf Google Earth habe ich ein paar nette Bootshäfen entdeckt. Eigentlich wollten wir ohne Boot in die Gegend. Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr stelle ich mir die Frage, ob es sich nicht vielleicht doch lohnen würde... Daher die Fragen an Euch: 1. Empfiehlt es sich, mit einem 5,50m Boot in dieser Gegend zu fahren? 2. Kann man dort unten etwas mit dem Boot überhaupt anfangen? 3. Kennt jemand die Gegend so gut, dass Ihr mir einen Bootsclub oder ene Marina empfehlen könnt? Wir haben eine FeWo, die etwa 5 km im Landesinneren ist. Für Hinweise aller Art bin ich sehr dankbar! Gruß Andi vom Neckar
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Nessy - Owner! |
#2
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hi,
also ich bin öfter zum surfen in Frankreich gewesen und es ist nunmal so, dass es da genauso wie in Italien ist. Was nix anderes bedeutet als Küste wenig Inseln, sprich für wassersport ist es ok aber für kleine tourns oder dergleichen nicht ratsam das andere ist die Fahrt. Wir kommen aus München und ich bin damals mit dem Wohnwagen (wobei ich nur Beifahrer war) da runter und ich fand es schon ziemlich lang (85km/h ) (meine Meinung)
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#3
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Danke... so richtig hilft mir das aber nicht weiter!
Hallo,
die Fahrt macht uns nichts aus. Sind wir gewohnt. Mir geht es mehr um die Frage: Macht Boot-Fahren dort unten Spaß - oder eher nicht. Wir wissen, dass es im Gegensatz zu Kroatien keine Inseln gibt... War denn schon einmal ein Sportbootfahrer dort - oder ist das Gebiet so unbekannt? Gruß Andi vom Neckar
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Nessy - Owner! |
#4
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Guten Morgen,
ich kann nur sagen, dass es sich nicht wirklich lohnt. Küste und dann nix mehr, sprich man hat nur die Küste rauf und runter anlegemöglichkeiten. Wenn überhaupt. Und vor einem anderem Strand als dem eigenen zu Ankern erscheint mir auch nicht gerade sinnig. Wo ich passen muss ist, Kran, ich wüsste nicht wo, ausser du Slipst aber das müsstest du jeden tag tun es sei denn du legst es in den Hafen (teuer) ps: ist meine meinung, mehr nicht ! Frage, bist du schon in Italien gewesen? dort ist es nix anderes bis auf die Tatsache, dass man teilweise noch den Meeresboden sieht !!
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#5
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Wenn ich Fahren würde, dann würde ich richtung Le LAvandou fahren. Ist etwas weiter, aber gegenüber sind ein Paar INseln. dann wird das revier um einiges Aufgewertet.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#6
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Also,
wir waren mind. 20* mit Boot an der Cote. Für mich ist es dort mit Boot wunderschön. Ich finde eigentlich keinen Unterschied ob die einsame Bucht mit Fels und Sandstrand die ich zum Schnorcheln Grillen usw anfahre auf ner Insel liegt oder ob dahinter ne größere Landmasse liegt Gibt übrigens durchaus auch Steinhäufen im Wasser. Kroatien ist wahrscheinlich Landschaftlich geiler. Frankreich ist aber o.k. und lässig. Le Lavanou bzw. der Hafen "Port des Bormes les Mimosas ist klasse, Die Inseln von Hyeres sind natürlich super, . Würde mich im 5,5 mtr. Boot alleine und mit Familie aber nicht rübertrauen. Häfen gibt´s dort unten genügend, große und kleine, Geschmackssache. Irgendwie kommt dein Kahn auch ins Wasser. Nimm die Schüssel mit, alles andere ist doch langweilig
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#7
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Der Familienrat tagte...
Vielen Dank für die vielen Infos. So richtig überzeugen sie mich allerdings nicht, das Boot (zwingend) nach Südfrankreich mitzunehmen. Daher sind wir zum Schlúss gekommen, das Boot zu Hause zu lassen und uns - falls es sich anbietet, tageweise ein Boot zu mieten.
Euch allen vielen Dank! Ich berichte gerne über den Urlaub - nach Pfingsten! Gruß Andi vom Neckar
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Nessy - Owner! |
#8
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Re: Der Familienrat tagte...
Zitat:
Erspar dir das fragen nach den Preisen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#9
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Zitat:
Mein Heimathafen ist Cavalaire . Ich kenne die Hyeres u.s.w alle sehr gut . Aber Dein Boot ist für diese Gegend einfach zu klein. Der Mistral kann sehr gefährlich sein. Miete mindestens ein 10 Meter Schiff um Stress zu vermeiden sonst kann man den Besuch der vorgelagerten Inseln vergessen. Charter Motorboote sind sehr teuer ! Für Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Bin leider erst ab Juni mit der Familie dort unten auf meinem Schiff. Ich hätte Dir dann mal eine Insel im gezeigt. Gruß J. |
#10
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hallo ,
ich wohne in Frankreich , wir haben auch eine wohnung unten in SudFrankreich . Man kann dort in Agde auch auf kanäle fahren und ein grosse toure machen rückfahrt über meer da gibt es eine festung wo man mit dem Boot halten kann . Boot kann man kostenlos (alein) im Süswasser runter lassen (Fluss Herault) dann fährt man 1km und es kommt dann das mer . Einzige prob. das ich melden kann ist man sollte nieh im August oder ende Juli gehen da ist einfach zuviel loss. YM |
#11
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Genua und etwa 100sm drumherum
Hallo ,
Ich würde gern nach Genua mit 7,6 meter Segelboot ,und etwas die Küste hoch und runter .Habe so etwas noch nie gemacht . Frage ,was kosten eigendlich dieße Marinas für eine Nacht ? Muß man in eine Marina, oder gehts auch ohne ? Bin dankbar für jede Info, gruß Udo |
#12
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sorry ,falsche abteilung
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#13
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Zitat:
wir sind demnächst 3 Wochen mit nem RIB (4,50, 50 PS) in Le Lavandou und hätte schon gedacht, dass man bei ruhigem Wetter und aufmerksamen Studium der Wettervorhersage die 10km zu den Inseln fahren könnte. Ist der Wind so unberechenbar? Gruß Ralf |
#14
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Zitat:
der Wind nicht, der ist tagsüber zuverlässig immer da. Bei schönem Wetter kein Problem. Mit´m Segler, kein Problem. Einzige Frage: Für wie berechenbar hälst du deinen Motor? Auch unvorhergesehenes mit bedenken, wenn auch unwahrscheinlich (Treibholz....)
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#15
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Hi,
der Motor - Tohatsu TLDI 50- ist relativ neu (90 Betriebsstunden) und hat auf der Ostsee noch kein mal auch nur die geringsten Probleme gemacht. Wir sind am WE noch draußen gewesen und der Wind ist auf Windstärke 5-6 aufgefrischt - war eigentlich kein Problem fürs Boot, wir sind nicht mal nass geworden. Gruß Ralf |
#16
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Zitat:
Ich fühl mich halt unwohl mit nur einem Antrieb wenn der Abstand zum Land zu groß wird. Kein Problem, wenn ein zweites Boot dabei ist. Die Ecke ist eine der windigsten Europa´s, die Stürme sind ablandig . Vorteil: gering Wellenhöhe
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