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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 13.03.2007, 18:47
Picknicker Picknicker ist offline
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Standard Problem mit Batterieladung

Moin ZUsammen,

ich benötige mal wieder Euer geballtes Fachwissen.

Also ich habe von Sterling das Ladegerät 1230 CED also 12V 30 A.

an dieses Laderät sind 2 Blei-Säure-Batterien angeschlossen: eine 74Ah Starter und eine 100AH Versorgungsbatterie. Von den Drei Anschlüssen (+Polen) am Ladegerät sind für die größere Batterie, der erste und der zweite Anschluss gebrückt.

Beim Beginn des Ladezyklusses werden beide Batterien mit Maximalstrom geladen. Hierbei zeigt die Batterie 2 14,8 V und die größere Batterie 1 14,4 Volt.

Wenn die Erhaltungsladung beginnt, sinkt die Spannung der Batterie 2 auf 13,7 Volt ab, was ich so auch erwartet hätte....und jetzt beginnt mein Problem:

Die Ladeerhaltungsspannung der Batterie 1 wird vom Ladegerät auf nur noch 12,8 V heruntergeregelt.

Wenn ich jetzt an die kleinere Batterie 2 einen Verbraucher anschließe, steigt bei der Batterie eins die Erhaltungsspannung und bei der ersten Batterie sinkt die Spannung durch den Verbraucher.

Kann mir jemand erklären, 1. wieso die Ladeerhaltungsspannung der ersten Batterie so niedrig liegt?

und 2. wieso die Spannung sich beim Anlegen eines Verbrauchers bei beiden Batterien ändert? Ich dachte die Spannung wird getrennt geregelt...

oder 3. Was kann ich falsch gemacht haben?

Übrigens : Beide Batterien sind neu.

Herzlicher Gruß


Volker
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  #2  
Alt 13.03.2007, 19:22
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divefreak divefreak ist offline
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Standard Re: Problem mit Batterieladung

Zitat:
Zitat von Picknicker


oder 3. Was kann ich falsch gemacht haben?

Also ich habe von Sterling das Ladegerät 1230 CED also 12V 30 A.
Keine Ahnung warum aber Sterling und Ladeprobleme scheint der Dauerbrenner zu sein.

MFG René
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  #3  
Alt 13.03.2007, 20:41
Silberlocke Silberlocke ist offline
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Standard

Hallo Rene,
Deine Aussage macht mich neugierig , bin nämlich kurz davor mir ein Pro-Sport Ladegerät von Sterling zu kaufen. Gibt´s das was besseres?
Gruß
Jürgen
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  #4  
Alt 13.03.2007, 20:50
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Zitat:
Zitat von Silberlocke
Hallo Rene,
Deine Aussage macht mich neugierig , bin nämlich kurz davor mir ein Pro-Sport Ladegerät von Sterling zu kaufen. Gibt´s das was besseres?
Gruß
Jürgen
Es fällt mir einfach auf, das beides häufig zu sammen kommt.

Kann natürlich auch daran liegen das Sterling einen sehr hohen Marktanteil hat.

MFG René
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  #5  
Alt 13.03.2007, 21:02
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  #6  
Alt 13.03.2007, 21:25
ocean_sailor ocean_sailor ist offline
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Ich habe vor ein paar Monaten so ein Gerät repariert. Die Platine hatte es ziemlich zerfetzt. Man hatte die Polarität verwechselt (Keine Garantie mehr…..).
Habe das Gerät repariert und festgestellt, dass es in Wirklichkeit nur ein einziges Ladegerät , dass über verschiedene Wicklungen die drei Ausgänge versorgt. Die Spannung wird nur für einen Ausgang geregelt.
In Deinem Falle ist die erste Batterie vollgeladen und die zweite benötigt noch Ladung und die Spannung fällt ab... Für mich logisch.
Frage mich nur, warum dieses Gerät so tolle Berichte erhält......

Im allgemeinen sind die meisten Schreiber keine Elektrotechniker und veröffentlichen die DOKUMENTATION die sie vom Hersteller bekommen haben....Weniger Arbeit, Haupsache die Bewirtung war gut.....

Ich hatte früher von einigen Computer Zeitschriften die Schreiber bewirtet. Nach Beendigung des Essens wurde ihnen das Material der Marketingabteilung überreicht. Meistens wurde es ungekürzt veröffentlicht….
Ich weiß natürlich nicht ob es immer so ist..
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  #7  
Alt 14.03.2007, 08:20
Picknicker Picknicker ist offline
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Das ist doch mal interessant.

Die Batterie mit der hohen (richtigen) Erhaltungsladung ist die kleine Batterie. Ich werde Sie entladen und dann müsste den Ladezyklus wiederholen und beobachten, ob die zweite größere Batterie auch voll ist?


wenn das der Fall ist, müßten beide die gleiche Ladeerhaltungsspannung haben.

Das ist jetzt mal ne Idee und wird umgehend ausprobiert...

Ich werde berichten.
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  #8  
Alt 14.03.2007, 14:13
ocean_sailor ocean_sailor ist offline
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Wenn man mal das Ganze überlegt, -ein Sperrwandler, ein Regeleingang. Nun kann man die Fühler an die Ausgänge anschließen. Nun muss geregelt werden. Frage was regelt man, minimale Spannung oder maximale Spannung und von welchem Ausgang?
Auf Grund dieser Überlegung kann nicht erkennen wie die Ausgänge unabhängig voneinander 4 Stufig geregelt werden können, da immer alle Batterien zugeschaltet sind.

Wollte eigentlich mir auch solch ein Gerät zulegen, bleibe aber nun bei meinem amerikanischen Ladegerät, dass drei unabhängige Sperrwandler beinhaltet. Würde ich neu kaufen, dann nur getrennte Ladegeräte für jede Bank.
Dieser Hersteller wird des öfteren im Forum ybw.com reader to reader diskutiert.
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  #9  
Alt 14.03.2007, 17:43
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hheck hheck ist offline
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Standard Re: Problem mit Batterieladung

Zitat:
Zitat von Picknicker
...Beim Beginn des Ladezyklusses werden beide Batterien mit Maximalstrom geladen. Hierbei zeigt die Batterie 2 14,8 V und die größere Batterie 1 14,4 Volt.
Hi Volker,
wenn das so ist, daß tatsächlich nur ein Ausgang geregelt ist, dann ist das vermutlich dein 3. Ausgang, an dem die kleine Batterie hängt. Der wird auf eine Leistung geregelt, die an der kleineren Batterie 14.8 Volt ergeben. Die dicke Batterie erhält nun die gleiche Leistung parallel, zieht aber mehr Strom und erreicht deshalb nur 14.4 Volt.

Zitat:
Zitat von Picknicker
...
Wenn die Erhaltungsladung beginnt, sinkt die Spannung der Batterie 2 auf 13,7 Volt ab, was ich so auch erwartet hätte....und jetzt beginnt mein Problem:
Die Ladeerhaltungsspannung der Batterie 1 wird vom Ladegerät auf nur noch 12,8 V heruntergeregelt.
Jetzt wird die Leistung auf Erhaltungs-Spannung 13.7 V an der Kleinen zurückgenommen, was an der Großen gerade mal noch zu 12.8 V reicht

Zitat:
Zitat von Picknicker
...Wenn ich jetzt an die kleinere Batterie 2 einen Verbraucher anschließe, steigt bei der Batterie eins die Erhaltungsspannung und bei der ersten Batterie sinkt die Spannung durch den Verbraucher.
Da jetzt an der Kleinen wieder mehr Strom gebraucht wird, wird hochgeregelt,
was auch der Großen wieder zu höherer Spannung verhilft

Alles spricht dafür, daß die Regelung tatsächlich nur auf Ausgang 3 wirkt und die anderen beiden einfach mitgeschleppt werden.

Zitat:
Zitat von Picknicker
...oder 3. Was kann ich falsch gemacht haben?
ich denke, den Schrott gekauft zu haben

Ich würde alle 3 Ausgänge überbrücken, das Ladegerät nur für eine Batterie verwenden und ein Zweites für die Andere kaufen.


Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier:
https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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  #10  
Alt 14.03.2007, 17:57
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Standard Re: Problem mit Batterieladung

Zitat:
Zitat von hheck
Ich würde alle 3 Ausgänge überbrücken, das Ladegerät nur für eine Batterie verwenden und ein Zweites für die Andere kaufen.
Oder ein VSR-Relais dazwischen schalten.

MFG René
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  #11  
Alt 14.03.2007, 19:16
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hartmut2801 hartmut2801 ist offline
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moin,
das hört sich an, als ob das ding so eine art placebo wäre. wenn das so stimmt, kannst du es am besten in die tonne treten. alle drei brücken nutzt da nix, legt nur die eine reglung lahm, behaupte ich mal in unkenntniß des schaltbildes. das schaltbild täte mich jetzt mal brennend interessieren.

bis denn
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rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #12  
Alt 14.03.2007, 22:04
ocean_sailor ocean_sailor ist offline
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Schaltbilder werden heute von den meisten Firmen nicht mehr heraus gegeben. Stichwort PRODUKT HAFTUNG.

Ich wollte mal ein vernüftiges Ladegerät bauen und fertigen lassen und glaube, dass es einen Markt gibt. Alle die Ideen die Sterling hat, sind ja nicht neu.
Hatte auch etwas gebaut und wollte, dass mein Sohn darüber seine Diplomarbeit schreibt.....
Irgend wann Nachts gab es einen lauten Knall im Keller. Hatte vergessen, dass ich einige Batterien an einem intelligenten Ladegerät seit ein paar Monaten geladen und entladen wurden (Knallgas Explosion). Hatte zu der Zeit anderen Stress und den Kram vergessen.
Das hätte ja auch einem Kunden passieren können....
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  #13  
Alt 15.03.2007, 08:13
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hartmut2801 hartmut2801 ist offline
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moin,
Zitat:
Zitat von ocean_sailor
Das hätte ja auch einem Kunden passieren können....
wem sagst du das, kenne das prob mit kunden zur genüge. ist der grund warum auch ich einige sachen wieder in die tonne geworfen habe. ich war mal eine weile im servicebereich tätig, was ich da an kundenvorstellungen gehört habe, von skuril, über abartig, bis abenteuerlich, passt auf keine kuhhaut. die große masse war in ordnung, aber es reicht, wenn du bei einem produkt als kleinunternehmer 1 oder 2 spinner am hals hast, die können dich in den ruin treiben. wenn du erstmal, lediglich wegen einem guten rat, ohne den genauen sachverhalt zu kennen und du auch darauf hingewiesen hast, von so einem idioten verklagt wirst, dann wirst du vorsichtig und hällst dich streng an die vorschriften, sagst lieber wenig bis nichts zu den fragen der leute. sind halt erfahrungen, die glücklicherweise nicht jeder macht.
ich habe da noch eine prima idee zu kühlanlagen, scheitert an solcherlei überlegungen, wenn ich dazu komme, baue ich mir einen prototypen. mal sehen, vieleicht riskier ich noch einen anlauf.

bis denn
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  #14  
Alt 15.03.2007, 08:37
Picknicker Picknicker ist offline
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Erstmal danke für die Antworten, insbesondere an Ocean_sailor.

Es scheint wirklich so zu sein, wie Du geschrieben hast.

Ich habe gestern die kleinere Batterie weitestgehend entladen und dann den Ladezyklus begonnen.

im Verlaufe des Ladezyklusses stieg die Spannung auf Ihr Soll von 14,8V bei beiden Batterien und wurde dann zur Ladeerhaltungsspannung auf 13,5 heruntergeregelt.

Tja, das muss man wohl wissen, das drei unabhängige Anschlüsse nicht unabhängig von einander geregelt werden...

...noch so am Rande: vor einem Jahr hatte ich schon ein ähnliches Problem. Nachdem es nicht ganz einfach war, jemand zuständiges zu finden, kam dann die Antwort von Sterling: dass das normal sei, wenn eine Batterie wohl kaputt sei...

nun denn...


Dankeschön nochmal...


Lieber Gruß


Volker
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  #15  
Alt 15.03.2007, 09:08
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moin,
Zitat:
Zitat von Picknicker
Erstmal danke für die Antworten, insbesondere an Ocean_sailor.

Es scheint wirklich so zu sein, wie Du geschrieben hast.

Ich habe gestern die kleinere Batterie weitestgehend entladen und dann den Ladezyklus begonnen.

im Verlaufe des Ladezyklusses stieg die Spannung auf Ihr Soll von 14,8V bei beiden Batterien und wurde dann zur Ladeerhaltungsspannung auf 13,5 heruntergeregelt.

Tja, das muss man wohl wissen, das drei unabhängige Anschlüsse nicht unabhängig von einander geregelt werden...

...noch so am Rande: vor einem Jahr hatte ich schon ein ähnliches Problem. Nachdem es nicht ganz einfach war, jemand zuständiges zu finden, kam dann die Antwort von Sterling: dass das normal sei, wenn eine Batterie wohl kaputt sei...

nun denn...


Dankeschön nochmal...


Lieber Gruß


Volker
das ist ja nun von sterling denn gelogen, die ausgänge sind eben nicht unabhängig. somit hat das gerät nicht die ihm zugesicherten eigenschaften. unter unabhängig verstehe ich zumindest, daß jeder ausgang eine eigene reglung hat, ansonnsten schadet das meinen sauteuren akkus. das wäre ein wichtiger grund zur wandlung, mal so als beispiel.

bis denn
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  #16  
Alt 15.03.2007, 22:03
ocean_sailor ocean_sailor ist offline
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Aus der weiteren Diskussion halte ich mich raus. Ihr müsst mal lesen was die in den englischen Foren schreiben.

Im Übrigen ist vieles Hokuspokus was in den Yachtzeitschriften über Elektrotechnik geschrieben wird.
z.B. Verbrauchsbatterien
Erst ist Gel die große Sache, dann stellt man fest, dass es auch noch AGM gibt. Die Traktionsbatterien werden nicht mehr erwähnt.
Schon mal daran gedacht, was in den Invalidenfahrzeugen, Golfkarren oder Gabelstaplern verwendet wird....Traktionsbatterien

Wenn so ein Invalidenfahrzeug nur die halbe Stecke fährt merkt der Besitzer schnell was er gekauft hat, nur die blöden Bootsbesitzer lassen sich alles andrehen.
AGM ist nicht schlecht speziell wenn man sehr wenig dafür zahlt.
Große Notstromanlagen werden oft umgebaut oder erweitert bei den großen 100 KVA Anlagen kann schon mal eine Batterie übrig sein.. .

Wenn ich die Batterien voll bezahlen müsste, hätte ich keine AGM´s.
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  #17  
Alt 16.03.2007, 08:26
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hartmut2801 hartmut2801 ist offline
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moin,
Zitat:
Zitat von ocean_sailor
Aus der weiteren Diskussion halte ich mich raus. Ihr müsst mal lesen was die in den englischen Foren schreiben.

Im Übrigen ist vieles Hokuspokus was in den Yachtzeitschriften über Elektrotechnik geschrieben wird.
z.B. Verbrauchsbatterien
Erst ist Gel die große Sache, dann stellt man fest, dass es auch noch AGM gibt. Die Traktionsbatterien werden nicht mehr erwähnt.
Schon mal daran gedacht, was in den Invalidenfahrzeugen, Golfkarren oder Gabelstaplern verwendet wird....Traktionsbatterien

Wenn so ein Invalidenfahrzeug nur die halbe Stecke fährt merkt der Besitzer schnell was er gekauft hat, nur die blöden Bootsbesitzer lassen sich alles andrehen.
du sprichst mir aus der seele genau das erzähle ich schon lange, diese dummen verbraucherbatterien, die in gabelstaplern, golfkarren und krankenfahrstühlen sitzen, also offene säurebatterien mit panzerplatten, das sind die richtigen. ich habe davon 4 stück im einsatz und die sind nach 7 jahren immer noch voll da. diese gel-dinger und agm nur wenn auslaufgefahr besteht.

bis denn
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  #18  
Alt 16.03.2007, 09:02
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Zitat:
Zitat von hartmut2801
moin,
Zitat:
Zitat von ocean_sailor
Aus der weiteren Diskussion halte ich mich raus. Ihr müsst mal lesen was die in den englischen Foren schreiben.

Im Übrigen ist vieles Hokuspokus was in den Yachtzeitschriften über Elektrotechnik geschrieben wird.
z.B. Verbrauchsbatterien
Erst ist Gel die große Sache, dann stellt man fest, dass es auch noch AGM gibt. Die Traktionsbatterien werden nicht mehr erwähnt.
Schon mal daran gedacht, was in den Invalidenfahrzeugen, Golfkarren oder Gabelstaplern verwendet wird....Traktionsbatterien

Wenn so ein Invalidenfahrzeug nur die halbe Stecke fährt merkt der Besitzer schnell was er gekauft hat, nur die blöden Bootsbesitzer lassen sich alles andrehen.
du sprichst mir aus der seele genau das erzähle ich schon lange, diese dummen verbraucherbatterien, die in gabelstaplern, golfkarren und krankenfahrstühlen sitzen, also offene säurebatterien mit panzerplatten, das sind die richtigen. ich habe davon 4 stück im einsatz und die sind nach 7 jahren immer noch voll da. diese gel-dinger und agm nur wenn auslaufgefahr besteht.

bis denn
Das sehe ich genau so!

Ich habe 11 Jahre lang die VARTA Messeblitz Elektrobusse auf dem Messegelände Hannover betreut. In dieser Zeit gab es viele Versuche mit neuartigen Batterietypen, sprich sie kamen und gingen wieder............

Das tollste waren die Hochtemperatur Batterien, ganz groß in den Himmel gelobt wegen super schneller Aufladung und beeindruckenden Reichweiten................ solange, bis ein Bus damit in dieLuft geflogen war!

Letzter Stand waren dann wieder die guten alten offenen Blei- Säure Traktions Batterien mit AIR LIFT und Aquastop Einrichtung.

Grüsse

Michael
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Viele Grüße

Michael
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  #19  
Alt 16.03.2007, 16:35
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ichhabe ja auch nicht diese einstellung von üngefähr. die ruhrkohle AG hat auch alle möglichen akkutypen für die elektrokatzen untertage getestet, da sind auch alle, bis auf die verbraucherbatterien (stapler, krankenfahrstühle, ...) baden gegangen. also was sagt uns das jetzt ?????????

bis denn
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