Ersetzt Victron Energy Smartshunt 500A/50mV 2 Geräte?

Ich habe bisher den Victron Smart Batteriewächter und den NASA BM1 als Batteriemonitor. In meiner neuen E-Anlage wollte ich komplett auf Victron setzten und wollte eigentlich den Victron Batteriemonitor und den Victron smart Batteriewächter verbauen.
Nun habe ich mir den Victron Energy Smartshunt 500A/50mV mal in der Demobibliothek angeschaut und eigentlich bieter er fast all das, was die beiden oben genannten Geräte auch können. Verschiedenen Alarme (SOC; Spannung etc.) also damit schon einmal die Funktion des smart Batteriewächters, außer, das nur Alarme abgegeben werden, aber keine echte pysikalische Trenung erfolgt. (Alarm reicht mir auch aus) Ansonsten, Anzeige Spannung, Restkapazität, Ladeströme, SOC etc. also all das, was ein Batteriemonitor auch kann.
Habe ich hier etwas übersehen? Weil der Smart Batteriewächter und der Vitron Batteriemonitor sind natürlich deutlich teurer, als nur der Smartshunt, der auch noch einfacher zu verbauen ist. Hat eventuell sogar jemand den Energy Smartshunt 500A/50mV verbaut und betreibt trotzdem noch einen zusätzlichen Batteriemonitor und wenn ja, warum? Vileicht übersehe ich ja eine wichtige Funktion...
Hier mal ein Bild der Übersichtsseite des Smartshunts aus der App:

[Fearless]

Guten Morgen!
Ich habe den Shunt von Victron verbaut und bin völlig zufrieden.
Allerdings hab ich alles von Victron drin und werte das meistens über den Cerbo/ Touchscreen aus.
Die App nehme ich nur mal zwischendurch wenn ich nach dem rechten sehen möchte.
Wenn du 2 Batterien im Boot hast und alles überwachen willst, dann musst du halt die Minus der Batterien Brücken dann beide überwacht werden.

[Fearless]

Um nur die Spannung der beiden Batterien zu sehen habe ich zusätzlich auf jeder Batterie den Smart Sense ( Victron) drauf.

[Mastiff-660]

Moin,

Ich betreibe den Shunt mit einem Cerbo und weiteren VE.direct/VE.Bus Geraeten. Das hat mehrere Gruende. Bei dem Schunt ging es mir hauptsaechlich um die Speicherfunktionen, die nur so ueber laengeren Zeitraum zu betrachten sind. So kann man lokal oder in dem VRM-Portal die Daten einsehen, in diesem Falle Temperatur, Verbrauch, Ladung, Spannung. Fuer die Nutzung des VRM-Portals braucht man aber Internet an Board. Der Cerbo kann dann mittels WLAN oder Kupferkabel verbunden werden. Das klappt super und man sieht schnell ob was nicht stimmt oder was denn nicht stimmte

Mit dem Cerbo und dem Touchdisplay liebeugel ich auch, aber ist mir zu teuer. Über 500€, damit ich Dinge sehen und einstellen kann, was auch über die App geht. Ok, ich hab aus der Ferne kein Zugriff drauf. Für mich vernachlässigbar...
Ich werde mir für alle Victron BT Geräte billige Smartphones holen und jedes mit einem Smart Victron Gerät koppeln. So kann ich alles jederzeit sehen und habe auch Touch Diese Lösung kostet mit "nur" 270€

Ist den der Smartshunt genau bei der Anzeige und Berechnung der Daten? Ich meine, der Vitron Batteriemonitor hängt ja auch nur an einem Shunt. OK, beim Smartshunt gibt es keinen einstellbaren Peukert Wert, keine Berücksichtigung von Ladeverlusten, Batteriealterung etc. Aber ob man das in der Praxis dann wirklich braucht, muss jeder selber entscheiden.
Also spricht nichts gegen den Einsatz des Smartshunts anstatt Batteriemonitors und Batteriewächters?

Frage an alle Besitzer des Smartshunts:

Werden die einstellbaren Alarme in der App nur optisch oder auch akustisch angezeigt?
Wenn jemand so nett wäre und mal in der App einen Alarmwert zum testen einstellt und schaut, was dann auf dem Smartphone in der App passiert, wäre sehr hilfreich.

[tritonnavi]

Zitat von Marno

Mit dem Cerbo und dem Touchdisplay liebeugel ich auch, aber ist mir zu teuer. Über 500€, damit ich Dinge sehen und einstellen kann, was auch über die App geht. Ok, ich hab aus der Ferne kein Zugriff drauf. Für mich vernachlässigbar...
Ich werde mir für alle Victron BT Geräte billige Smartphones holen und jedes mit einem Smart Victron Gerät koppeln. So kann ich alles jederzeit sehen und habe auch Touch Diese Lösung kostet mit "nur" 270€

Ist den der Smartshunt genau bei der Anzeige und Berechnung der Daten? Ich meine, der Vitron Batteriemonitor hängt ja auch nur an einem Shunt. OK, beim Smartshunt gibt es keinen einstellbaren Peukert Wert, keine Berücksichtigung von Ladeverlusten, Batteriealterung etc. Aber ob man das in der Praxis dann wirklich braucht, muss jeder selber entscheiden.
Also spricht nichts gegen den Einsatz des Smartshunts anstatt Batteriemonitors und Batteriewächters?

Wenn der Smart Shunt Peukert und Ladewirkungsgrad nicht beachten sollte, wie es die sonstigen BM von Victron tun, ist er als Batteriemonitor, der u.a. auch eine einigermaßen verlässliche Restkapazität der Batterie anzeigen soll, nicht so sehr zu gebrauchen.

[Jörg L.]

Moin,

auch würde ich nochmals überlegen, ob Du dich komplett von Bluetooth abhängig machen möchtest? Wie sieht es in vielleicht 10 bis 15 Jahren aus? Vielleicht gibt es dann schon ganz andere BT Standards und Endgeräte unterstützen den jetzigen Standard vielleicht nicht mehr?
Ich wollte auf eine "echte" Anzeige und Konfigurationsmöglich nicht verzichten wollen.

Jörg

Gesendet von meinem Redmi Note 8 mit Tapatalk

[billi]

Zitat von tritonnavi

Wenn der Smart Shunt Peukert und Ladewirkungsgrad nicht beachten sollte, wie es die sonstigen BM von Victron tun, ist er als Batteriemonitor, der u.a. auch eine einigermaßen verlässliche Restkapazität der Batterie anzeigen soll, nicht so sehr zu gebrauchen.

beim Smartshunt kann man den Peukert wert einstellen und auch den Ladewirkungsgrad... es ist ein Vollwärtiger BM

[billi]

Zitat von Marno

OK, beim Smartshunt gibt es keinen einstellbaren Peukert Wert, keine Berücksichtigung von Ladeverlusten, Batteriealterung etc.

was schreibst du für einen Müll... sry wenn du nicht in den Einstellungen schaust...

ganz klar zu erkennen der Einstellwert des Peukert wertes und der Ladewirkungsgrad sowie viele andere Werte... (bild aus der Demobibliothek)

[tritonnavi]

Zitat von billi

beim Smartshunt kann man den Peukert wert einstellen und auch den Ladewirkungsgrad... es ist ein Vollwärtiger BM

Davon war ich ebenfalls ausgegangen....
Da @Marno sich (mal wieder) "gut" informiert zeigt, was trotz dem von ihm behaupteten Fehlen dieser Eigenschaften, zu seiner Behauptung führte, dass nichts gegen den smart-shunt spricht, habe ich halt geschrieben, dass so eine Art von BM nicht wirklich zu gebrauchen wäre.

Zum smart-shunt:
Im techn. Datenblatt steht:

Unterschiede im Vergleich zum BMV712 Batteriewächter
-Kein programmierbarer optischer und akustischer Alarm.
-Kein programmierbares Relais

Demnach dürfte das Gerät selbst im Alarmfall nicht mal einen Ton von sich geben.
Das, inkl. dem Fehlen einer Relaisschaltmöglichkeit, finde ich weniger gut und auch auf die direkte Anzeige würde ich nicht gerne verzichten wollen.
Meine Meinung:
Lieber 60€ mehr für ein BM 712 auf den Tisch legen, das zudem eine bessere BT-Reichweite aufweisen soll.

[Stephan123]

Ich hab den 702 und der macht Alarm wenn was nicht passt.
Ich meine da piept der Dongel aber so genau hab ich das nicht verfolgt.

[billi]

Zitat von tritonnavi

Zum smart-shunt:
Im techn. Datenblatt steht:
Demnach dürfte das Gerät selbst im Alarmfall nicht mal einen Ton von sich geben.
Das, inkl. dem Fehlen einer Relaisschaltmöglichkeit, finde ich weniger gut und auch auf die direkte Anzeige würde ich nicht gerne verzichten wollen.
Meine Meinung:
Lieber 60€ mehr für ein BM 712 auf den Tisch legen, das zudem eine bessere BT-Reichweite aufweisen soll.

Muss ich mal testen ... In der App kann man Alarme einstellen...

Zitat von tritonnavi

Davon war ich ebenfalls ausgegangen....
Da @Marno sich (mal wieder) "gut" informiert zeigt, was trotz dem von ihm behaupteten Fehlen dieser Eigenschaften, zu seiner Behauptung führte, dass nichts gegen den smart-shunt spricht, habe ich halt geschrieben, dass so eine Art von BM nicht wirklich zu gebrauchen wäre.

Zum smart-shunt:
Im techn. Datenblatt steht:
Demnach dürfte das Gerät selbst im Alarmfall nicht mal einen Ton von sich geben.
Das, inkl. dem Fehlen einer Relaisschaltmöglichkeit, finde ich weniger gut und auch auf die direkte Anzeige würde ich nicht gerne verzichten wollen.
Meine Meinung:
Lieber 60€ mehr für ein BM 712 auf den Tisch legen, das zudem eine bessere BT-Reichweite aufweisen soll.

Sorry, das ich mich geirrt habe. Zum Glück passiert euch (billi & Tritonnavi) das ja nie! Hatte nicht in die Demobibliothek geschaut, sondern ein Review darüber gelesen, das eben jene Punkte bemängelt und sorry, das ich keine Lust habe und auch nicht die Möglichkeit jedes geschriebene Wort im Internet zu verifizieren. Zum Glück gints ja euch zwei, die einen immer mit einer netten, smypatischen und kameradschaftlichen Art und Weise auf den Boden der Warheit herrunterholen ohne dabei überheblich oder arrogant zu wirken!


@ all: Ohne akustischem Alarm bringt das ja nichts und ich sehe keinen Buzzer oder Relaisausgang am Shunt selber. Für jede Verbindung muss man ja die Victron App bemühen und dann mit dem gewünschten Gerät koppeln. Geht das Handy in den Standy dann geht die BT Verbindung verloren und es besteht kein Kontakt. Wie soll da dann ohne Kontakt der App zum BT Gerät ein Alarm ausgegeben werden? Das geht nur, bei dauerhaft aktivem Bildschirm des Handys und dauerhaft bestehender BT Verbindung und dann ist es noch fraglich, ob via Handy ein akustisches Signal ausgegeben wird.
Und so wie ich das sehe, kann der Smart Shunt auch nicht bei Unterspannung trennen. Wenn also im Worstcase nachts/in Abwesenheit etc. Unterspannung erreicht wird gibt es keine Trennung und kein Alarm.
Dann macht doch die ganze Alarmsektion in der App keinen Sinn

Zitat von Jörg L.

Moin,

auch würde ich nochmals überlegen, ob Du dich komplett von Bluetooth abhängig machen möchtest? Wie sieht es in vielleicht 10 bis 15 Jahren aus? Vielleicht gibt es dann schon ganz andere BT Standards und Endgeräte unterstützen den jetzigen Standard vielleicht nicht mehr?
Ich wollte auf eine "echte" Anzeige und Konfigurationsmöglich nicht verzichten wollen.

Jörg

Gesendet von meinem Redmi Note 8 mit Tapatalk

Ich weiß ich das Problem, sich von technischen Standards abhängig zu machen ein Problem darstellen kann, aber ich glaube kaum, das in 15 Jahren BT nicht mehr existiert. Warscheinlich weiterentwickelt und überarbeitet und villeicht auch mit anderen Funktechniken zusammgefasst.
Ich denke in 15 Jahren bin ich mit Smartphone, das nur dafür angeschafft wird und als Anzeige fest verbaut genau so auf dem Stand, wie mit einem Cerbero und einem GX Touch.
Beide werden in 15 Jahren noch funktionieren (Hardwaredefekt mal außen vorgelassen). Ob es dann noch State of Art ist ist und es weiterentwickelte Möglichkeiten gibt eine andere Sache.

[Mastiff-660]

Die Nachteile bei reiner Kopplung mit BT sind ja schon genannt. Es muss ja auch nicht gleich ein Cerbo sein.
Ein Shunt ist auch nicht dafuer da die Last bei Unterspannung zu trennen, dafuer gibt es Batteriewaechter die gut Einstellbar sind (bei Victron Batterie Protect).
Ich wuerde mir mal die Kombi mit dem Victron BMV anschauen, oder Alternativprodukte (z.b. Votronic)

[Rockatanski]

Da langt schon ein Softwareupdate des Endgerätes und schwupp, funzt die tolle App nicht mehr…

Naja, jeder wie er mag.

[fignon83]

Na ja, ob das jetzt BT, Cerbo, NMEA oder sonstwelche Übertragunsgtechniken betrifft, bei den Entwicklungstempo und Zunahme der Innovationsgeschwindigkeit sind 15 Jahre heute das, was vor 30 Jahren noch 50 Jahre waren. Will sagen, alles, was heute up-to-date ist, ist in 15 Jahren Gelump. Es kann dann immer noch funktionieren (so wie mein alter, vor knapp 20 Jahren neuer und guter Plotter von Furuno) aber benutzen tu ich das Teil auch nicht mehr. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass, wenn man aktuelle Ansprüche an die Technik hat (leider steigen die ja immer mit, da muss man sich nur mal die Mindestausstattung von heutiger Autos mit denen vor 30 Jahren vergleichen), wird man alle 10 Jahre mit fallender Tendenz ein Refit in Kauf nehmen müssen.
Daher ist es aus Gründen der Zukunfstfähigkeit egal, was man sich heute einbaut.

[tritonnavi]

Zitat von Marno

Sorry, das ich mich geirrt habe. Zum Glück passiert euch (billi & Tritonnavi) das ja nie! Hatte nicht in die Demobibliothek geschaut, sondern ein Review darüber gelesen, das eben jene Punkte bemängelt und sorry, das ich keine Lust habe und auch nicht die Möglichkeit jedes geschriebene Wort im Internet zu verifizieren.

Finde ich gut, dass du dich durch lediglich ein paar Äußerungen so schnell hast davon überzeugen lassen, dass du dich geirrt hast und jetzt immerhin schon mal die techn. Daten des smart-shunts bemüht hast.....

[billi]

So hier Mal praktische Daten ...
Batterie 285Ah
Gestern vor Anker gegangen...
Umformer für Kompressor und den Staubsauger (1500W) genutzt..
Vor Anker übernachtet .. Kühlschrank , TV, Radio...
Heute morgen läuft auch Radio.. bei leichtem Regen hat die Solaranlage keine Leistung...
Über die Senseo bereits 4 Kaffee gemacht... Weitere folgen...
Aktueller Ladezustand....

[Mastiff-660]

Welchen Boden hast du eingestellt ? 25% ? (Also entladen auf 220Ah = 75%)
Welchen Peukert Faktor ? 1.25 ?
Sieht auf jeden Fall Top aus, nur die Laufzeit stimmt wohl gerade nicht, aber die passt sich ja staendig an….

[billi]

Zitat von Mastiff-660

Welchen Boden hast du eingestellt ? 25% ? (Also entladen auf 220Ah = 75%)
Welchen Peukert Faktor ? 1.25 ?
Sieht auf jeden Fall Top aus, nur die Laufzeit stimmt wohl gerade nicht, aber die passt sich ja staendig an….

Hier die Daten

Ja die Laufzeit war kurz nach dem Kaffee machen ... Jetzt läuft nur Radio und Kühlschrank

Habe nun meinen Smart Shunt an meiner Solaranlage und bin irgendwie nicht so überzeugt von dem Produkt.
Batteriekapazität wurde eingestellt, sonst die Defaulteinstellung. Weder Lade noch Entladeströme werden korrekt angezeigt. Und Nein, am Minuspol der Batterie hängt nur der Smartshunt und nichts weiter. Die Verbraucher am anderen Ende des Shunts. (siehe Bild 2)

Hier mal ein Beispiel: Sind keine Verbraucher in Funktion, trotzdem werden die Ladeströme des PR Reglers nicht korrekt angezeigt. Es fließen 4,5A in die Batterie, aber der Shunt zeigt nur 0.9A an. (siehe Bild 1)

Wenn ich einen 300W Spannungswandler anschalte, der genau 0,5A im Leerlauf zieht (billiges Teil für 18V Staubsaugernetzteil reicht es) meint der Shunt es wären nur 100mAh. Stecke ich das Netzteil in den Spannungswandler und der Staubsauger geht auf Ladung (weiß nicht genau, was das Netzteil verbraucht) sind es dann nur 200mAh, was sicher nicht stimmt)

Meine Einstellungen in der App (Bild 3)

[tritonnavi]

@billi, erkenne ich das richtig:
deine Batterie gilt für den BM als voll geladen, wenn die Spannung von 13,8V für ganze 3 Minuten anliegt?

[tritonnavi]

Zitat von Marno

Habe nun meinen Smart Shunt an meiner Solaranlage und bin irgendwie nicht so überzeugt von dem Produkt.
Batteriekapazität wurde eingestellt, sonst die Defaulteinstellung. Weder Lade noch Entladeströme werden korrekt angezeigt. Und Nein, am Minuspol der Batterie hängt nur der Smartshunt und nichts weiter. Die Verbraucher am anderen Ende des Shunts. (siehe Bild 2)

Hier mal ein Beispiel: Sind keine Verbraucher in Funktion, trotzdem werden die Ladeströme des PR Reglers nicht korrekt angezeigt. Es fließen 4,5A in die Batterie, aber der Shunt zeigt nur 0.9A an. (siehe Bild 1)

Wenn ich einen 300W SPannungswandler anschalte, der genau 0,5A im Leerlauf zieht (billiges Teil für 18V Staubsaugernetzteil reicht es) meint der Shunt es wären nur 100mAh. Stecke ich das Netzteil in den Spannungswandler und der Staubsauger geht auf Ladung (weiß nicht genau, was das Netzteil verbraucht) sind es dann nur 200mAh, was sicher nicht stimmt)

@Marno, um von vornherein eventuelle Fehler aus zu schließen:

Schalte die Ladetechnik aus und vergleiche dann den Strom, wenn Verbraucher die Batterie entladen. Möglichst mit einer Messung an der Batterie.

[billi]

Zitat von tritonnavi

@billi, erkenne ich das richtig:
deine Batterie gilt für den BM als voll geladen, wenn die Spannung von 13,8V für ganze 3 Minuten anliegt?

Der Schweifstrom muss gleichzeitig betrachtet werden ..