#1
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Akaija ist wieder in NL unterwegs
Hallo zusammen,
es ist mal wieder soweit, Akaija und Crew gehen wieder auf eine kleine Urlaubstour in den Niederlanden. Die Crew besteht wie immer aus Renate, Gilla, den beiden Hunden Charly und Kira, und natürlich meiner einer... Wer Lust und Laune hat, kann hier die Tour wie immer verfolgen. Wir haben 4 Wochen Zeit und werden mal gucken wie lange wir fahren wollen. Ob ich jeden Tag etwas schreibe, kann ich aber noch nicht versprechen, aber wir werden sehen. Am ersten Tag der Reise ging es gegen 14 Uhr los, aber nur etwa 2 bis 3 Stunden weit von unserem Hafen aus über den Kanal Wessem-Nederweert durch die Schleuse Panheel, dann weiter bis Schleuse 15. An der Schleuse machen wir fest. Da die Damen während der Fahrt alle Klamotten, die ich auf das Boot schleppen durfte (!?!), untergebracht haben, lassen wir die Hunde eine Runde drehen und testen dann, ob das erste Anlegebier auch schmeckt. Ja und welch ein Wunder, wie immer ist es sehr lecker und wir beschließen den Test fortzusetzen. Die Bilder 2 bis 4 zeigen unseren Liegeplatz an der Schleuse 15.
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Gruß Ralf
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#2
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4 Wochen - eine „ kleine Urlaubstour“? Okay, jeder hat da andere Möglichkeiten…
Ich wünsche euch eine superschöne Zeit mit vielen schönen Erlebnissen und wenig Pannen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#3
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Vielen Dank
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Gruß Ralf |
#4
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Vielen Dank das du wieder berichtest! Ich freue mich schon auf die tollen Fotos!
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Gruß Matze
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#5
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Dann wünschen wir euch ganz viel Spaß und möglichst gutes und verträgliches Wetter!
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Mit Mut zu warten, ist die Kunst Fehler zu vermeiden. Liebe Grüße, Thorsten
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#6
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Tag 2
Nach einer gemütlichen Fahrt und 4 Schleusen weiter, sind wir im Passantenhafen Aarle-Rixtel angekommen. Wie immer haben wir dort einen guten Platz und es wird ein Spaziergang mit den Hunden gemacht. Später geht es noch zum Aldi einige Sachen einkaufen. Auf dieser Strecke passiert nicht viel, aber für den Anfang ist es eben ein gemütliches dahintreiben. Allgemein ist nicht viel los auf dem Wasser, uns kamen den ganzen Tag nur 2 Sportboote entgegen, die Berufler die unterwegs sind machen auch einen entspannten Eindruck und grüßen meist freundlich. Das liegt schon daran, dass man viele schon „kennt“, da wir uns schon öfter begegnet sind. Es ist wie immer ein faires miteinander.
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Gruß Ralf
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#7
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Tag 3
Heute geht es nach Vegheel, einem kleinen gemütlichen Stadthafen. Die Fahrt führt uns also weiter über die Zuid-Willemsvaart, keine Strecke die viel zu bieten hat oder anspruchsvoll ist, aber die alternative über die Maas ist auch nicht besser. Wir haben so das Gefühl, als ob außer uns niemand mit dem Boot unterwegs ist und so sind wir in jeder Schleuse alleine. Bei der Ankunft an den Schleusen sind die Tore schon offen, wir haben grün und können ohne zu warten sofort einfahren. Das ganze spart natürlich viel zeit ein und so sind wir dann schon gegen 13 Uhr in Vegheel angekommen. Der Hafen ist so gut wie leer und wir suchen uns einen schönen Platz. Ein Jumbo zum Einkaufen ist um die Ecke und so wird frischer Fisch und andere Kleinigkeiten eingekauft. Während die Damen noch etwas durch die Stadt laufen kommt um 16 Uhr mal eine Hafenmeisterin und erklärt mir das gleich noch 13 Boote kommen, die dann auf die 10 verbliebenen Liegeplätze verteilt werden. Das verspricht Hafenkino am Nachmittag. Damit die 13 Boote auch Platz haben bei der Ankunft, waren die Plätze schon seit 3 Monaten reserviert worden. Allerdings ist es dann schlecht, wenn es darauf keinen Hinweis vom Hafenmeister oder sonst etwas gibt. Nach einigem hin und her sind dann alle gut untergebracht und nun herrscht reges treiben auf den Stegen. Wir beschließen mit einem Kaltgetränk gegen 23 Uhr den Abend und hauen uns in die Kojen.
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Gruß Ralf
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#8
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Tag 4
Von Vegheel aus geht es am nächsten Morgen um 10 Uhr über die Zuid-Willemsvaart und den Máximakanaal auf die Maas und dann weiter bis nach Heusden. Die ganze Fahrt über ist es sehr Windig und macht die ganze Sache etwas anstrengend. DIe drei Schleusen bis zur Maas nehmen wir immer zusammen mit einem Berufler hinter den wir jedes Mal noch so gerade in die Schleusen passen. Der ist sehr nett zu uns und fährt aus jeder Schleuse so langsam wie möglich, um uns nicht einfach mit seinem Schraubenwasser wegzuspülen, so macht das Spaß. Auf der Maas gibt er dann Gas und wir können nicht mehr mithalten. In Heusden angekommen finden wir einen schönen Platz und machen es uns gemütlich.
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Gruß Ralf
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#9
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Hier noch einige Eindrücke aus dem Hafen in Heusden.
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Gruß Ralf
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#10
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Noch welche die ich gerade finde...
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Gruß Ralf
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#11
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Tag 5
Es geht gegen 10 Uhr Morgens weiter über ein Stück der Maas, dann über den Heusdensch Kanal, weiter über die Afgedamde Maas in Richtung Waal, dieser wird überquert und es geht rein nach Gorinchem. Von da an geht es dann gemütlicher weiter über die Linge in Richtung Arkel. Alles vor der Linge war nicht so schön, seit Tagen haben wir Wind um die 50 km/h. Gerade auf dem Waal bei Wind gegen Strömung kann einem der Spaß zwischen den Beruflern vergehen. In Arkel angekommen finden wir wie geplant wieder einen Platz im Grünen und ich stelle fest, dass wohl beim letzten Werftbesuch im Herbst 2021 der gute 1000g Hammer nicht mehr den Weg aufs Boot gefunden hat. Ohne ist es nicht so einfach die "Erdnägel" in den Boden zu bekommen. Aber man ist ja nicht faul und so laufe ich 2,5 km bis zum nächsten "Action Markt", die werden sowas haben denke ich. Dort angekommen stelle ich fest, dass die nur einen 450g Gummihammer in Sortiment haben. Nun gut, also wird dieser "Sau teure" Gummiknüppel für 2,99 Euro gekauft, wenn man halt schon mal da ist..... Kurzzeitig hatte ich überlegt eine 2,5 kg Hantel zu kaufen.... aber dann den Gedanken doch verworfen. Schlagkräftiger wäre diese aber gewesen. Nach dem Rückmarsch hat das Gummiteil aber zumindest dafür gesorgt, dass wir einigermaßen gut fest waren. Aus Frust über den blöden "Action" musste dann etwas vom Biervorrat dran glauben, auch gut.
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Gruß Ralf
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#12
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Tag 6
Weiter geht es über den Merwedekanal in Richtung Vianen, dann überqueren wir den Lek und fahren weiter bis wir den Amsterdam-Rijnkanal überquert haben. Der Schleusenmeister der Zuiderslus ist so freundlich und ruft seinen Kollegen an der Noordersluis auf unsere Bitte hin an und fragt, ob dort hinter dem Damm ein Liegeplatz für uns frei ist. Der nette Kollege kann das gut von seiner Schleuse aus sehen. Als wir dann in die Noordersluis einfahren, bekommen wir schon die Information, dass wir nur einfach um die Ecke fahren müssen und dann einen guten Platz haben für die Nacht. So machen wir es dann auch und können einige interessante Schleusenmanöver beobachten im Laufe des Abends. Was nicht gut gelaufen ist an diesem Tag war allerdings die Tatsache, dass wir in der Koninginnensluis knapp 2 Stunden verbracht haben bis man uns geschleust hat. Ansonsten war es ein ruhiger Tag, eher etwas langweilig, da nicht besonders viel los ist auf dem Wasser. Der Wind ist immer noch Tag und Nacht sehr kräftig und macht einige Manöver nicht gerade einfach.
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Gruß Ralf
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#13
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Tag 7
Es geht weiter und wir kommen durch Utrecht, immer schön und spannend. Allerdings bei Windböen von 50 Km/h doch eine kleine Herausforderung. Alles geht gut und wir tuckern weiter über die Vecht. In Maarseen gibt es super Plätze zum Übernachten. Als erstes Tanken wir mal Wasser und dann machen wir Fest für heute. Später am Abend wird es, zumindest für uns, sehr lustig. Es sind viele kleine Boote unterwegs, auf dennen Party gemacht wird. Da diese keine Toiletten an Bord haben, hält gegen 21 Uhr eines dieser Boote hinter uns an. Drei sehr gut gebaute Mädels von etwa 25 Jahren steigen aus und rennen zu einer großen Mülltonne, die etwa 10 Meter neben uns steht. Da wir kein Licht anhaben und gemütlich bei einem Bier hinten im Boot sitzen, können sie uns nicht sehen. Die Mädels blicken sich kurz um, keiner in Sicht. Also Hosen runter und mal eben schnell Pinkeln. Bis plötzlich eine bemerkt, dass wir ihnen genau auf den Popo gucken können. Wir haben noch nie gesehen, dass man sich so schnell die Hose hochziehen kann. Die Mädels sind dann mit hochrotem Kopf schnell in ihrem Boot verschwunden und sind mit Vollgas abgefahren. Bevor Fragen kommen… NEIN, Fotos habe ich natürlich keine gemacht!!!!
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Gruß Ralf
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#14
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Tag 8
Es geht ein Stück weiter über die Vecht, alles wie immer ganz nett und beschaulich. Allerdings warten einige Herausforderungen auf uns. Heute geht es dann in Breukelen durch eine Klappbrücke, die eine Breite von 3,45 Meter hat, da wir 3,20 Meter breit sind, wird das mit den Fendern, die wir bei dem Wind haben müssen doch sehr eng. Fotos konnte ich da nicht machen.... Der kleine Kanal bis zur Überquerung des Amsterdam-Rijnkanaal hat eine Wassertiefe von 1,0 Meter, wir einen Tiefgang von 1,0 Meter. Es ist alles so eng, dass unser Boot soeben hindurchpasst. Nach der Überquerung geht es über die kleine Angstel weiter bis auf die Vinkeveense Plassen, einem doch recht großen See, den wir auch überqueren müssen. Auf der anderen Seite angekommen geht es wieder durch eine kleine Schleuse auf das Flüsschen Winkel. Nach einiger Zeit dann Steuerbord in die Waver und anschließend nach Backbord auf die Bullewijk und nach Ouderkerk aan de Amstel. Dort machen wir kurz vor Amsterdam fest, um dann am nächsten Morgen nicht zu spät in Amsterdam zu sein, wir möchten da halbwegs gut durchkommen bevor der ganze Verkehr losgeht.
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Gruß Ralf
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#15
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Hallo Ralf,
Danke das du uns wieder an deiner Reise teilhaben lässt. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Auf den Bildern sieht es so aus als hättet ihr in Heusden im Hafen de Wiel festgemacht? Ich dachte da darf man als Gastlieger erst ab 20m aufwärts hin. Scheint also auch drunter möglich zu sein.
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
#16
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Tag 9
Auf gehts nach Amsterdam. Über die Amstel geht es in Richtung Amsterdam und zum Glück auch sehr zügig hindurch. Viele Boote sind dort wie gehofft noch nicht unterwegs, aber es reicht, um ein recht vergnügliches kurbeln am Ruder zu haben. Alle gut besetzten Ausflugsboote sausen durch die Brücken ohne Rücksicht auf Verluste, da muss man schon aufpassen und gute Nerven haben. Wir kommen dann über den Noordzeekanaal zum Noordhollandsch Kanaal, diesen fahren wir dann weiter in Richtung Ilpendam. Vor uns taucht dann eine Fähre auf, nichts Besonderes in den Niederlanden, doch die hat es in sich, wenn man sie noch nicht kennt. Es ist wie angekündigt eine Seilfähre, allerdings ist das Seil nicht im Wasser, sondern etwa 1 Meter ÜBER dem Wasser gespannt. Wer also meint, durchfahren zu können, wenn die Fähre an der Seite ist, wird sich hier wundern. Das ist mal echt gefährlich, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Also abwarten bis die Fähre still liegt und jemand das Seil entspannt, damit es auf den Grund sinkt, dann gibt es ein Zeichen und man kann passieren. Einige Kilometer weiter dann nochmals das gleiche Spiel, allerdings gibt es hier nicht mal ein vernünftiges Warnlicht oder einen Hinweis. Wäre ich nicht durch die Fähre davor gewarnt gewesen, hätte es sein können, dass ich in das Seil gefahren wäre. Es geht weiter bis an das Alkmaardermeer. Dort finden wir einen schönen Platz und übernachten dann dort.
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Gruß Ralf
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#17
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Zitat:
Wir sind vor vielen Jahren von der Amstel auf den Waver abgebogen und dann auch bis hoch nach Amsterdam gefahren. Unser Boot war 14,6m lang, 4,1m breit und hatte 0,8m Tiefgang. Damals noch recht unerfahren und voller jugendlichem Wahnsinn hab ich gedacht: "...tief genug und breit genug ist es, also machen wir das auch..." Mir ist das eine oder andere Mal die Hose in die Kniekehle gerutscht. Das wir da ohne große Probleme durch gekommen sind, grenzt aus heutiger Sicht an Wahnsinn.
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Grüße Richard
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#18
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Zitat:
Hallo Thorsten, da mache ich immer fest. Es liegen oft auch kleiner Boote dort, von einer Beschränkung habe ich noch nie was gesehen. Die sind etwas teurer mit 2,30 Euro je Meter, aber dafür sind Duschen und Strom mit inbegriffen. Es ist auch immer viel mehr Platz dort.
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Gruß Ralf
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#19
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Zitat:
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Gruß Ralf
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#20
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Tag 10 und 11
Es geht weiter über den Noordhollandsch Kanaal mit einem kleinen Zwischenstopp in Alkmaar, weiter durch Koedijk und Schoorldam. Nach einigen Kilometern biegen wir in Höhe von Krabbendam Backbord in die Hondsbosschevaart. Das ist die Zufahrt zu dem Hafen, den wir uns für die nächsten 2 Nächte ausgesucht haben. Der „Hafen“ ist knapp 2 Kilometer lang, liegt komplett im Grünen und bietet an vielen Stellen Wasseranschlüsse, Toiletten und vorne beim Hafenmeister gibt es Dusche, Waschmaschine und Trockner. Es ist wie an freien Anlegestellen im Grünen, aber eben mit etwas Komfort, super. Bis zur Nordsee sind es 10 Minuten mit dem Fahrrad, genial. In 1,2 km Entfernung ist auch ein Bäcker und ein Spar-Markt. Wir beschließen hier 2 Tage zu bleiben und die Gegend etwas zu erkunden.
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Gruß Ralf Geändert von Akaija (01.06.2022 um 16:56 Uhr)
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#21
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Es ist schon klasse hier....
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Gruß Ralf
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#22
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Interessant ist, dass so gut wie keine Boote unterwegs sind.
Ich glaube, uns sind in den vergangenen Tagen höchstens 15 Boote begegnet. Viele sind wohl durch die irren Preise für Benzin und Diesel etwas zurückhaltend zurzeit. Wir machen hier einige kleine Ausflüge und freuen uns über die Ruhe und den Platz hier.
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Gruß Ralf
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#23
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Auch an den Stränden ist nichts los, alles nur für uns....
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Gruß Ralf |
#24
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Zitat:
Naja, es sind ja auch noch keine Ferien... Hast einen guten Termin gewählt für deinen Törn. Denke mal, in ca. 3 Wochen wird es da radikal anders aussehen. Übrigens habe ich allergrössten Respekt vor dir Teufelskerl, der mit seinem relativ grossen Boot todesmutig in jeden halbwegs schiffbaren Graben hineinfährt...
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Viele Grüsse, Wolfgang
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#25
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Wunderschöne Fotos, macht Lust auf Urlaub!
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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