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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Hartschalenboot, Alternative zum Schlauchboot? Erfahrungen?
Guten Abend zusammen,
wir sind auf der Suche nach einer praktischen Alternative zu einem Schlauchboot. Wir sind da auf Hartschalenboote (Anglerboote) gestoßen. Ich habe mal im Netz gesucht und ein paar Alternativen gefunden, bin mir aber nicht sicher ob es nicht bessere gibt. Als Alternative zum Schlauchboot sind diese ja offensichtlich nicht so populär, man sieht auf dem Wasser ja auch nicht so viele. Das Boot sollte 2,70-3,60m Länge haben, einen AB bis max 10PS vertragen und auf dem Dachträger eines Kombis transportiert werden können (April rein - Oktober raus). Es soll nur ein Fun-Boot für mein Sohn und seine Kumpels sein, keine Angeltätigkeiten oder ähnliches. Meine Frage wäre nun, ob es hier Besitzer solcher Boote gibt mit Erfahrung? Welcher Hersteller ist empfehlenswert? Was sind Vor- und Nachteile? Diese Kandidaten konnte ich bisher finden: https://www.decathlon.de/p/angelboot...341?mc=8271667 https://www.whaly.com/de/whaly_2701.html Dankeschön und viele Grüße Uli |
#2
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Wie wäre es mit einem ALU Boot, z. B. Von Linder, Lund, etc. ?
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#3
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Kleine Hartschalenboote gibt es auch von Terhi. Z. B. den Terhi Tender:
https://www.boatsolutions.de/bootstyp/terhi-tender/ Oder das etwas größere Modell: https://www.boatsolutions.de/bootstyp/terhi-310-sunny/ Im Vergleich zu einem Schlauchboot sind diese Boote natürlich sehr wackelig. Das soll bei den Whaly-Booten anders sein. Ich konnte die Whaly-Boote auf der Messe in Düsseldorf sehen. Mir persönlich gefällt das Material nicht. Es hat so ein bisschen was von einem Bobby-Car und ich befürchte, dass es nach ein paar Jahren auch so aussieht. Gruß Andreas
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#4
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Wir haben unser Whaly nach einer Saison wieder verkauft.
Zu schwer und zu wackelig.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#5
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Hallo Uli, bei uns werden die YAK Boote sehr gefragt!
Von der Berufsschiffahrt bis zur Freizeitschiffs/Bootsfahrt hat es die verschiedensten Modelle dazu, schau vielleicht mal danach: https://bit.ly/3mpELLV Grüssle DLK&OCK |
#6
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Ein „festes“ Boot hat natürlich immer den Vorteil, dass man es ohne großartige Rüstzeiten sofort nutzen kann. Zudem bist du sicher vor Luftverlust (wodurch auch immer).
Je nachdem wieviele Personen dabei sind wenn das Boot aufs Dach oder runter kommt sollte das maximalgewicht beachtet werden. Bei zwei Leuten kann es mit 40kg schon schwer werden. Ich hab mal nen Anhänger abgeholt, den ich auf dem Dach transportiert habe (Spontankauf, nicht zugelassen usw). Da haben wir uns zu viert bei 70kg schon sehr anstrengen müssen. Achja…Gewicht…maximale Dachlast beachten! Deine Anforderungen - möglichst leicht - ich setze mal gedanklich max. 60kg - 10PS motorisierbar - 2,7m bis 3,6m Länge - nutzbar mit Sohnemann und Freunden (also sag ich mal mind 4 Erwachsene) ist jetzt nicht gerade ne einfache Kombination. In welchem Revier mlchtest du denn fahren? Der Grund das solche Boote in einem Revier nicht oft gesehen werden ist meist ein Anzeichen dafür dass sie nicht zum Revier passen. Selbst deine zwei geposteten Beispiele erfüllen deine Anforderungen nicht. Bei Decathlon passen größe und Motorrisierung nicht. beim Whaly die Motorisierung nicht. Das Boot von Decathlon (oder zumindest ein ahnliches/baugleiches) hat ein „Nachbar“ von uns. Der fährt damit seine Frau und Kind (Schulkind) im Revier Brandeburg (Stadt) mit nem 3PS Yamaha Malta und ist damit glücklich. Nen Rennboot wird das nie. Selbst mit 10PS würde es nicht nennenswert schneller werden. Demzufolge für Flüsse mit Strömung eh nicht geeignet. Achja…der Vorteil eines Bootes mit kleinem Motor (max 3PS) ist, dass man kein Kennzeichen (WSA/IBS) benötigt. Ein von außen lesbarer Name an Den beiden Bugseiten oder Heck ist ausreichend. Zu dem Whaly-Boot kann ich nichts sagen..die Form gefällt mir aber. Wenn es doch etwas „mehr“ sein muss wegen des Reviers, so denke ich kann man für zweimal Transport im Jahr sich auch nen Anhänger leihen und ein Boot wie z. bsp ein Anka (AngelKahn) aus der DDR nachdenken…also diese Bootsklasse…aber auch da muss das Revier für passen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#7
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Oder, wie wäre es mit einem kleinen RIB?
Ohne den Markt zu kennen exemplarisch: Yam 2,7 Meter RIB mit Alurumpf, Gewicht 48 kg: Yam 3,1 Meter RIB mit Alurumpf, Gewicht 58 kg: https://www.yamaha-motor.eu/de/de/pr...022/techspecs/ |
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