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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.04.2007, 15:48
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Wasser im Zwischenboden / Bilge
Hallo zusammen,
als ich bei der vor kurzem erworbenen Hammermeister Dorado alles auf Saison überprüfte, und reinigte, stoß ich auf einen kleinen Stopfen am Boden, unterhalb der Batteriehalterung/Motorwanne. Da ich mich schon wunderte warum kein Fach unterhalb des Bodens ist, zwecks Reinigung usw. Mit Mühe und Not spinkste ich mit einem Auge ins Loch (Durchmesser ca. 1,5 cm) und erspäte ein Spiegelbild von meinem Auge. Ahhhh... Wasser. Mit einer Staubsauger in Kannister, und durchsichtiger Schlauch ins Loch, habe ich das Wasser (braune Brühe ca. 1,5 Liter) abgesaugt. Ich denke es war das Wasser aus den letzten 17 Jahren. Hat jemand von Euch ein Rezept, das der Zwischenboden trocken bleibt, und die Bilge belüftet wird. Oder aber einfach so lassen, und ab und zu das Wasser absaugen? Ich denke, es ist kein direkter Wassereintritt, aber hier und da wird wohl von oben aus der Plicht, der ein oder andere Tropfen an den Verschraubungen und Befestigungen durchdringen. Sind hier noch andere Hammermeister Fahrer/-innen die das gleiche Problem hatten/haben ?? Vielen Dank im Voraus Scholly 
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irgendwie geht es weiter.... 
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#2
10.04.2007, 16:38
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Wenn es nur Kondenswasser sein sollte
 hilft vielleicht schon eine Dose Trockensalz die Du an der richtigen Stelle aufstellst.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#3
10.04.2007, 16:44
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Danke dir 45 meilen,
aber leider ist das Loch so "klein" das ich da nur mit einem Schlauch rein komme, ganz zu schweigen irgendwie was rein zufüllen. Das bekomme ich ja nie mehr raus Gruß der Scholly
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irgendwie geht es weiter....
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#4
10.04.2007, 16:55
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Zitat:
Irgendwo in der Nähe dieses Loches einen Topf mit dem Zeug aufstellen, das saugt sich dann die Feuchtigkeit aus der Luft. Vorausgesetzt das es nicht eine Leckage ist.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#6
11.04.2007, 08:28
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Hallo Eric,
auf den Gedanken bin ich gestern Abend auch gekommen, nur an der Stelle, ca 5 cm neben der bisherigen Öffnung scheint ein Brett einlaminiert zu sein. Meinst du , das es dadurch geschwächt wird, oder ist so ein Kontrollluk (habe welche Rund und Eckig im Zubehör-Katalog gesehen) stabil genug und deckt verschiedene Materialdicken ab ? Danke Gruß der Scholly
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irgendwie geht es weiter....
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#7
11.04.2007, 09:13
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Es gibt auch Inspektionslucken aus Edelstahl. Im Prinzip ist jedes Boot so stabil, dass es keine strukturellen Schwächen bekommt wenn du an einer Stelle eine Inspektionslucke einbaust.
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Über 4 Millionen Menschen in Deutschland können nicht Googeln. Schreib dich nicht ab...lern Googeln und Posten.
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#8
11.04.2007, 18:44
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Viele Luken sind begehbar und sehr stabil. Ich denke, da besteht kein Risiko. Loch schneiden, Kanten versiegeln und Luke rein....fertig. Kiek mal hier, der hat alle Größen, Formen und Farben....http://www.segelladen.de/Inhalt-unte...ionsdeckel.htm
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MfG Eric Allet wird jut...
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#9
11.04.2007, 23:37
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Moin Moin,
nehme ein einfaches Inspektionsluk aus Kunststoff mit einem kleinen Durchmesser (groß genug, das Du mit der Hand und einem Schwamm etc. reinkommst). Das langt. Da kannst Du bei Bedarf auch ne Bilgenpumpe reinhängen... Vor allen Dinge lass das Luk mal auf, wenn das Boot im Wasser ist. Nicht das da irgendwo ein kleiner Riß Wasser rein läßt. So hast Du eine schöne Kontrollmöglichkeit. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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