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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau! |
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#1
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Elektroaussenborder DIY
Für meine Plaue plane ich einen E Aussenborder zu bauen. 4,3KW Dauerleistung reicht, da ich mehr auf unseren Gewässern eh nicht darf.
Hier mal ein Bild aus dem CAD. Da dies mein erster Aussenborder ist, wollte ich mal die Profis hier fragen, ob ich da noch irgendetwas in Betracht ziehen sollte. Der Schaft besteht aus einem Foil Mast von Gong https://www.gong-galaxy.com/en/produ...r-v2-alu-mast/ Das Ganze wird zwischen 2 Platten gehalten von 2 Stück 12mm Quickpins- https://www.amazon.de/dp/B01NAJGI6A?...t_details&th=1 (PaidLink) Somit kann ich dann den Mast mit Motor schnell abnehmen. Oben am Griff befindet sich eine dreipolige Steckverbindung zum Regler im Boot. Die Lagerung erfolgt in 2 Kunststoffgleitlagern. Die Wellenzapfen haben 12mm Durchmesser. Für den Anfang habe ich 4 mögliche Positionen hinsichtlich der Wellenwinkels vorgesehen, um einen guten Trim zu erreichen. Angelenkt wird das ganze dann von einer Teleflex Lenkung. Gibts Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? Gruß Toto |
#2
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Moin,
Das sieht doch schon sehr gut aus. Eine Antiventilationsplatte kommt doch noch dran. Eine kleine Kante vorn am Mast hilft gegen hochspritzendes Wasser. Vielleicht den unteren Anschlag noch tiefer setzen wegen der Hebelkräfte. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#3
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Braucht es eine Antikavitationsplatte?
Wie sieht die Kante am Mast aus? Wie tief unterhalb des Kiels sollte der Prop eigentlich sitzen? |
#4
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Den Prop 1 bis 2 cm unterhalb der Kiellinie.
Ohne Platte wird der Prop nur Luft ziehen. Platte auf Höhe Kiel. Die Kante so wie bei den verbrenner ABs. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#6
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Ein wenig kleiner sollte auch reichen.
Höhenverstellbar hilft beim anpassen verschiedener Props. Achso, vielleicht das untere Drehlager der Motoraufhängung tiefer setzten. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#8
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Warum ist die Kavitationsplatte gebogen - optische oder strömungsmechanische Gründe?
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--Steffen Hat man nur einen Hammer zur Verfügung, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. |
#9
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Moin Toto,
dein Plan sieht spacig aus. Wie soll denn die Motorgondel entstehen? Was für ein Motor soll da montiert werden? Was für ein Budget planst du?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#10
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Ich weiß nicht, ob Du ein Wasserlieger sein wirst. Wenn ja, will man den Motor üblicherweise hochklappen, um das Unterwasserteil während der Abwesenheit über Wasser zu haben.
Da bei Dir das ganze Gewicht unten sitzt, solltest Du über einen entsprechenden Hebel und ein Arretierung nachdenken. So einen Hebel könnte man ja zum Ankippen in Ösen stecken und nach dem Arretieren wieder entfernen und im Boot verstauen - oder man nutzt gleich den Bootshaken dafür.
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--Steffen Hat man nur einen Hammer zur Verfügung, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. |
#11
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@ Stephan: Da gibt es keine Motorgondel, das ist der Motor. Ein 85165 Brushless-Innenläufer. (85mm Durchmesser und 165mm lang) Der ist IP 68, und kostest so um die 450€. Kann deutlich mehr als 4,4Kw
@Ulmo: Das wird ein Wasselieger, richtig. Das mit dem Hochklappen ist mir aber viel Zuviel konstruktiver und fertigungstechnischer Aufwand. Daher die Idee mit den 2 Quickpins, so kann ich den gesamten Motor einfach mitnehmen. Und die Kavplatte hab ich nach gut dünken gemacht. Ist das besser wenn die gerade ist?
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#12
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Zitat:
ist aber alles nur Spekulation
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--Steffen Hat man nur einen Hammer zur Verfügung, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Geändert von Ulmo (05.10.2023 um 16:43 Uhr) Grund: Tippfehler |
#13
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Ein sehr interessantes Projekt! Ich kann zwar nur mitlesen, aber freue mich auf den weiteren Verlauf.
Allerdings hatte ich grade noch den Gedanken, wie sich der Motor im Falle eines Auflaufens verhält. Da wäre es sicher von Vorteil, wenn er nach oben/ hinten klappt.
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#14
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Darf man Fragen warum ein Außenboardmotor?
Bevor ich einen E-Motor in ein wasserdichtes Gehäuse packe und versenke, würde ich eher über einen Wellenantrieb mit E-Motor nachdenken. Oder den Propeller mit einem Riemen antreiben, aber den Motor auf jeden Fall über Wasser lassen. |
#15
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Ein tolles Projekt.
Ich hab noch den Langschaft mit Bracket von einem 5PS Tohatsu/Nissan hier rumzuliegen, sehr guter Zustand. Das Unterwasserteil mit Getriebe hat einen Frostschaden. Du müsstest quasi nur den Motor an den Schaft fummeln und hast Lagerung, inkl. Kippfunktion, Knebelschrauben usw. dabei. kannste geschenkt haben, bzw. gegen Versandkostenerstattung schick ich Dir das. Standort Zeuthen bei Berlin. Anbei ein Bild des Motors, Kopfplatte würd ich abmontieren, Das Unterwasserteil ist noch da, aber das Gehäuse ist seitlich geplatzt.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (11.10.2023 um 15:40 Uhr) |
#16
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Der Motor muss nicht in ein wasserdichtes Gehäuse , der ist nämlich von sich aus schon wasserdicht.
Eine Wellenanlage ist ein erheblicher Aufwand und birgt immer die Gefahr von Undichtigkeiten. Und ein Riemen ist hinsichtlich Wirkungsgrad nun wirklich nichts was man mit einem E Antrieb der auf Wirkungsgrad ausgelegt ist verpassen sollte Zitat:
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#17
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Zitat:
Welchen Akku hast Du dazu geplant? lg Gernot |
#18
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#19
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Gibt es hier Erfahrungen ob ein Zugpropeller nicht eigentlich besser wäre? Beim Prop ist die Anströmung ja sehr wichtig. Je ungestörter die ist, desto besser der Wirkungsgrad.
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#20
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So, fertig. ich hoffe ich komme ende März ins Wasser. Bin schon sehr gespannt.
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#21
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Das sieht doch ganz ordentlich aus!
Sind das alles Kaufteile oder hast du die selbst angefertigt? Ein paar Details zum Bau ansich wären schön! Gruß Benjamin |
#22
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Gekauft ist der Motor und der Schaft ( das Teil an dem der Motor befestigt ist, nennt man das Schaft?)
Der Rest ist angefertigt. Der Schaft ist ein Mast von Gong. https://www.gong-galaxy.com/en/produ...r-v2-alu-mast/ Den hab ich abgeschliffen und poliert. Die Lagerböcke und der Anlenkhebel sind auch poliertes Alu. Die Seitenbleche sind 2mm VA. Der Griff oben und das Kunststoffteil zw. den beiden Blechen sind 3D gedruckt aus ABS.
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#23
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Mal eine Frage zum Verständnis:
So wie ich das sehe (erkenne) hast du dem Motor eine Nase verpasst und an dieser dann das Profil befestigt. Ist meine Vermutung richtig? Ansonsten coole Lösung. Sowas hat man dieses Jahr vermehrt auf der Boot gesehen. Lothar
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www.klassik-modellyachten.de |
#24
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Der Motor ist an den “Mast” geschraubt. Die graue Nase ist nur Verkleidung
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#25
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Also haben die Motoren Möglichkeiten der Befestigung wie z.B. Gewindelöcher im Gehäuse, oder wie ging das?
Ich finde die Motoren nicht uninteressant Lothar
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