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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Frage zum Anbringen von Landstrom Abschluss
Hallo
so wollte mal nach fragen ob ich das, so wie ich mit das vorstelle, mit einen Landanschluss machen kann? Den Anschließen selbst übernimmt natürlich ein Fachmann. Wollte ein Landstromsteckdose, Kabel, Sicherungsbox und Steckdose kaufen ( siehe Bild 1 unten) das mit einander verbinden, sprich Außenanschlussdose mit Kabel an Sicherung und dann weiter an Steckdose. An dies kann dann ein Ladegerät z.b angeschlossen werden ( siehe Bild 2) Danke für eure Unterstützung |
#2
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Das alles für eine Steckdose??
Den Aufwand würde ich nicht betreiben, obgleich durchaus korrekt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#3
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Zitat:
Sollte dein Ladegerät mit einem Masseanschluss auch an die Masse des Bootes (sprich, der Maschine bzw. dem Minuspol der Batterie) verbunden werden, empfiehlt sich noch ein Galvanischer Isolator. Ansonsten besteht die Gefahr einer Galvanischen Korrosion. Nimmst du statt einem einfachen Ladegerät einen kombinierten Charger/Inverter (damit du auch ohne Landstrom 230V auf dem Boot hast), ist die Installation etwas komplexer. Falls du Fragen dazu hast - schreib mir ne PN ;). Bei mir sieht das so aus:
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(Wasser)sportliche Grüße, Pete
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#4
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Zitat:
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#5
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Kaufe Landanschlußdose, RCBO (LS/FI kombiniert), Kleinverteiler AP, wassergeschützt, d.h. Abdeckklappen. Vor dem Kauf die nötigen Daten mit dem Elektriker absprechen!!
Mehr braucht man nicht. Es ist allerdings ratsam, Kühlschrank, Ladegerät, Boiler, Licht und Steckdosen separaten LS/FI zuzuordnen. So kann man an Bord den Fehler einkreisen und sitzt nicht im Dunkeln. Die Masseverbindung sowie der Potentialausgleich und dessen Ausführung muß der Elektriker prüfen und ggf. anpassen, bzw. mit dem Hersteller im worst case besprechen falls bei Messungen Auffälligkeiten auftreten (Potentialunterschiede, elektrochemische Spannungen, auffällig abnormale Schutzanodenabnutzung, bzw. Nachrüstung dieser in Planung oder Änderung des jetzigen Anodennetzes)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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Zitat:
Licht und Kühlschrank einfach immer auf 12V laufen lassen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#7
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Nochmal:.
Er schrieb von EINER Steckdose. Ihr macht da wieder ein riesen Fass auf. Kühlschrank? Boiler?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#8
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Das is der Punkt.
Wenn du nur das Ladegerät anschliessen willst, braucht es keinen FI. Willst du da nen Boiler, 5000w Anlage oder fön ranhängen braucht es den FI. Würde ich mir klemmen und einfach das Ladegerät dranlassen bzw ein festverkabeltes 30A ladegerät dranhängen damit man nicht in der Verlegenheit kommt da was anderes einstecken zu wollen.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#9
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Macht es wirklich Sinn an den 40€ für nen FI-Schutzschalter zu sparen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#10
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Wenn man ne Steckdose verwendet nicht. Wenn das Ladegerät fest verkabelt ist bringt der fi nichts.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#11
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Für ein oder zwei Steckdosen im Boot würde ich mir doch nicht so ne häßliche Steckdose außen ans Boot bauen. Einfach nen CEE 16A Verlängerungskabel ins Boot legen und fertig.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#12
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Geht das schon wieder los, da will es Einer richtig machen, schon ist es auch wieder nicht Recht.
230V an Bord kann Gefahren bergen, egal ob eine Steckdose oder 10. FI/LS, 2,5mm2 Kabel und CEE Steckdose nebst Unterverteilung ist weder unnötig noch oversized sondern schlicht vernünftig und normgerecht. Der FI im FI/LS schützt nicht das Gerät sondern den Nutzer. Alles Andere ist schlicht daneben. Geändert von zooom (25.01.2024 um 12:21 Uhr) |
#13
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Ich wunder mich manchmal was für ein Unsinn hier manchmal vorgeschlagen wird.Fi ist sichert nichts ab deshalb Fi/LS.Anscheinend gibt es hier ja viele selbsternannte
Bootselektriker. Man sollte sich lieber von einem qualifiziertem Bootselektriker beraten lassen als hier im Forum.
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#14
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Zitat:
Ein Boot ist im leitenden Wasser, also macht das durchaus Sinn, da Du nie weißt, ob der FI im Hafen vorhanden ist und ggf. noch funktioniert. Hat man mehrere Geräte an Bord, die 230V und Niederspannung (12V) benötigen, kann man diese gezielt abschalten wenn nötig (und diese getrennt abgesichert sind). Bspw. Kompikühler mit 12 und 230V, Boiler mit 12 und 230V Heizung, usw. Das kann bspw. niedrig abgesicherten Landanschlüssen nützlich sein.
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#15
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Zitat:
Der vorschriftsmäßige Landstromanschluß ist IP 68x. Dann hast Du bei entspr. Montage (nicht im Tritt-/Arbeitsbereich, sowie außer direkter Sichtweite) keine Probleme.
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#16
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Zitat:
FI sichert nicht gegen überstrom aber gegen Fehlerstrom sichert er sicher ab.. das ist seine einzige Aufgabe...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#17
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Sp findet man in der Forumssuche gleich passende Lösungsvorschläge. Gerne auch mal wie in der Metzgerei, "darf es etwas mehr sein"?
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#18
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und auch bei einer Fest installierten Steckdose gilt es Normen und Vorschriften einzuhalten...
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#19
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Ist es irgendwo verboten, eine Kabeltrommel auszurollen und dort ein Ladegerät einzustecken?
Meines Wissens nicht. Natürlich kann mal alles immer noch besser und noch sicherer machen. Er könnte auch zusätzlich einen Trenn-Trafo verbauen. Als ob ihr Moralapostel immer 25 km/h in einer 30er Zone fahren würdet. Sicher ist sicher.
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#20
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Zitat:
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#21
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Zitat:
Wie sinvoll das ist 0,5m geschlossenes Kabel ohne anderweitige verwendungsmöglichkeit mit einem FI abzusichern is fragwürdig. Vorgeschrieben, möglich aber sinvoll, naja...
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#22
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Aber das haben wir implizit angeregt.
Einfach "fliegendes" Kabel (was z.B. eine Kabeltrommel oder ein CEE-Kabel sein kann) und dort dann bei Bedarf das Ladegerät einstöpseln. Jetzt wird bestimmt jemand um die Ecke kommen von wegen fest verbautes Ladegerät und so. Herrgott, dann dreh ich die zwei Schrauben vom CTEK raus und schon ist es nicht mehr fest verbaut.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#23
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Strom per losem Kabel auf ein Schiff, das im Wasser liegt. Was für eine blödsinnige Diskussion!
Und ja, ich fahre 30 in der 30er Zone, könnte ja auch Dein Kind unterwegs sein. |
#24
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und ein cee kabel wird fest zwischen steg und boot verbaut oder wo ist hier der unterschied?
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#25
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Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Vorschläge
Warum ich das wir am Anfang beschrieben haben möchte liegt daran dass so ein Loch, durch einen Angelrutenhalter, schon im Heck ist und ich es gerne aufgeräumt und sauber auf meinem Boot ich haben möchte. Deswegen die Steckdose für das Ladegerät. Und ja ein FI Schalter ist definitiv nicht verkehrt. Dank euch
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