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  #1  
Alt 26.03.2003, 22:38
Benutzerbild von VolkerM
VolkerM VolkerM ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 28.08.2002
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Standard Segeln mit Kleinkind

Hallo Freunde!

Ich bitte mal um eure Erfahrungsberichte und Tipps zu diesem Thema:

Wir wollen Anfang Juli mit unserer Tochter (dann 13,5 Monate) zwei Wochen auf der Ostsee (charter)segeln gehen.

Meine Frau und ich sind als Team gut eingespielt, das Schiff (9,60 m lang) hatten wir letztes Jahr schon mal.
Unsere Kleine hat da mit 3 Monaten schon mal eine Woche lang gezeigt, das sie nicht beim kleinsten Schaukeln seekrank wird.

Dieses Jahr wird die Sache aber deutlich anders, denn jetzt ist sie recht mobil, und neugierig auch.

Klar ist, das Mausi niemals ohne Schwimmweste in die Nähe des Bootes kommt. (Hat noch jemand eine für die Altersklasse, ich frage auch noch mal unter "Flohmarkt"?)

Ich habe aber bisher noch keinen vernünftigen Lifebelt für Kleinkinder gesehen. Nur einmal Leute, die so ein Lauflerngeschirr aus Leder dafür verwendet haben.

Während ihrer Mittagsschlafzeiten würden wir gerne segeln, sind aber noch unsicher, wie wir sie dazu unter Deck "verstauen".
Für Situationen in denen sie absolut gesichert sein muss, werden wir evtl. den Autositz mit an Bord nehmen und festlaschen, haben wir vergangenen Sommer mit der Babyschale auch gemacht.

Lasst mal hören, wie ihr das so gemacht habt, bzw. was ihr von anderen wisst.

Volker
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  #2  
Alt 27.03.2003, 09:26
seamaster seamaster ist offline
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Standard

Ja - das ist schon ein echtes Unding: da werden zwar Schwimmwesten für Kleinkinder angeboten, aber allensamt fehlt der Lifebelt. Da frage ich mich, was das denn soll??? Wo doch bei niemenden die Gefahr des Über-Bord-Gehens so groß ist wie bei den quirligen Käfern.

Ich habe damals bei meinem Sohn an die Automatik-Weste einen Lifebelt angenäht, den ich einem normalen Erwachsenen-Lifebelt entnommen habe (nur den "Gürtel"). Dies hat sich SEHR gut bewährt, mein Sohn war damals 16Monate alt. Mit dieser Modifikation sind dann sicherlich alle Gewähleistungsansprüche an den Hersteller der Schwimmweste erloschen, aber mir war das lieber, als mein Kind mit zugelassener Schwimmweste im Fahrwasser verschwinden zu sehen.

Mit Losmachen der Leinen war er auch zu 100% der Zeit angeleint, wenn er außerhalb der Kajüte war. Dazu haben wir eine Lifeline verwendet, die so lang war, dass er sich überall bewegen konnte (ca. 2m Liene 10mm Durchmesser mit einem Karabiner an jedem Ende eingespleißt). Dadurch hat er sich nie beschwert. Die hat zwar nicht vor Über-Bord-Fallen geschützt, aber wenn er wirklich mal über Bord gerutscht wär, hatte man ihn schnell hochziehen können (das Kind wir man ja eh nicht länger als einige Sekunden aus den Augen lassen).

Zum Schlafen kam unser Sohn ins Vorschiff. Wir hatten außerdem aus dem Salon mithilfe einiger Einlegebretter eine große geschlossene Spielwiese gamacht, sodass er nirgend runterfallen konnte.

Seamaster

----
Ich suche noch immer einen Faltpropeller ca. 14x8 für Welle 25mm, linksdrehend.
seamaster925@web.de
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  #3  
Alt 27.03.2003, 09:30
Benutzerbild von quaelgeist
quaelgeist quaelgeist ist offline
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Standard segeln mit kind

Nicht zu viele Sorgen machen, und viel Spass !

Ein paar Erfahrungen aus inzwischen 4 Jahren Segeln mit Kind (geb. 1999).

Saison 99 (8 Wo - 8 Mo) war im Rueckblick die einfachste, keine Seekrankheit, bleibt wo abgesetzt im Kinderstuhl, schlaeft viel - Eastcoast + Kanal (B / F)

Saison 00 ( 14 Mo - 20 Mo) grosse Bedenken "jetzt kann er laufen und ins Wasser fallen" -> Feststoffweste, aber da er nicht allein ueber Deck laeuft, keinen Gurt. War dann meist doch einfach, da er an Bord Schlaf nachholt oder vorschlaeft (etwa doppelt so viel Schlaf wie normal). Segelboot von 7.5m also nicht immer sanftes Schaukeln. - Eastcoast, Kanal, hollaendische Kueste, Zeeland. Am Ende der Saison bei heftigem Seegang erste Anzeichen von Unwohlsein. Weste jetzt oft getragen - und dreimal genutzt. Jeweils vom Steg ins Wasser, weil die Neugierde groesser war, als der Gleichgewichtssinn. Geschrei, aber nix ernstes.

Saison 01 (2 J.) Ijsselmeer + Inseln, groesstes Problem wird Beschaeftigung: Spazierengehen/Klettern auf dem Boot, Malen und BAsteln unten, + Schlafen! Nach wie vor Vor/NAchschlafen in enormen Mengen... Weste wird zum Dauerstreitpunkt (Kinder geben nie auf ) und damit vernringt er dann mehr Zeit unter Deck . Laeuft dort auch bei Lage oder Rollen recht sicher. Malt und liest bergauf etc. Seekrankheit in leichter Form bei schlechter Umgebung (6-7 mit Hack etc.)

Saison 02 (3 J.) - mehr Beschaeftigung, beginnendes Helfen und mehr Widerstand gegen die Weste. Faellt beim Spielen von der kleinen Plattform am Spiegel (langsam unter Motor) - Weste tuts immer noch!

Saison 03 - mal schauen ! Haben jetzt eine Peng-Weste um den Streit zu begrenzen und ggf. auch anzuleinen.

Generell (nicht nur beim Segeln): Wir begrenzen massive Verletzungsrisiken, aber lassen auch viel ausprobieren (mit geringen Gefahren) - z.B. selbst an Bord klettern (bis auf einmal gut gegangen). Unser Sohn ist aber mit dem Boot aufgewachsen und ist mit allem vertraut - klingt so als wenn die 2 Wochen fuer Eure Tochter die ersten bewussten sind auf dem Boot...

chris
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  #4  
Alt 27.03.2003, 16:01
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Volker Volker ist offline
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Standard

Überlege noch, ob Du nicht in der kompletten Reling ein Netz durchzihst und unten verankerst!
Hat sich bei mir - nicht wegen Kinder, sondern wegen allem Möglichen, was rausfallen kann - bestens bewährt.

Gruß

Volker
SY JASNA
__________________

Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #5  
Alt 27.03.2003, 17:34
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Standard Netz auf Charterboot ?

Volker, ich habe ja auch ein Netz auf unserem ersten Kind-Boot angebracht - aber fuer 2 Wochen Chartern erscheint mir das ein ganz schoener Aufwand. Oder hast Du nen guten Trick fuer uns ?
chris
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  #6  
Alt 27.03.2003, 19:38
moonmaus moonmaus ist offline
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Standard

Hallo Volker,
Viel Spaß und bedenke, die größten Probleme haben die Eltern. Die Kinder fühlen sich an Bord im Normalfall pudelwohl.

An eine sache solltest du denken:
Die Schwimmwesten (besonders die automatischen) in Verbindung mit Windeln ( Pampers o.ä.) sind nicht in der Lage, das Kind in die Rückenlage zu drehen. Die Pampers haben soviel Auftrieb, das das Kind auf dem Bauch liegen bleibt. Wenn Du Glück hast, ist genug Luft zwischen Kopf und Wasser.
Das ist auch am Strand zu beachten ohne Schwimmweste. Es gibt inzwischen Studien in den Niederlanden und Schweden über dieses Thema ( Ertrunken mit Pampers).
Es sollen in 1995 in den Niederlanden 12 Kinder am Strand ertrunken sein mit Pampers. Die Kinder kippen um und können den Oberkörper nicht mehr aus dem Wasser heben, da die Pampers soviel Auftrieb hat.

Was lernten wie daraus für das eigene Kind???
auf jeden Fall verhindern, das das Kind ins Wasser fällt.
Bei uns an Bord waren die Hosenscheißer immer angeleint außer im Schiff und im Cockpit bei Anwesenheit eines Erwachsenen. Wir haben auf das Netz verzichtet und haben vom unteren Relingsdraht eine Tau in Dreisecksform zur Relingsleiste gespannt. Läßt sich leicht machen mit dickeren Flaggenleinen. sie sollen verhindern, das das Kind unter der Reling durchrollt.

Bei der Planung für die Segeltage ist wichtig:
für die Kinder ist das Ankommen im Hafen das Wichtigste.
Raus und erkunden. Wir haben es so gemacht, das einer der Erwachsenen sich nur um die Kinder dann kümmert, der andere hat dann Backschaft oder ähnliches.

Einen wunderbaren Urlaub mit dem Nachwuchs wünscht euch die

Elke
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  #7  
Alt 27.03.2003, 19:55
Guido-E
Gast
 
Beiträge: n/a
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hallo,

genau dies war ein Thema in der letzten Yacht-Ausgabe!!! Es stand ein sehr interessanter und umfassender Bericht mit vielen Tipps drin.
Ich finde keinen Link auf der Page von der YACHT, vielleicht findest du was und sonst kann ich dir das auch kopieren und schicken (Fax hab ich leider nicht).
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  #8  
Alt 27.03.2003, 20:46
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Wolfgang B. Wolfgang B. ist offline
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Beiträge: 911
30 Danke in 21 Beiträgen
Wolfgang B. eine Nachricht über ICQ schicken
Standard Re: Segeln mit Kleinkind

Zitat:
Zitat von VolkerM
Hallo Freunde!

Ich bitte mal um eure Erfahrungsberichte und Tipps zu diesem Thema:

Wir wollen Anfang Juli mit unserer Tochter (dann 13,5 Monate) zwei Wochen auf der Ostsee (charter)segeln gehen.

Meine Frau und ich sind als Team gut eingespielt, das Schiff (9,60 m lang) hatten wir letztes Jahr schon mal.
Unsere Kleine hat da mit 3 Monaten schon mal eine Woche lang gezeigt, das sie nicht beim kleinsten Schaukeln seekrank wird.

Dieses Jahr wird die Sache aber deutlich anders, denn jetzt ist sie recht mobil, und neugierig auch.

Klar ist, das Mausi niemals ohne Schwimmweste in die Nähe des Bootes kommt. (Hat noch jemand eine für die Altersklasse, ich frage auch noch mal unter "Flohmarkt"?)

Ich habe aber bisher noch keinen vernünftigen Lifebelt für Kleinkinder gesehen. Nur einmal Leute, die so ein Lauflerngeschirr aus Leder dafür verwendet haben.

Während ihrer Mittagsschlafzeiten würden wir gerne segeln, sind aber noch unsicher, wie wir sie dazu unter Deck "verstauen".
Für Situationen in denen sie absolut gesichert sein muss, werden wir evtl. den Autositz mit an Bord nehmen und festlaschen, haben wir vergangenen Sommer mit der Babyschale auch gemacht.

Lasst mal hören, wie ihr das so gemacht habt, bzw. was ihr von anderen wisst.

Volker
Hallo Volker,
Wir haben schon öfter Kleinkinder an Bord gehabt. Sind allerdings Mobo Fahrer.
Hast Du nicht Lust mit deiner Frau am Mittwoch den 02.04.03 zum Hannover Stammtisch des Boote Forums zu kommen?
Wir Treffen uns in Seelze im Yachthafen Lokal.
Könnten dann über unsere Erfahrungen klönen.
__________________
Gruß Wolfgang


Eins kann mir keiner nehmen,
und das ist die pure Lust am Leben
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  #9  
Alt 27.03.2003, 21:23
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VolkerM VolkerM ist offline
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@Guido:
Ich habe den Artikel auch gelesen, fand ihn aber auf unsere Situation nicht so gut übertragbar, weil:
- Mittelmeer mit immer Sonne und meistens wenig Wind
- Kinder schon älter

Trotzdem danke für das Angebot mit Scannen, aber YACHT lesen wir immer:
Jeden zweiten Samstag sagt hier einer von uns:"Erster YACHT-Leser ohne Streit!" (Frei nach Werner)

Gruss
Volker
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  #10  
Alt 28.03.2003, 08:14
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stef0599 stef0599 ist offline
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Hallo Volker,

aus eigener Erfahrung:

das wird voraussichtlich solange völlig unproblematisch, solange die Eltern sich sicher genug sind. Unsicherheit der Eltern überträgt sich sofort auf Mausis ( übrigens auch ältere ) und führt zu Angst. Ich denke einfach, das ist die oberste Maxime.

Unsere Tochter hatte immer das gleiche Vorgehen, sobald die Segel oben waren: erst was essen, dann was trinken, dann schlafen. Und wenn sie dann ausgeruht aufwacht, dann muss man halt durch allerlei Spielchen die kleinen beschäftigen, und wenn´s nur Singen ist, hält man sich von den Fahrwassern frei, hören es eh nur die Möwen....;). Bei der Beschäftigungstherapie und dem dazugehörigen Festhalten haben Sabine und ich uns dann halt abgewechselt.

Wir haben Anna-Lena übrigens immer im Cockpit schlafen lassen, es sei denn, es hat geregnet, dann in der Achterkajüte mit allem gesichert, was man halt so an Kissen und Cockpitpolstern und notfalls auch Taschen hat.
Ich denke, das muss man ausprobieren.

Kindersitz aus dem Auto ? Zum schlafen sicher o.k., aber soll die Kleine Segeln mit der unangenehmen Erfahrung stillsitzen zu müssen verbinden ?

Auf unserem ersten längeren Törn war Anna-Lena 1 Jahr und 5 Monate und wir haben auch - allerdings bei gutem Wetter - die Schläge Neustadt - Poel und dann auch Poel - Burgtiefe gemacht. Immerhin acht Stunden auf dem Wasser.
__________________
beste Grüße
Stefan
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  #11  
Alt 28.03.2003, 11:55
Stephan C. Stephan C. ist offline
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Zitat:
Zitat von moonmaus
Was lernten wie daraus für das eigene Kind???
auf jeden Fall verhindern, das das Kind ins Wasser fällt.
Elke
Das ist richtig. Aber was passiert wenn doch? MOB Manöver? Sicher haben wir das alle zur Prüfung gelernt, aber üben wir das auch immer wieder?

Weiß jeder was er zu tun hat, auch wenn leichte Panik aufkommt?
Frage ist halt ob das MOB Manöver immer gelingt und ob genug Zeit ist für ein zweites Manöver.

Oft läßt es sich nicht vermeiden, dass der Retter ins Wasser muß. Nur um den letzten rettenden Meter zu überwinden, wenn das MOB nicht 100%ig geklappt hat. Gerade bei Kindern die aus verschiednen Gründen nicht zum Boot gelangen.

Ich empfehle daher immer sich Grundlagen der Wasserrettung anzueignen.
Der Rettungsschwimmer Bronze beim DLRG kostet nicht die Welt und ist mit ein bißchen Training von jedem zu schaffen. (z.B. in der Winterpause)

Grüße,
Stephan
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  #12  
Alt 28.03.2003, 13:13
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stef0599 stef0599 ist offline
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hihi, MOB haben wir auch mal mit meiner Holden am Ruder und Fender-über-Bord geübt.......

als die Fender dann so etwa 30 Bootslängen abgetrieben waren, haben wir uns darauf geeinigt, das meine Frau im Zweifelsfall über Bord springt....is auch besser, denn sie hat den besagten DLRG-Schein.

es war aber bislang nicht nötig.
__________________
beste Grüße
Stefan
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  #13  
Alt 28.03.2003, 14:52
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ramsey ramsey ist offline
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Na ja Stefan, diese Schulmaneuver sehe ich auch mehr als allgemeines Training zur Bootsbeherrschung. Im Ernstfall würde ich wohl eher mit der Nase durch den Wind gehen und mit backstehendem Vorsegel beidrehen um auf jeden Fall eng beim Opfer zu bleiben. Bei uns müßte ich dan wohl ins Wasser, da ich besagte Schwimmausbildung hinter mir habe (obwohl ich doch lieber auf dem als im Wasser bin).
Gruß
Jürgen
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