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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hellwig Triton bei Wellen?
Hallo zusammen!
Ich komme ja eigentlich aus dem Lager der Schlauchbootfahrer und hab da seit diesem Jahr ein Bombard Typhoon 4,20m mit 20PS Mercury dran. Jetzt hat sich aber im letzten Urlaub in Kroatien und sogar schon auf dem Attersee in Österreich herausgestellt, dass dieses erhebliche Probleme mit Wellen hat. Besonders der herumfliegende Zeug oder der Bug der sich trotz Holzboden hochklappt, wenn man unglücklich in eine Welle fährt geben einem nicht gerade das Gefühl von Sicherheit. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mir ein Hellwig Triton mit 4m Länge zu kaufen und würde gerne wissen wie sich das auf dem Meer macht! Muss ich damit rechnen, dass es nicht viel Unterschied zum jetzigen ist oder ist es dafür total ungeeignet? Viele Grüße Hermann |
#2
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Hallo und WILLKOMMEN im BF. Ich glaube, dass 4m dich in Kroatien nicht komplett glücklich stimmen. 5m halte ich für das Minimum, um auch bei überraschend aufkommendem Wind noch ein halbwegs gutes Gefühl zu haben...
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MfG Eric Allet wird jut...
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#3
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Vielleicht schaust du dich mal nach einem Rib um(was du warscheinlich schon hast) Da bekommst du Rauhwassertauglichkeit!
mfG Christian
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#4
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Auf alle Fälle klappt der Bug beim Hellwig nicht nach oben, wenn Du in eine Welle eintauchst! Wir sind auch Jahrelang mit einer 4m-Schüssel durch die Kroatischen Wellen geflogen! Es geht, stößt aber sehr schnell an seine Grenzen. Ich würde mindestens 5 Mtr. empfehlen!
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Gruß Gregor Eliten können keine großen Gruppen sein!
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#5
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Danke für die schnellen Antworten!
Zitat:
Zitat:
5m wären sicher besser, nur ist leider mein Budget noch sehr beschränkt auf ca. 2500.-. Deshalb dachte ich, dass Preis/Leistung bei dem Hellwig noch das beste wäre. Ribs sind in der Preisklasse ja auch nicht zu bekommen!
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#6
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Hallo!
Soweit ich informiert bin, haben Hellwig boote ein tiefen V-Rumpf, ob das für alle Modelle gilt, kann dir Mitglied " Hammermeister " beantworten. Boote mit tiefem V-Rumpf gehen sanft in die Wellen, auch mit etwas über 4 metern länge. Es wird jedenfalls wesentlich besser als mit deinem Schlauchi sein. Ich gehe davon aus, dass du einen normalschaft motor hast, meistens musst du dann einen langschafter haben. Alternativ kannst du auch mal nach Fletcher Ausschau halten, gibt es auch in 4 bis 5 metern länge und gehen recht gut bei Wellen. Bei uns im Fletcher - Forum sind ein paar Mitglieder, die nach Kroatien fahren um dort Boot zu fahren. Ein Video ist dort von einer kleinen Fletcher, die tauchen sanft wieder ein wenn es mal über eine Heckwelle geht. Auch bei permanenten Rauhwasser machen sie viel mehr Spass, als andere Boote mit eher flachem Rumpf. Zitat:
Schau hier: click! mfG Andi
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download
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#7
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Zitat:
Von Fletcher hab ich auch schon einiges hier gelesen und würde mir auch sehr gut gefallen, hab aber noch keins in meiner Preisklasse gefunden. Zitat:
da wär sogar ein Motor dabei, der aber eher nach Kurzschaft aussieht! |
#8
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Das sieht ja so schonmal nicht schlecht aus, wobei die Aufkimmung auch nicht die Welt ist. Aber wie schon beschrieben, allemal besser als ein Schlauchi mit weichem Rumpf....
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MfG Eric Allet wird jut...
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#9
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Hallo,
ich habe 2 Jahre eine Triton (war ca. 30 jahre alt) gefahren mit 60 PS Mercury Kurzschaft. Wir sind bei Hellwig geblieben (weil es gute Boote sind) und haben uns auf die Milos vergrößert. Duch die Wellen ging / schnitt es gut durch. Das Angebot ist auch nicht schlecht, jedenfals kannst Du da nichts falsch machen wenn alles soweit funktioniert und äußerlich alles akzeptabel ist. Es stimmt natürlich das es auch bei Wellen (bedingt durch die Baulänge) ein aufklatschen gibt, aber ich find nicht so heftig wie bei anderen Booten, die Triton taucht schon etwas sanfter ein. Gruß Thomas
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.
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#10
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Hallo,
ein Sportboot mit nur 4m Länge egal welcher Marke halte ich für Fahrten auf dem Meer für ungeeignet. Ein 4m Schlauchboot ist mit ausreichenden Schlauchdurchmesser (mind.45cm) festem Holz oder Aluboden mit aufblasbaren Kiel oder kompletten HD Boden für dieses Fahrgebiet sicherer, aber nicht bequemer. Das Typhon von Bombard erfüllt diese Kriterien mangels Stabilität des Bodens und zu geringem Schlauchdurchmesser nicht. Wir selbst hatten am Anfang ein 3,8m Schlauchboot mit Holzboden der durch Aluschienen versteift war und aufblasbaren Kiel. Auch bei starken Wellen blieb das Boot stabil. Viele Grüße Jürgen www.juergen-freund.de
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#11
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Zitat:
Zum Thema: Ich erinnere mich an einen damaligen Bekannten, der hatte eine kleine Hellwig mit 60 PS, aber ob es nun die Triton war, weiss ich leidern icht mehr. Das Teil hat auch viel Spass bei Wellen gemacht.
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#12
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Zur Ergänzung: ich meine nicht den Kurztrip in Küstennähe ,sondern Touren auf offenem Meer.
Gruß Jürgen www.juergen-freund.de
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#13
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Mir ist klar, dass ein 4m Boot nicht Hochseetauglich ist.
Hab allerdings mit meinem Typhoon auch z.B. eine 70km Tour in die Kornaten unternommen. Sowas sollte mit dem neuen natürlich auch möglich sein. Es bleibt also im Rahmen von Kurztrips ohne Mehrtägige Touren (Wo sollte ich da auch bleiben auf dem kleinen Bötchen..). Wenn das mit der Hellwig in der Nordsee mit 4m geht sollte das in der Adria ja auch funktionieren, oder? Ich will ja nicht aufs offene Meer fahren, sondern in der Nähe von Inseln oder Küste bleiben und bei Windstärke 6 hab ich ja auch nicht vor zu fahren. |
#14
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Ich fahre ein Fletcher Bravo Arroflyte 140, also 14 Fuss, irgendwas bei 4,25m rum.
Das Boot benimmt sich auch bei Welle ordentlich und schneidet -vorausgesetzt richtig getrimmt- durch den tiefen Rumpf auch gut die Wellen. Trotzdem ist es keine gemütliche Reise, sondern ein Höllenritt. Keinesfalls geeignet um bei Affentheater 70 km über offenes Meer zu gleiten. Vielleicht noch mit Familie. Ist viel zu anstrengend und die beste Gelegenheit, die Bootsbegeisterung einer Ehefrau und der Kinder während solch einer Hardcore-Tour komplett auszulöschen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (03.07.2007 um 23:01 Uhr)
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#15
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Ich kenne das Boot von früher her, da warst Du mit 5m schon fast Yachtbesitzer. Ich halte das Angebot für akzeptabel, wenn der Rumpf in ordentlichem Zustand ist. Klar, etwas größeres ist immer besser, aber im Küstenbereich bei halbwegs sicherem Wetter kannst Du damit Freude haben, Wasserski geht auch recht ordentlich. Wenn der Virus richtig zugeschlagen hat, kommt sowieso was anderes.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#16
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Grüßen
Ich bin auch von Gugl-Schlauchi auf Hellwig Triton umgestiegen. Hab zwar keine "Meer"-Erfahrung damit gemacht aber in MC-Pom komplett die Seenplatte unsicher gemacht und da gibts auch schöööööööööne Wellen Fazit: Triton ist das oberaffengeilste in der Bottsklasse Das mein nicht nur sondern alle meine Camping-Nachbarn die von Glastron über Haumichblau so um die 4 mtr. fahren Ich liebe mein Triton
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Gruß Olli ___________ Wer nicht Boot fährt lernt nie richtig fluchen....... |
#17
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Zitat:
Vielen Dank für die vielen Infos über das Boot, bisher hat allerdings der Verkäufer noch nicht auf meine Fragen geantwortet, was ihn nicht gerade vertrauenswürdiger werden lässt. Wenn sich da nix mehr tut werd ich das Boot auch nicht kaufen. |
#18
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Über Wellen springen?Aus dem Alter bin ich raus
Das war ich damals,sieht doll aus aber das war es auch schon,ungesund für Boot und Mensch.
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Gruß,Matze |
#19
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Ein Zap-Cat dürfte was für solche Aktionen sein.
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Gruß,Matze |
#20
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Hallo Herrmann,
ich habe ein Triton Junior, fahre auf der Ostsee im Bereich Fehmarn und bin zufrieden. Aber: 1) Habe ich kein Vergleich zu einem anderen Boot 2) Bin ich damit auch noch nicht auf der Adria gefahren. Nachdenklich stimmt mich deine 70 km Tour. Ich verwende mein Boot als reine Spaßmaschine (Wasserski, Tube, Banane oder Eis essen fahren (5km)). Ich würde nicht auf die Idee kommen, Hochseetouren durchzuführen und ab Windstärke 4-5 ohne Landabdeckung hört der Spaß auch auf. P.S. Das Boot bei ebay ist übrigens auch eine Triton Junior, die Triton ist eine Nummer größer.
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Gruß, Fritz
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#21
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Zitat:
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Gruß,Matze |
#22
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Zitat:
damit !! Das hochklappen des Bugs hatte ich auch am Anfangs was ich schnell abstellte in dem ich 2 ca. 3 cm breite Holzstringer links und rechts neben dem Luftkiel einbaute und sie mit durchgehenden Edelstahlschrauben M6 am Bugboden und dem 2.Boden verschraubt, der ja schon mit den seitlichen Alustringern die weiteren Böden verbindet,von da an klappte kein Bug mehr hoch und das Ding ging wie der Teufel Wir sind 4Jahre damit im Urlaub in der HR Adria rumgegurgt,haben auch Touren von bis zu 30-40 km gemacht immer ohne große Probleme!!! Bis auf 2003 da kammen wir auf der Rückfahrt von Baska nach Silo in einen Wellengang von ca.1,5 m höhe und derartigem Gegenwind,das wir keinen Meter Fahrt machten GPS zeigte 0 bis -7 kmh an erst als ich Richtung Land abdrehte und unter Land weiterfuhren ging es wieder vorwärts ,das Boot hat gehalten aber wir waren Fix und alle. Von da an stand der Entschluss fest,es muß ein Festboot oder Rib und mehr Leistung her und sind mit unserem 5mtr. Glastron Von daher Rate ich Dir steige nicht unter 5 mtr. und ca.60 Ps ein! Grüße Peter
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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#23
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also mein erstes Boot war ein Hellwig Triton Junior. Mit dem Teil hab ich einen kompletten Urlaub auf Rab verbracht. Hatte vom Boot her nie Probleme auch wenn schon Schaumkronen auf dem Wasser waren, wir sind irgendwie immer "die Ecke" rumgekommen, und das mit 2 Erwachsenen, 2 Kindern und mit Hund. Auch Fahrten nach Goli oder Grgur waren immer drin.
Für die paar mal wo wir abgebrochen haben, lag das mehr an meiner Unerfahrenheit (nein ich hatte keine Angst ) als an den Fahreigenschaften der Triton. Beobachter haben mich nachher immer gefragt warum ich abgebrochen hätte, ich sei doch schon rum gewesen und das Boot hätte super gelegen... Aus dem Grund bin ich auch bei Hellwig geblieben weil die Teile im Größe/Fahreigenschaften Verhältniss ganz oben liegen. wo du allerdings mit rechnen musst ist, dass du bei Wind und Wellen nie trocken ankommst, denn drüberschlagen tun die Wellen immer
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#24
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Hallo, bin auch über mehrere Schlauchboote zum kleinen Sportboot gekommen (Hammermeister Manta) der Manta ist dem Triton sehr ähnlich.
Das niedrige Freibord, die harten Schläge auf Boot und Rücken und die sehr begrenzten Rauhwassereigenschaften mit regelmäßigen Salzwasserduschen waren an der Adria (Kroatien) nicht mehr erträglich für meine Familie und für mich. Fahrer und Beifahrer sind dabei noch gut weggekommen aber die hinteren Passagiere wurden hart geprüft . Als ich die SBF's gemacht habe, sagte mir einer der Prüfer : Ein Boot bei dem ich während der Fahrt eine Hand ins Wasser halten kann, hat auf der See nichts verloren,....meine Erfahrung ...,er hatte Recht ! Bei Null Seegang und herrlichem Wetter hat man viel Spaß damit, ich habe aber die Erfahrung gemacht das bei schnellem Wetterumschwung selbst der schnelle und direkte Weg zum Hafen alles andere als sicher ist. Das kann schnell dazu führen das deine Familie ein für alle mal nichts schönes mehr am Bootfahren finden kann ! Habe jetzt 5,5 m, sehr hohes Freibord und 60 PS und denke das ist die untere Grenze. Gruss Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen ! |
#25
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Ich hab früher auch ein Hellwig Triton Junior gehabt. Bin damit in Kroatien und auch auf dem Rhein gefahren (50 PS AB). In den Wellen schlägt sich der "Kleine" wirklich tapfer und ist auch ein echtes "Spaßgerät". Aber klar, 4 Meter Länge und 1,6 Breite haben Ihre Grenzen und der Freibord ist auch nicht zum "angeben". Habe mich auf dem Boot aber niemals unsicher gefühlt, war klasse zum Wasserski fahren und auch sehr gut verarbeitet. "Nass" bin ich schon ab und zu geworden, wenn ich zu heftig in die Wellen gefahren bin
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat
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