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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Isolierung in Holzbooten
Hallo,
vielleicht etwas ungewöhnliche Frage. Ist es nötig ein Boot mit nem Holzrumpf (Aufbau 3 Schichtig, zwischen jeder Lage Holz noch 2 Lagen Glasfaser und eine Lage Aramid) innen zu isolieren? Wenn ja, wie dick und bis wohin (Wasserlinie)? Rumpfwandstärke beträgt nach Fertigstellung 14mm Bootslänge 8,05 Meter. Gruß René |
#2
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Würd ich nicht machen.
Ist so schon eine Sache die sicher gut gemacht sein muß damit es kein Gammel gibt. Es sollte aber von innen Luft ran kommen und von außen sauber gelackt sein.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Hi Schraubär,
also über Gammel mach ich mir keine Sorgen. Wo kein Wasser dran kommt, kann nix gammeln. Und da das Boot Aussen und Innen mit Glas und Epoxy überzogen wird, kann kein Wasser ans Holz. Ist nur so, wenn ich mal mit dem Boot länger unterwegs bin und auch nördlichere und südlichere Gefilde besuchen möchte, dann möchte ich mir ned grad den Hintern abfrieren. Drum eben die Frage nach der Isolierung. Daß ne Heizung reinkommt ist für mich schonmal klar. Der Motor hat nen 2. Anschluß speziell dafür. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#4
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hi rene
ich fahre seit 1972 boesch .. holzboote die sind nur mit einer nicht brennbaren schaumgummimatte im motorraum beklebt- zur lärmdämmung und sonst nichts.ich mache immer den motordeckel eine spalt auf damit der motor ausdunsten kann . (wärmestau) ausserdem das boot gelüftet zudecken. dann hast du lange freude damit. grüße vom traunsee georgf |
#5
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Hi Georg,
übernachtest du in deinem Boot? Bist du mit deinem Boot auch mal 2-3 Monate am Stück unterwegs? Ich rede von nem Segelboot auf dem man auch leben kann. Bei Tagesausfahrten isses wurscht ob isoliert oder ned. Denn da fahr ich ja meist nur wenn relativ Schönwetter ist. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#6
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Hallo René,
bisher habe ich weder ein isoliertes formverleimtes Sperrholzboot gesehen, noch ein isoliertes GFK-Boot. Deines ist ja wohl irgend etwas dazwischen. Holz ist an und für sich ein guter Isolator, kann also auch keine Kältebrücke sein. Ähnlich ist das bei GFK. Bei Stahl ist das etwas Anderes, da alle Metalle gute Wärmeleiter sind. Wir leben 5 Monate pro Jahr auf unserem nicht isolierten GFK Boot in den Tropen. Feuchtigkeit durch Temperaturunterschiede gab es bisher noch nie. Wobei das natürlich auch an einer guten Permanentbelüftung liegt. Ich habe vor Jahren auch auf meinem damaligen GFK-Boot im Mittelmeer im Winter einige Zeit bei Temperaturen unter dem 0-Punkt verbracht. Wenn ich ankam, war wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und des Temperaturunterschiedes zwischen Wasser und Luft alles klamm und feucht. Einen Tag durchheizen und lüften und alles war ok. Schwitzwasser kannst Du auch in einem isolierten Boot nie verhindern. Servus Paul |
#7
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Ihrgendwas verdreht ihr da grad, schwitzen tut das Ganze wenn es nicht isoliert ist. Außerdem ist Holz ein ganz guter Kälteleiter, desshalb isoliert man Mittlerweile in Niedrig Energiehäusern die Dachsparren mit einer Konterdämmung.
Isolieren würde ich aber mit Materialien die nicht fest angebracht werden, damit man das Holz regelmäßig kontrollieren kann. |
#8
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So, so, die Antworten sind also alle unbrauchbar
Doppelposting in mehreren Rubriken sind nicht gerade hilfreich und auch nicht nötig
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#9
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Zitat:
Holzhäuser haben mit das beste Raumklima, das es gibt. Dies hat seine Ursache in hoher Isolierwirkung, hoher Oberflächenwärme und sehr guter Difussionsoffenheit. Hast evtl. Du da was verdreht? Oder anders gefragt, hast Du schon mal ein isoliertes Holzschiff gesehen? Ich hatte wenigstens schon mal ein nicht isoliertes. Schau mal bei Deiner Bratpfanne nach, ob die einen Holzgriff hat. Wenn ja, dann deshalb, weil Holz ein schlechter Wärmeleiter ist. Schlechter Wärmeleiter = schlechter Kälteleiter. Paul |
#10
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Das ist so aber auch nicht ganz korrekt. Natürlich wurden Holzboote, bzw Schiffe, die in kühleren Gefilden unterwegs waren ebenfalls isoliert und zwar mit Luft. Wie bei der Kältefalle am Hauseingang soll die Luftzirkulation am Rumpf unterbunden bzw verlangsamt werden um dem Abtransport der Wärme über den Rumpf Einhalt zu gebieten. Oder dachtet ihr eine Wegerung sei nur dafür da, daß sich die Wände besser abwischen lassen?
Spaß beiseite, das funktioniert überraschend gut. Die Kehrseite der Medaille liegt natürlich im Zusammenhang: Behinderung des Luftstromes = Rott... Also eine Interessenabwägung. Eine andere Möglichkeit könnte eine Isolierung mit diesem Produkt darstellen: http://www.nansulate.co.uk/index.html aber dazu sagt bitte einmal ein Physiker oder sonstwie naturwissenschaftlich Bewanderter etwas! Gruß, Tide |
#11
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Was man alles unter Isolierung verstehen kann.
Paul |
#12
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Na ich sagte ja nicht, daß der einzige Zweck einer Wegerung die Wärmeisolierung des Innenraumes zum Rumpf hin sei. Genauer ist das sogar nur ein angenehmer Nebeneffekt. Hauptsächlich soll sie die Bewegung des Bilgenwassers ermöglichen, ohne daß man nasse Füße bekommt und im Idealfall durch Kamineffekt hinterlüftend wirken. Bei Tillman kann man aber sehr schön lesen, daß dies nur sehr bedingt zutrifft. |
#13
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Tide,
Du meinst also, die Wegerung sorgt gleichzeitig für einen Kamineffekt UND für eine Isolation durch Behinderung der Luftzirkulation... Überleg' nochmal... Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#14
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Wo soll der Widerspruch sein?
Austausch der beheizten Luft des Innenraumes mit der Oberfläche des Rumpfes wird unterbunden. Gleichzeitig kann Zirkulation zwar zwischen diesen beiden Flächen aber eben nicht zum Innenraum hin stattfinden, bzw nur begrenzt. Aber ich sagte, daß ich letzteres nicht glaube und die Nachteile überwiegen, weil man hinter einer Wegerung nicht putzen kann, der Staub jedoch Feuchtigkeit bindet, was zum muffigen Gesamtklima beiträgt. Kakerlaken freuen sich auch über dieses dunkle und feuchte Quartier. Davon abgesehen kommt man im Notfall nicht mehr an den Rumpf, kann ein Leck nicht schnell genug lokalisieren und muß für Wartungsarbeiten stets das halbe Boot zerlegen. Übrigens lehnte Herreshoff Wegerungen auch ab, er wußte warum. |
#15
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Das ist das Boot, um das es geht:
"Ist es nötig ein Boot mit nem Holzrumpf (Aufbau 3 Schichtig, zwischen jeder Lage Holz noch 2 Lagen Glasfaser und eine Lage Aramid) innen zu isolieren?" Zu Zeiten von Nathanael G. Herreshoff gab es diese Bauweise wohl noch nicht. Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass dieser Kompositbau irgendwelche zusätzliche Isolationsmaßnahmen braucht. Und in der Bilge wird auch nicht all zu viel Wasser hin und her schwappen. Falls ja, hat René ganz andere Probleme am Hals. Leute, immer locker bleiben. Servus Paul |
#16
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Interessante Gedanken zum Thema Wegerung. Renes Boot würde ich aber eher als "holzfaserverstärkten Kunststoff" *) denn als richtiges Holzboot ansehen. Die Iso-Maßnahmen könnten denen eines normalen Kunststoffbootes ähneln.
So richtig kommt der Klimavorteil von Holzbooten meines Achtens zum Tragen, wenn die Plankeninnenseite nicht versiegelt ist (Innen ölen, nicht lacken!). * damit will ich keinesfalls Mißachtung gegenüber der Bautechnologie ausdrücken. Im Gegenteil, formverleimte Rümpfe halte ich mit für das Beste, was man derzeit bekommen kann. Steif+schöne Optik möglich.
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#17
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Zitat:
Ja, genau. Und warum werden Holzhäuser dann trotzdem gedämmt? Das Holzhäuser ein gutes Raumklima haben kann ich bestätigen, ich leb in einem. Trotzdem ist Holz im immernoch ein Wärmeleiter, zwar nicht so wie ein Metall, aber immernoch besser als ein Isoliermaterial. |
#18
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Ich nehme mal an, dass Du nicht in einem Holzhaus, sondern in einem Fertighaus lebst oder?
Wenn ich Holzhaus sage, dann meine ich ein Vollholzhaus, z.B. ein Blockhaus. Ein Fertighaus ist zwar in Holzständerbauweise gefertigt, muss aber natürlich zwischen den tragenden Vollholz-Ständern mit Isolationsmaterial ausgefacht werden. Sonst besteht Deine Wand nur aus zwei mal 19mm Span- und einer Gipsplatte. Das reicht natürlich nicht. Ein Fertighaus in dieser Bauweise kann das Wohnklima eines Vollholzhauses natürlich nie erreichen, weshalb man früher etwas abfällig (und natürlich auch nicht zutreffend) von Barackenklima in Fertighäusern gesprochen hat. Servus Paul |
#19
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Zitat:
Haben traditionell beplankte oder in Leistenbauweise gefertigte, Rümpfe eine von Sperrholzkonstruktionen oder formverleimten Rümpfen so verschiedene Isolierwirkung? Phil Bolger, der in all diesen Bauweisen zuhause ist befürwortet geschlossenzelligen Schaum zur Isolierung. |
#20
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Zitat:
Zitat:
Ganz abgesehen davon, daß der raumklimatsche Vorteil von Holzbooten darin besteht, daß die unversiegelte Innenfläche der Planken atmen, also Feuchtigkeit aufnehmen kann. Schwitzwasser habe ich z.B. nur an den lackierten Teilen meines Innenausbaus und an den Fenstern (und selbst das nicht allzu heftig). Geändert von Pusteblume (07.08.2007 um 22:18 Uhr) |
#21
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Zitat:
Zunächst ist ein Boot kein Haus. Die Frage ist, was man mit der Isolierung überhaupt erreichen will. Ein kleines Zelt kann man mit einer Kerze ganz gut temperieren, ohne dass es isoliert ist. Allerdings sinkt die Temperatur rapide, wenn die Kerze gelöscht wird. Ich hab bei 20 Grad minus auf der schwäbischen Alp im Dezember in einen 2-Mann-Zelt gehaust und dabei meine Erfahrungen gemacht. Ein Esbitkocher reichte zum Heizen, verbrannte aber den Sauerstoff im Zelt, dass ich fast erstickt wäre. Ich habe bereits erzählt, dass ich Kunststoffschiffe bei unter 0 Grad bereits bewohnt habe. Die Heizung war immer in der Lange, relativ schnell eine angenehme Temperatur zu erreichen. Nach dem Abschalten ging die Temperatur aber wegen der Abwesenheit von wärmespeichernden Stoffen, wie Stein etc. schnell wieder zurück. Ich habe noch kein isoliertes Kunststoffschiff gehabt und gesehen. Wenn man ein Schiff für eine Polarexpeditionen vorbereitet, mag es etwas anderes sein. Im Boot gibt es keine isolierten Fenster und Luken, dafür gibt es Rumpfdurchbrüche, schlecht dichtende Backkistendeckel, den Motorraum, die Bilge usw. Das Boot befindet sich zum wesentlichen Teil in einem Medium, dessen Temperatur nicht wesentlich unter 0 Grad sinkt, jedenfalls nicht unterhalb der Wasserlinie, was schon mal besser als an Land ist. Einen derart kleinen Innenraum wie ein Boot so zu isolieren und abzudichten, dass die Temperatur ohne weitere Wärmezufuhr längere Zeit erhalten bleibt, halte ich eher für gefährlich als nützlich. Wer schon mal in einem angeblich gut isolierten Wohnwagen im Winter übernachtet hat, der weiß, wovon ich rede. Besser wäre es m.E. eine Heizung zu haben, die nachwirkt, weil sie z.B. wärmespeichernde Materialien erhitzt hat. Wie das gehen soll, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Man müsste praktisch jeden Luftaustausch mit der Außenluft verhindern. Ich habe auch keine Lösung, sondern nur eine Meinung. Servus Paul Geändert von Paul Petersik (07.08.2007 um 23:10 Uhr) |
#22
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Ich denke auch, daß es zu diesem Thema keine eindeutige Lösung gibt und es wohl auf den Einzelfall ankommt. In kalten bis sehr kalten Regionen würde ich mir vermutlich Gedanken über eine Isolierung machen, allerdings verbunden mit dem Wissen um die Gefahren. Sollte das Holz auch innen mit Epoxy überzogen sein hätte man allerdings ein Problem weniger.
Hier die Erfahrung eines Bekannten aus Kanada: Zitat:
Gruß, Tide |
#23
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Hallo,
da bin ich mal wieder. Danke für den interessanten Meinungsaustausch. Ist ja weit rumgekommen vom Hausbau über Wohnmobile bis zu Massivholzbooten. Ich denke für meinen Teil, ich lass mein Boot, wenn der Rumpf mal soweit ist, unisoliert. Da ich das erste Jahr nach Teilfertigstellung auch mal rumschippern will, werde ich wohl feststellen können ob es denn nötig ist zu isolieren oder nicht. Was mir halt vor allem wichtig ist, daß es in der prallen Sonne nicht zu sehr aufheizt und wenn es draussen friert auch nicht wie in ner Eistruhe ist. Dazu kann ich es nicht leiden wenn es sich klamm anfühlt. Deswegen wird so ne Art Strahlungsheizung mit Warmwasser eingebaut. Wie ich das genau umsetze bin ich noch am überlegen. Ach ja, noch was zu dem Isolierwahn beim Hausbau. In den 20er Jahren hat man im Heizungsbau einen Fehler begangen, der sich leider bis heute durchzieht. Man hat die Luft als Heizmedium hergenommen. Um diesen Fehler auszugleichen haben findige Ingenieure weitere Fehler gemacht um sogenannte Verluste zu verhindern. Dann kamen noch Ausschüsse mit ihren DIN Normen dazu, die allerdings nur als Vorschläge zu sehen sind und keinen gesetzlichen Charakter haben, was leider auch nicht viele wissen. Da die DIN aber von Menschen gemacht wurden, sind diese auch ned unfehlbar. Eher sollte man mal den gesunden Menschenverstand einschalten. Aber der wurde ja den meisten per TV aberzogen..... Ich will jetzt nicht zu weit ausholen. Wer sich genauer Informieren will sollte mal die beiden Bücher "Falsch geheizt ist halb gestorben" und "Die krankmachende Ökofalle" von Alfred Eisenschink lesen. Zu finden unter http://www.sancal.de Leider hat der Mann eine etwas eigene Art sein Fachwissen darzustellen. Er rutscht des öfteren in verbalen Schlagabtausch mit den Heizungsinstallateuren und Ingenieuren ab. Trotz allem sehr informative Bücher, wenn man über die Eigenheiten von Herrn Eisenschink mal drüber wegsieht. Zurück zum Boot. Da war ein Link mit ner Beschichtung mit sehr guter Isolierwirkung in dem Thread. Was haltet ihr denn davon? Leider hat darauf keiner was geschrieben. Grüßle aus Oberschwaben René |
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