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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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GPS kriegt keine Satelliten mehr zu fassen - Empfehlungen für Neuanschaffung
Hi!
Ohne Vorwarnung empfängt unser GPS seit letztem Wochenende keine Satelliten mehr. Vorher war es noch ganz normal in Betrieb, und nun ist es ununterbrochen am Satelliten suchen. Mal hat es einen oder zwei, doch die verliert es dann auch gleich wieder. Wir haben nichts anders gemacht als sonst. Außer, dass ich die Batteriepole von Patina befreit habe, weil da kein Strom mehr floss. Aber da kann man ja nix am Empfänger kaputtmachen, zumal die Aktion ja auch erfolgreich war (Batteriebetrieb wieder möglich). Aber nun ist es egal, ob per Bordstrom oder Batterie, egal wie hoch oder tief ich das Gerät haltere, egal wie oft ich neu initialisiere: es ermittelt seine Postition nicht. Es handelt sich um das GPS 300 von Magellan (Handgerät). Hat denn vielleicht jemand einen Tip für ein gutes preiswertes Neugerät? Und kennt vielleicht jemand diesen Fehler bei dem GPS 300 (und ggf. auch dessen Beseitigung)? Vielen Dank!
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Gruß Nils |
#2
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Hallo Nils,
schmeiß den alten Kram über Bord. Das 300 hat Software von vor 100 Jahren. Ich habe mir vor kurzem den Lowrence I finder gekauft. Um die 90 Tacken und funzt 1 a. Ist sogar eine Karte mit Zoom drauf (weltweit). Habe ich - glaube - bei compass bestellt. Geh mal in den I-Shop. Ist eine knallrotes Gerät.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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Hallo Nils,
ich kenne Dein Gerät nicht, kann also nur allgemein spekulieren. Möglicherweise hat Dein Gerät keine eingebaute Pufferbatterie und Du hast durch das Entfernen der Batterien über einen längeren Zeitraum die Speicher gelöscht, wodurch das Gerät auch die Satelliten-Almanach-Daten verloren hat. Das kann dann schon mal eine halbe Stunde und länger dauern, bis er die wieder gefunden und gespeichert hat. Gibt es einen Modus, mit dem Du das Gerät zur Neusuche der Satelliten veranlassen kannst? Ich würde ihn einfach mal einige Stunden suchen lassen. Wenn das nichts hilft, entsorgen! Servus Paul
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#4
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Dann heisst es wohl entsorgen... . Das mit dem Pufferspeicher sollte eigentlich nicht sein, denn die Batterien brachten ja auch vorher scheinbar schon nix (Batteriebetrieb war wegen leicht korrodierter Kontakte ja nicht möglich). Ansonsten habe ich die Mühle mittlerweile seit Freitag Abend suchen lassen (ab Samstag Abend kurze Unterbrechungen zwecks Neuinitialisierung. Insofern kann ich nun wohl also getrost aufgeben.
Micha, das von Dir vorgeschlagene Gerät klingt interessant (und sieht nach den Bildern im Netz auch so aus)! Aber vielen Dank jedenfalls!
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Gruß Nils |
#5
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Hallo Micha,
gibt es für den Lowrance iFinder einen 12 Volt-Anschluss? Servus Paul |
#6
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bin zwar nicht Michael, antworte aber trotzdem mal.
12 V Anschluß gibts wohl http://www.lowrance.com/ProductCompa...comparison.asp (ganz unten, drittletzte Zeile) Ich überlege gerade, ob man das Teil auch als "GPS-Maus" an den Laptop anzuschließen kann. NMEA 0183 ist vorhanden
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#7
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DankeThomas,
ich bin inzwischen auch fündig geworden. Bei SVB gibt es für ca. 32 Euros ein kombiniertes 12 VOlt/NMEA-Datenkabel. Die Frage wäre noch, ob es NMEA in und NMEA out hat. Dann könnte man auf dem Laptop kreierte Routen auch auf den Lowrance hochladen. Das wäre dann perfekt. Das Gerät selbst ist recht günstig, das Zubehör aber unverschämt teuer. Eine Bordhalterung und das Kabel kosten fast den gleichen Preis wie das Gerät selbst. Servus Paul |
#8
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Angeblich soll der IFinder aber 12 Stunden mit einer Akkuladung (AA) halten, da kann man möglicherweise auf die 12 Volt verzichten
Ich hab gerade auch mal gegoogelt und festgestellt, dass ein NMEA->USB Adapter zwischen 100 und 120€ kostet Das ist so teuer, da kann man schon eher eine Geräteklasse besser nehmen, die USB direkt eingebaut hat. War ne lustige Idee, ist aber vermutlich gestorben, wenn ich nicht billigere Lösungen finde. Geändert von ToDi (06.08.2007 um 11:24 Uhr) Grund: hab mich mit der Akkulaufzeit vertan |
#9
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Zitat:
SVB liegt 10 Minuten von meiner Arbeitsstelle entfernt. Da werde ich diese Woche wohl mal vorbeisehen. Ansonsten habe ich mein GPS300 hier neben mir auf dem Schreibtisch stehen, vorm Fenster im 2. OG und es findet seit acht Uhr morgens nix.... .
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Gruß Nils |
#10
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Das ist auch wirklich so. Habe in 2 Wochen Urlaub die Batterien nicht wechseln müssen. War allerdings nur stundenweise an.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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Hallo,
besitze dieses Gerät ebenfalls. Betreibe es mit 2x 1600mAh Akkus, diese halten "ewig", so lange man nicht gerade die Display- Beleuchtung einschaltet. Zum Thema Halterung: gehe mal auf die Website www.hr-navicomfort.de, die bieten unterschiedlichste Halterungen für PDAs etc. an (leider ist die Seite extrem unübersichtlich ) Jedenfalls kann man bei denen die eigentliche Halteschale mit unterschiedlichen Befestigungssystemen kombinieren (Schwanenhals etc.), Schale mit Halterung kostet ca. 15.- Euro. Datenkabel: bei uns im Schlauchboot- Forum hat mal jemand die PIN- Belegung von USB und der Gegenseite als Bilddatei gepostet, anhand derer sollte ein versierter Elektroniker eigentlich problemlos ein entsprechendes Kabel für kleines Geld bauen können... Ich suche nachher mal danach und füge sie dann hier ein.
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#12
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Bei SVB wird ein 12 Volt / USB kabel für 32.90 EUR angeboten.
Wenn das Gerät einen NMEA-Ausgang hat, wozu dann einen NMEA-Adapter? NMEA-Protokoll ist NMEA-Protokoll. Wenn der Lowrance natürlich irgend ein eigenes Datenformat liefern sollte, wäre das ein Problem. Glaube ich aber nicht. Wenn der Laptop noch eine serielle Schnittstelle hat, ist der Anschluss überhaut kein Problem. 2 Kabel auf einen 9 poligen SUB-D Stecker gelötet und der Laptop empfängt Posi-Daten vom Lowrance. Ansonsten benötigtem man einen USB-seriell Schnittstellenwandler, der heute auch nicht mehr viel kostet. In einem anderen Forum habe ist gelesen, dass das Handbuch eines der besch*****sten ist und zumindest Anfänger sich die Funktionen mühsam erarbeiten müssen. Einer meinte sogar, dass das Teil auf dem Wasser völlig ungeeignet sei, hat seine Meinung aber nicht begründet. Möglicherweise hat er für 89 EUR einen Kartenplotter erwartet. Vermute ich mal. Was mich noch irritiert ist, dass das Teil zwar WAAS-, aber offenbar nicht EGNOS-geeignet ist. Das bringt in Europa dann gar nichts. Was meinst Du dazu Thomas? Servus Paul Geändert von Paul Petersik (06.08.2007 um 15:28 Uhr) |
#13
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Bin zwar nicht Thomas.....
Ich frage mich manchmal, warum ich hier überhaupt reinschreibe..... Um Missverständnisse vorzubeugen: Ich besitze dieses Gerät hier -> http://www.compass24.de/bootszubehoe...l?ARTNR=138541 und bin sehr zufrieden. Da ich mit meinem Boot sehr, sehr selten in die USA oder auf den Mond komme, werde ich das Gerät wohl in Europa benutzen.....??? Die beiden AA Batterien laufen grob geschätzt 48 h non stop. Wer natürlich eine Atlantikquerung vor hat, braucht entweder mehrere Batterien oder einen 12 V Stecker. Richtig. NMEA-Ausgang hat das Ding. Kann ich nur nichts zu sagen, weil ich es nicht benutze. Ob das Handbuch gut ist, weiß ich nicht zu sagen. Ist natürlich etwas umfangreicher als das vom Magellan 300. Der hatte aber auch nur drei Funktionen... Ein Kartenplotter ist das Gerät, auch wenn das Display etwas niedlich ist. Es ist die Welt ein ganzes Mal und im Stück drauf. Natürlich kann man nicht jede Bucht erkenne, aber ich bin damit vor einigen Wochen noch bei Neumond, Wolken und pechschwarzer NAcht durch die kroatische Inselwelt gekurvt. Die Reusen der Fischer sind natürlich nicht mit drauf. Bin trotzdem angekommen; und zwar auf direktem Weg.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#14
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Zitat:
das gibts als PDF Download hier http://www.lowrance.com/Manuals/File...622_050405.pdf ich finds nicht schlimmer als andere auch (durchs chartern bin ich aber auch eine Menge verschiedener GPS / Kartenplotteranleitungen gewohnt und dadurch vielleicht abgehärtet ) WAAS ist vorhanden, EGNOS wohl nicht. Aber braucht man das (als Segler) Gesteigert wird durch beide Systeme die Genauigkeit von ca 20m (GPS) auf gut < 5m. Persönlich halte ich von möglichen Untiefen etc eigentlich immer so viel Abstand, dass es egal ist, ob ich eine auf <5m Genauigkeit habe. Schon alleine, weil ich den Seekarten nicht so vertraue, dass die kleinräumig (auf 3 Meter oder so) genau sind. Gerade im MM erlebt man da so seine Überraschungen. Und dann hilft die hohe Genauigkeit durch EGNOS auch nicht weiter. Und beim Navigieren nehm ich die GPS-Daten nur zur schnellen Positionsbestimmung und verlaß mich ansonsten auf meine Augen um die Hafeneinfahrt etc zu finden. Auch dafür brauch ich kein EGNOS. Einzig als Ankerwache mag das sinnvoll sein, aber sonst? Wenn du noch ne Idee hast ... Was anderes mag das für die Navigation im Flieger (Aufsetzpunkt auf der Landebahn) sein oder im Auto (Punktlandung vor der Haustüre) |
#15
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Zitat:
mit anderen worten: ein ganz schlechter rat :-( übrigens: neuere gps-empfänger zeigen die position nicht genauer an als ältere. höchstens schneller.
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher |
#16
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Zitat:
Geht's vielleicht noch etwas unfreundlicher? Kannst Du Dir evtl. vorstellen, dass andere Wassersportler GPS unter anderen Voraussetzungen einsetzen als Du? Ich habe nicht behauptet, dass das Gerät in Europa nicht funktioniert, sondern dass der WAAS-Empfänger hier nichts nützt. Das äquivalente europäische System heißt EGNOS. So gut wie alle übrigen Geräte sind übrigens WAAS- und EGNOS-tauglich. Im Bedarfsfall hilft googeln. Wenn ich nach einem 12 Volt-Anschluss frage, dann hat das für mich eine Berechtigung. Ich komme mit den angegebenen 12 Stunden Betriebszeit (schön für Dich, wenn bei Dir die Batterien 48 Stunden halten) nicht klar, da meine Törns schon mal eine Woche am Stück dauern. Auf den Rest einzugehen erspare ich mir. Paul Geändert von Paul Petersik (06.08.2007 um 14:17 Uhr) |
#17
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Zitat:
der Magellan 300 geht, wenn ich mich recht erinnere nru auf 12 Sats; hatte einen langsameren Prozessor und alte Software. Darum brauchte er beim Einbuchen einen halben Tag und der Lowrance nur ein paar Minuten. Raten will ich hier nix. Ich schreibe nur über meine Erfahrungen mit meinem Gerät auf meinem Boot.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Hallo Thomas,
Du weißt, dass ich in einem riffreichen Gebiet segle. Dabei komme ich häufig auch mal erst nachts an. Was die Genauigkeit der Karten angeht, so stimme ich teilweise zu. Die aktuellen Editionen sind bereits auf der durch Sat-Messungen gewonnenen Datenbasis erstellt, d.h. sie sind ziemlich genau. Für mein Revier gibt es ausgezeichnete Handbücher (z.B. von Chris Doyle und Donald Street), die aktuelle und von den Verfassern gemessene Waypoints beinhalten. Zusätzlich habe ich mir mittlerweile eine eigene Datenbank mit selbst abgefahrenen und abgespeicherten Waypoints angelegt. Ich fahre unter Nutzung dieser Waypoints und sogar kompletter Routen mittlerweile lieber, als nach dem Radargerät. Aus diesem Grund nehme ich jede mögliche Verbesserung an Genauigkeit mit, die ich bekommen kann. Bei mir kommt es manchmal wirklich auf 10m links oder rechts an, da Riffdurchfahrten bei Wolken oder Sonne von vorne sogar tagsüber schlecht lesbar sind. Mir ist klar, dass das meine Probleme sind, die andere nicht unbedingt interessieren. Trotzdem wundert es mich, weshalb fast alle GPS-Hersteller sowohl WAAS- als auch EGNOS-fähige Geräte anbieten und der Lowrance nur WAAS hat. Das ist nun mal nicht Stand der Technik. Ansonsten ist ganz klar: eye ball navigation in brenzligen Gebieten oder auch mal draußen bleiben. Servus Paul Geändert von Paul Petersik (06.08.2007 um 14:06 Uhr) |
#19
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Zitat:
Da, wo ich mich rumtreibe (die letzten Jahre MM) haben wir solche Probleme nicht bzw. die komfortable Situation, immer genug Raum zu haben und im Zweifel nen etwas größeren Schlenker fahren zu können. Für dich in der Karibik müßte doch WAAS reichen, da sie in der USA-Abdeckung liegt oder vertu ich mich da? Für Europa wäre EGNOS ein "nice-to-have", aber nicht lebensnotwendig (behaupte ich mal) Ich hatte für mich bei dem IFinder überlegt, dass das sozusagen GPS-Maus als auch Standalonegerät sein könnte. Dazu müßte ich aber erst mal einen billigen NMEA-USB Adapter finden |
#20
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Zitat:
Du hast so ein Gerät bereits, während ich (ähnlich wie Nils) auf der Suche nach einem Nachfolger für einen Garmin 45 bin. Da ist es für mich wohl mehr eine Sache des Prinzips, die aktuelle Technik zu verlangen. Ich habe kürzlich einen Bluetooth GPS-Empfänger gekauft. Da habe ich für 25 Euros EGNOS- und WAAS-Fähigkeit bekommen. Auch die vor einem Jahr erworbene GPS-Maus kann beides. Beide werden für die Straßennavigation in Verbindung mit einem PDA eingesetzt. Das kann natürlich jeder halten wie er will. Ich kann auf die Weltkarte gut verzichten. Momentan bleibe ich noch drüben, plane allerdings schon konkret, das Boot in absehbarer Zeit ins Mittelmeer zu verlegen. Daher kaufe ich drüben auch keine 110 Volt-Geräte. Der GPS-Handheld ist bei mir im Cockpit an der Steuersäule angebracht, während ein stationärer Garmin 120 am Kartentisch an den Laptop angeschlossen ist. Beide GPS-Geräte sind mit identischen Routendaten versehen. Während der Fahrt ist nur der Kleine stand allone am Steuerstand in Betrieb. Nachts ist natürlich die Beleuchtung an, daher der höhere Stromverbrauch. Bei sehr kniffeligen Nachtannäherungen, wenn keine Zeit ist, immer wieder runter zum Kartentisch zu gehen, steht der Laptop auf einem kleinen Tischchen am Steuerstand und ist an den Handheld angeschlossen. Ich nutze den Handheld also in etwa, wie Du das planst. Mall allein, mal in Verbindung mit dem Laptop. Bei 2 GPS-Geräten mit identischer Datenbasis hat man immer eines als backup. Diese Anordnung hat sich bei mir seit den Mittelmeerzeiten bewährt und ich werde sie beibehalten. Servus Paul |
#21
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leider noch nicht,
aber bei mir bricht so ab und zu der Spieltrieb durch, daher die Idee mit der Koppelung von IFinder mit Laptop
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#22
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Vergesst aber bei Euren 12 Volt- und "Leistungs"-Accu Lösungen nicht eine entsprechende Geräte-Fein-Sicherung, die auf den Gerätestrom ausgelegt ist.
Hans
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#23
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Hallo Hans,
die serienmäßigen Kabel von den Herstellern haben wohl immer eine Inline-Sicherung integriert. Für Selbstbauten ist Dein Hinweis ab sehr wichtig. Servus Paul |
#24
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Hallo Thomas,
hatte mich geirrt, das Bild zeigt leider NMEA zu seriell, nicht zu USB... vielleicht kannst Du ja trotzdem etwas damit anfangen: Quelle: http://www.fsv2000.at/woche/2001_07/2001_07.htm
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#25
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Hallo Werner,
bist Du sicher, dass der Lowrance den gleichen Stecker wie der Garmin verwendet? Beim Garmin braucht man noch nicht mal einen speziellen Stecker, man kann auch einen DIN-Stecker mit etwas Geschick umbauen. Allerdings ist dieser dann nicht in Verbindung mit der originalen Halterung zu verwenden. Interessant zu wissen wäre auch, welche Navigationsprogramme den Lowrance beim Upload unterstützen. Wenn man ihn nur als Maus einsetzt, ist das belanglos. Fair winds Paul |
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