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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Mercruiser schüttelt sich im Leerlauf
Hallo Forum
hab wieder mal ´ne dusselige Frage an Euch Nachdem kürzlich eine Zündkerze an meinem Mercruiser 3.0 L / Baujahr 1992 einen Riss im Isolator hatte hab ich alle vier Zündkerzen ersetzt und auch ´ne neue Verteilerkappe und einen neuen Rotor eingebaut. Soweit alles paletti Motor springt an kaum das ich ihm den Zündschlüssel gezeigt habe, auch gut Allerdings hab ich das Gefühl das er sich bei Leerlaufdrehzahl ( 800 U/min ) etwas schüttelt . Je mehr ich die Drehzahl erhöhe desto ruhiger wird der Bewegungsablauf. Da ich nicht zu den begnadeten Schraubern gehöre hab ich im Bekanntenkreis nachgefragt: eine Aussage war das ich das Leerlaufgemisch fetter machen soll, die andere tendierte zu magerer Mir wird wohl nur übrig bleiben etwas an der Gemischschraube zu " spielen " Aber jetzt meine Frage: wenn ich die Schraube weiter reindrehe wird dann das Gemisch magerer oder fetter ? Kann da was kaputt gehen wenn das Gemisch dann zu mager oder zu fett ist ? Gilt die Faustregel mit 1 und 1/4 Umdrehungen raus immer noch ?
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Gruß aus Ulm Claus Geändert von Claus (06.08.2007 um 12:47 Uhr) |
#2
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Die 3 L 4 zylinder laufen generell etwas rauh im standgas!
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#3
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Reindrehen = magerer (zu mager ist nicht gut...)
Mein 3.0L (1982) läuft, wenn er warm ist, schön rund bei 800Upm..
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#4
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mein 3.0l lief sehr unrund wahrscheinlich noch mehr als deiner das ganze boot hat geschüttelt und geklappert....diagnose war Motorschaden verschlissene Kolben und Zylinder(Kolbenkipper) hoffe das du das Problem anders als ich in den Griff bekommst.
Seit der instandsetzung läuft er so ruhig wie ein pkw motor im stand erste sahne.. |
#5
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Läuft er denn im Stand auf allen Zylindern? Die letzten beiden 3,0-er die ich gesehen habe, haben im Stand auch schon sehr "gewackelt". Aber wenn sich bei Dir nix verändert hätte, dann hättest Du hier sicher keinen Tröt aufgemacht. Wenn der Motor vorher gut gelaufen ist, dann "kaschiert" man nur mit einer nachträglichen Einstellung an der Gemischschraube. Rein = magerer, Raus=fetter. Wie schon vorher beschrieben: zu mager ist extrem schädlich!! Ich bin leider grad selber extrem im Stress (ab Samstag Urlaub)und mein Volvo zickt selbst ein bisschen-Sorry. Weißt Du wie man testet ob alle Zylinder mitlaufen
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
#6
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Hallo Klaus,
ich denke mal einzeln die Kerzenstecker abziehen und schauen ob sich was ändert, oder ?
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Gruß aus Ulm Claus |
#7
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Ich würde es nicht als " sehr " wackeln bezeichnen Habs mit meinem Omega verglichen, der bewegt sich genauso. Beim Paseo allerdings absolut ruhig Ich weiss, wahrscheinlich vergleiche ich grad Äpfel mit Birnen. Bin halt Motorentechnischer Laie Ich hab damals meinen Sechszylinder CBX Motor zerlegt, die Kurbelwelle und die Pleuel neu gelagert, alles wieder zusammengebaut und die übriggebliebenen Teile " verschwinden " lassen und bin mit dem Ding dann noch 60000 km gefahren Solche Erlebnisse prägen halt .........
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Gruß aus Ulm Claus Geändert von Claus (06.08.2007 um 21:44 Uhr) |
#8
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hi
ich hatte auch mal eine 3,o lx den habe ich auch in 14 tagen des öffteren nachstellen müssen. also an der lehrlaufschraube kann nicht vielverkehrt machen einfach warnm laufen lassen und dann reindrehen bis er wackelt dann drehst wieder raus bis da teil rundläuft, voraussetzung ist nahklar ein intakter vergaser und kein falschluft ziehen. ciao Pit |
#9
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Wie lief denn der Motor, bevor du an der Zündungsteilen zugange warst?
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Bis denne Ralf |
#10
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Zitat:
Ist ja auch schon Profis passiert... (Meinem Mechaniker zum Beispiel)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#11
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Genau-und?
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
#12
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hmm, hab ich ehrlich gesagt nie so genau drauf geachtet . Anspringen tut er problemlos und Leistungsmäßig ist auch alles ok
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Gruß aus Ulm Claus |
#13
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stimmt 100 Pro . Läßt sich durch die Länge der Zündkabel gar nicht vertauschen
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Gruß aus Ulm Claus |
#14
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Wenn sich was ändert weiß ich das er auf dem betreffenden Zylinder läuft, oder ? Hab nur etwas Bauchweh bei laufendem Motor ein Zündkabel abzuziehen. Ist nicht so toll da eine "gewischt" zu bekommen Ich glaub ich lass das ganze so wie es ist und geh ab nächste Woche erst mal auf den Bodensee . Da fahr ich eh kaum im Standgas
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Gruß aus Ulm Claus |
#15
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Zitat:
Gruß Ecki (auch Elektroschisser)
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#16
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Zitat:
Ist ja auch nur 'ne Idee um Fehler auszuschliessen.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#17
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nee, die Kabel sind garantiert nicht vertauscht. Hab sie einzeln von der jeweiligen Zündkerze runtergezogen, Kerze gewechselt, Kabel wieder draufgesteckt und an der neuen Verteilerkappe das gleiche Spiel Wenn überhaupt in Richtung Zündung was wäre, dann der Elektrodenabstand. Ich hab die Zündkerzen so wie sie waren aus der Verpackung genommen und eingebaut da ich widersprüchliche Angaben habe. Es sind die Originalkerzen für den Motor "AC - MR 43 T" . In meiner Bedienungsanleitung steht 0,9 mm und andere Quellen sprechen von bis zu 1,4 mm Muss noch mal meinen Lieferanten anrufen und fragen
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Gruß aus Ulm Claus |
#18
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0,9 sollte eigentlich gut sein, rumbiegen bei Org.Ref. ist glaube ich ,nicht so gut.
Zum Abziehen: Vorher abziehen und nur lose draufstecken, anwerfen und mit 'ner isolierten Spitzzange anheben (im besten Fall lernst Du 'ne Lektion Breakdance). sobald der Funke springen muss, hörst Du DAS ! So hast Du auch probiert, ob da irgenwo ein Funke fehlt, sprich Kabel oder Stecker defekt. Wenn das doch zuviel Risiko ist, ein 4-Zyl Funken-Tester kostet auch nicht die Welt und sagt auch noch einiges mehr aus(Funkenstrecke).
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#19
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Hallo ihr Schrauber Nachdem ich ja definitiv nur ein spärliches Halbwissen vorweisen kann ( zumindest was Motoren, Vergaser etc. anbelangt ) hab ich mir jetzt doch den Vergaser etwas genauer angeschaut. Als erstes ist mir aufgefallen das die Starterklappe nicht schließt. Hatte ich anfangs gar nicht beachtet da der Motor immer auf Anhieb angesprungen ist. Hab also das Dingsbums mit der Bimetallspirale demontiert und die Welle der Chokeklappe wieder eingehängt. Jetzt schließt die Klappe zu etwa 2/3. Möchte da nichts weiter dran verstellen wg. Halbwissen und so Dann ist mir aufgefallen das die Leerlaufeinstellschraube (die mit der Feder wo an den Anschlag vom Gaszug geht) soweit reingedreht war das die Federwindungen schon alle angelegen sind. Also mit Leerlaufeinstellen ging da nicht mehr viel Ich hab dann den Anschlußstutzen vom Gaszug 2 oder 3 Umdrehungen weiter raufgedreht und konnte somit die Leerlaufschraube etwas lockern. Hab ich da richtig gedacht oder verändert sich damit dann auch die Vollgasstellung ? Zum Testen bzw. Leerlaufeinstellen bin ich nicht gekommen da grad kein Wasser für Spülanschluß verfügbar Muss ich dann halt die nächsten Tage nachholen bzw. wenn ich auf dem Bodensee bin. Von der Gemischschraube hab ich die Finger davon gelassen. Da hat wohl irgendein begnadeter " Vor mir Schrauber " den Schlitz ziemlich ramponiert, das Dingens kommt mir nicht ganz geheuer vor Na ja, drückt mir die Daumen das ich nicht demnächst hilflos mit stehendem Motor auf dem See treibe
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Gruß aus Ulm Claus |
#20
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das liest sich so, als ob dein Versager die besten Zeiten schon weit hinter sich gelassen hat.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#21
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Hallo Claus,
ich denke mal, daß das Standgas über die Schraube (die mit Feder auf Vollanschlag war) justiert werden sollte und die Schraube am Bowdenzug dafür vorgesehen ist, daß hier noch etwas Spiel auf dem Zug ist. Eventuell bekommt der Motor irgendwo Fremdluft, weil die Standgasschraube bis Anschlag drin war. Kann man einfach mit Bremsenreiniger prüfen: Fußdichtung des Vergasers, Schläuche etc. (nicht die Ansaugöffnung des Luftfilters einsprühen. Bei einem Leck hebt es gleich die Drehzahl an. Motor muß dafür logischerweise laufen... Grüsse, Peter |
#22
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Sag mal, findest Du solche Aussagen hilfreich ? Ich denke mal das ein Forum (und speziell dieses) dazu da ist um sich gegenseitig durch Tips und Ratschläge weiter zu helfen. Deine Aussage erinnert mich an einen "Servicebetrieb" der zwar gerne Neufahrzeuge verkauft aber mit Reparaturen eher zurück haltend ist. Warum wohl ?
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Gruß aus Ulm Claus |
#23
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Hab also das Dingsbums mit der Bimetallspirale demontiert und die Welle der Chokeklappe wieder eingehängt. Jetzt schließt die Klappe zu etwa 2/3.
Im Handbuch steht etwas von 2mm Spalt bei geschlossenem Choke. Möchte da nichts weiter dran verstellen wg. Halbwissen und so Dann ist mir aufgefallen das die Leerlaufeinstellschraube (die mit der Feder wo an den Anschlag vom Gaszug geht) soweit reingedreht war das die Federwindungen schon alle angelegen sind. Also mit Leerlaufeinstellen ging da nicht mehr viel Ich hab dann den Anschlußstutzen vom Gaszug 2 oder 3 Umdrehungen weiter raufgedreht und konnte somit die Leerlaufschraube etwas lockern. Hab ich da richtig gedacht oder verändert sich damit dann auch die Vollgasstellung ? Gaszug aushängen und dann mit der Leelaufschraube den Leerlauf einstellen. Sollte so zwischen 650-700Upm liegen. Dann Gaszug wieder einhängen und so einstellen dass er gerade zu ziehen beginnt. Dann eine komplette Umdrehung zurück und sichern. Zum Testen bzw. Leerlaufeinstellen bin ich nicht gekommen da grad kein Wasser für Spülanschluß verfügbar Muss ich dann halt die nächsten Tage nachholen bzw. wenn ich auf dem Bodensee bin. Von der Gemischschraube hab ich die Finger davon gelassen. Da hat wohl irgendein begnadeter " Vor mir Schrauber " den Schlitz ziemlich ramponiert, das Dingens kommt mir nicht ganz geheuer vor Die Gemischregulierschraube auf 1 1/4 einstellen. Ist die Grundeinstellung. Sollte aber leichtgängig sein. Nur bei den Modellen mit Emíssionsschutz (Bodensee) ist eine Einstellung nicht möglich. Vielleicht hat da jemand deshalb das Teil vermurkst. Einstellung: Motor warmlaufen lassen. Dann im Standgas den gashebel nach vorne drücken. Gaszug aushängen. Drehzahl 650-700Upm. Gemischregulierschraube reindrehen bis Standgas runtergeht. Position merken. Gemischregulierschraube rausdrehen bis Standgas höher wird. Zwischen diesen beiden Positionen die Gemischregulierschraube mittig einstellen. Hört sich immer einfach an aber die Vergasereinstellung ist eine defizile Angelegenheit. Hab meinen CBX Vergaser fast 10 mal in der Hand gehabt bis er ok war. Hoffe es hilft Dir und ich hab keinen Mist geschrieben. Grüsse Stefan Na ja, drückt mir die Daumen das ich nicht demnächst hilflos mit stehendem Motor auf dem See treibe [/quote] |
#24
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Zitat:
hast sicher keinen Mist geschrieben Das Vergaser nicht so einfach zu handhaben sind weiss ich mittlerweile ( auch aus vergangenen CBX - Zeiten ) Das mit dem Gaszug aushängen hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden An der Gemischschraube möchte ich nicht rumdrehen, sie ist wie bereits gesagt am Schlitz schon ziemlich beschädigt und da hab ich einfach Angst davor das ich dem Ding den Rest gebe Ich werde mir bei meiner nächsten Bestellung vom Hausmeister ´ne neue schicken lassen. Das mit der Chokeklappe könnte vielleicht damit zusammenhängen das es heute bei uns recht warm war, da ist sie vielleicht deshalb schon etwas weiter geöffnet ?
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Gruß aus Ulm Claus |
#25
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Zitat:
3,0l Champion RV8C NGK BR6FS 3,0LX Champion RS9YC NGK BPR6EFS Abstand 0,9 Grüsse Stefan
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