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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie an Land das Kielschwert testen?
Leute, ich brauche eine geniale Idee! Mein Sägler steht ja Zuhause vor der Tür auf seinem Trailer. Wie teste ich nun ohne großen Aufwand die Funktion des Schwertes? Mit dem Boot zum Kran fahren geht derzeit nicht, viel Material vor Ort ist nicht vorhanden, ausser ein kleiner Wagenheber.
Leider ist mein Misstrauen konkret angebracht, da ich Silikon am Schwertübergang gefunden habe
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#2
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Hi,
schau ob die Stützen das Boot tragen ohne die Haut einzudrücken. Wenn ja und nach vorn Platz ist, kannst du das Boot mir einem stabilen Spanngurt, (so einer mit Ratsche) etwas nach vorn ziehen und das Schwert ablassen. Notfalls zur Unterstützung einen Rangierheber unter den festen Teil des Kiels stellen. Das Schwert wird nur hinten 20 - 30 cm rauskommen...so vermute ich mal. Etwas wirst du schon investieren müssen....aber Heber und Gurt lassen sich später immer noch sinnvoll verwenden. Gruß Willy Geändert von Giligan (07.08.2007 um 20:00 Uhr) Grund: aus dem Schwer ein Schwert gemacht.... |
#3
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Heber und ein paar Gurte sind vorhanden Scheint praktikabel zu sein!
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#4
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Wenn ich mir das Bild so anschaue, dann kann es einen Grund gegeben haben, der den Vorbesitzer veranlasst hat, das Schwert im Schwertkasten praktisch wasserdicht zu versiegeln. Ich würde sehr vorsichtig zu Werke gehen und auf jeden Fall den Bolzen, um den das Schwert dreht, genau checken usw.
Stößt das Boot in seiner jetzigen Position nicht an den Windenstand an? Bzw. willst Du den abmontieren, um das Boot weiter nach vorne zu bringen? Zum Entlasten reicht es evtl. aus, wenn Du zuerst das Stützrad völlig nach unten kurbelst, am Heck unter das Boot zwei Stützen mit tellergroßen Auflagen aus Sperrholz stellst und dann das Stützrad nach oben kurbelst. Das könnte evtl. den Wagenheber sparen, den ich ungern unter den Kiel stellen würde, so lange ich dessen Festigkeit nicht kenne. Evtl. lassen sich nach dem Entlasten des Hecks die Auflagen weiter nach oben verstellen. Servus Paul
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#5
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Ich vermute den Vorbesitzer störte das Klappern des Schwertes
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Zitat:
Das Einzige, was mir bekannt und offensichtlich ist, ist die Tatsache, dass er hauptsächlich unter Motor mit dem Boot unterwegs war. Ursprünglich war das Boot mit einem 9 PS-Motor ausgerüstet und der Liegeplatz war mitten "in der Pampa" mit schmalen Kanälen. Daher ist Hendricks Einwand, dass das Geklapper bloß gestört haben könnte, durchaus berechtigt. Den Rost um den blöden Bolzen habe ich auch schon gesehen und das macht natürlich auch "etwas" Sorgen. Daher möchte ich der Sache ja auch unbedingt jetzt auf den Grund gehen und nicht erst auf dem Wasser... Was, möglichst kostengünstig, hält den ca. 600 KG stand??? Ich hätte noch 2 Sätze Winterreifen auf Felge im Angebot...
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Geändert von Stephan-HB (07.08.2007 um 22:19 Uhr) |
#7
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Ich denke, dass die Sache so wie geplant schwierig wird. Du musst auf jeden Fall die Traverse vor dem Kiel auch noch abbauen, um Platz für das Schwert nach unten zu bekommen.
Ich würde mir evtl. im Baumarkt 10cm Kantholz holen und daraus einen zweiteiligen Lagerbock bauen. Die Gefahr, dass Du bei Pfusch das Boot und den Trailer beschädigst, ist doch vorhanden. Davon mal abgesehen, dass Du Dich selbst verletzen kannst. Es kann auch nicht so viel kosten, wenn der Kranmeister im nächsten Segelclub das Boot eine halbe Stunde in die Schlingen hängt. Und wenn nichts passiert, dann einfach rein ins Wasser mit dem Teil. Die Vorarbeiten, wie Abkratzen des Silicons kannst Du ja schon mal machen. In Griechenland haben sie unser 6 to Boot immer auf alte Benzinfässer gestellt und verkeilt. Sonst fällt mir leider auch nichts G'scheites ein. Servus Paul |
#8
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War bei mir auch so....und schwupps, saß es fest im Kiel. Einen Unterschied merke ich kaum....außer das da ein Band wenige zum zerren ist und das es nicht mehr klappert.
Willy |
#9
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Stephan, wenn du morgen Zeit und Lust hast ruf mich mal an, hab da noch die eine oder andere Idee
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#10
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Die Sache mit dem Kran wäre die eleganteste, zumal es nicht wirklich euf den 20 Euroschein ankommt, wenn es die Sache vereinfachen würde. Mal sehen, was der morgige Tag bringt, dann weiß ich, wie schnell der Trailer durch den TÜV kommt
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#11
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Man Stephan!
Hast du Sorgen...... Wenn am WE benötigt ---- anrufen!!!!
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen |
#12
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Das sach´man, wieder alles selbstgemacht. Hätte ich das Ding doch bloß im Garten stehen lassen. Aber nö, ich hab´ja sonst keine Sorgen.
Derzeit hoffe ich ja immer noch, dass das ganz banal Antiklapper-Silikon ist. Wie kommt man eigentlich an den Schwertbolzen ran? ist der einlaminiert oder was? Ich glaube ich geh´erstmal ne Runde arbeiten und lasse das Boot eine Runde schmoren-selbst schuld!
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#13
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Hallo Stephan,
wen ich mich nicht täusche ist rot der Schwertbolzen (mach da ma des Antifouling wech) und zum ablassen des Schwertes, der Trailer hinten hochbocken, die Federbrieden der Achse (grün) lösen und die Achse nach hinten schieben (eventuell vorher Bremsseile aushängen) ggf. müßtest du noch ein kleines Loch graben um das Schwert voll auszuklappen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) Geändert von Emotion (08.08.2007 um 13:28 Uhr) Grund: Bild vergessen
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#14
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Zitat:
Der Gedanke mit der Achse verschieben ist auch nett! Mal sehen, was die schrauben sagen....
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#15
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viel Caramba, langsam hin und her bewegen und eventuell heiß machen..
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#16
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Kann mal jemand zu Stephan fahren und nachsehen ob er vielleicht unterm
Sechler eingeklemmt ist !? Man hört garnix mehr !
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Gruss Andree ..wenns läuft denn läufts, sonst.... |
#17
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Keine Angst! Ich lebe noch. Ich habe gestern den Rest vom Rumpf poliert.
Reifen gibt es heute wohl neu, dann kann der Trailer zum TÜV. Wenn das soweit ist, kann ich mit dem Boot dort hinfahren, wo ich will. Ich glaube, es ist einfacher und geht schneller, wenn ich das Boot irgendwo an den Kran hänge. Übernächstes WE soll der Kahn im Wasser sein.
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#18
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... vor allem ist das erheblich sicherer.
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Gruß Uwe |
#19
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Soderle, das Schwert klappert schon mal ne Runde im Kasten. Rest erfolgt am Kran. Mit etwas Glück, bekommt der Trailer am Donnerstag neuen TÜV und lt. Unterwasserpass steht dem Abenteuer am WE nix mehr im Wege. WSA-Anmeldung ist heute erfolgt. Bleibt die Frage nach dem neuen Namen. Folgende Alternativen stehen in der engeren Wahl:
After V- Eight Flying Quinni Second Choice Hundehütte The Dogs´ House King Paul´s Castle Boat for Eight
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#20
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Hallo Stephan,
warum eigentlich müssen es (fast) immer englische Bootsnamen sein? Nur am Rande die Frage in dem Zusammenhang: Wieviel ausländische Boote haben einen deutschen Namen?
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Grüße Thomas |
#21
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wie wäre es mit Endlich ein Boot )
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#22
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Deutsche Namen sind auf amerikanischen Booten durchaus beliebt.
Mir fallen aus dem Stegreif ein: Wanderslust, Loreley, Walkyrie (Walküre), St. Pauli (kanadisches Schiff). Wenn man sich häufig in ausländischen Gewässern aufhält, tut man sich beim Einklarieren und auf dem VHF im Kontakt mit dem Behörden leichter, wenn der Schiffsname einigermaßen international auszusprechen ist. Aus Wanderslust wird dann z.B. "Wonderlast". Servus Paul |
#23
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muss ich dich zukünftig mit "Anke" ansprechen?
"nach V-acht" klingt nicht so witzig. Bei Wortspielereien hat man es im englischen oft etwas leichter. Funk und ausländische Häfen-na ich weiß nicht.... Evtl. gewinnt ja doch "Hundehütte"
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#24
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#25
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okay...dann "Endlich Ruhe" )
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