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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Festmacher Leinen
Tach zusammen....
wie üblich habe ich das Forum bereits durchsucht und (fast auch wie üblich) keine Antwort auf meine Frage gefunden: Was für Material nehmt ihr als Festmacherleine? Und welche Dicke und welche Reinkraft? Zu den Längen habe ich bereits gute Infos gefunden, zu dem Leinenmaterial leider nicht. Naja, es sollten gute Leinen sein. Mein Boot hat einige Tausender gekostet und da kommt's nun auf 100€ auch nicht mehr an..... Hat irgendwer gute Quellen? Die üblichen Verdächtigen (Niemayer, Plastimo etc.) kenne ich bereits. Grüß Klaus Geändert von Klaus52393 (07.10.2007 um 18:26 Uhr) |
#2
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auch auf die Gefahr hin, dass ich gelyncht werde: auch im Baumarkt gibt es gute Festmacher als Meterware. Bruchlast steht auch drauf und ich nehme immer so ungefähr das Bootsgewicht + X, also in meinem Fall 10mm Durchmesser.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#3
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Welche Du verwenden solltest und welche Stärken Du brauchst hängt stark von dem Revier ab in dem Du Dich / Dein Boot bewegst.
In der Regel sollten für ein 20 Fuß Boot ca. 10 - 12mm Stärke reichen ( wie gesagt abhängig vom Liegeplatz ). Liegst Du sehr ruhig können u.U. auch 8mm reichen.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#4
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ich habe inzwischen einige Hersteller ausprobiert... die m.M. nach beste Leine ist diese
http://www.svb.de/index.php?sid=4d3c...isttype=search ... schön griffig und sehr gut zu handhaben....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#5
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Die Länge des Bootes spielt überhaupt keine Rolle, sondern nur das Gewicht des Bootes und die Länge der Festmacher (je kürzer, desto kräftiger).
Das Revier spielt auch keine Rolle, denn überall kachelt es irgendwann einmal. Dann, und nur dann, ist die Qualität bezüglich UV-Festigkeit, Bruchlast und Alter entscheidend. Bei gutem Wetter reicht ja auch ein Bindfaden ... Ich fahre die Gleistein-Festmacher (die schwarz-weißen), weil die sehr handig sind. Das heißt, sie sind sehr biegsam, was bei schnellem Festmachen und auf vollen Klampen (mehrfache Belegung) außerordentlich hilfreich ist. Die angegebenen Stärken sind meines Erachtens immer viel zu groß. Ich fahre bei 11 Tonnen Gewicht 14 mm für Vor- und Achterleinen plus 12 mm für die Springs (die ich IMMER ausbringe, wenn ich das Boot für mehr als einen Tag verlasse). Alles MIT Ruckdämpfer. Diese sind für die Haltbarkeit sehr entscheidend! Selbst bei Dauersturm von 9+ über mehrere Tage hatte ich noch nie ein Problem. Allerdings: ich tausche diese spätestens alle drei Jahre aus, weil die UV-Belastung den Mänteln doch zusetzt und Schäden an den Kernen nicht zu erkennen sind. Ein gebrochenes Fall ist nicht so schlimm wie ein Boot, dass alleine auf Wanderschaft geht, weil man am falschen Ende spart ... Hilft das? Gruß Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ******
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#6
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Hallo Klaus,
zwei Dinge will ich Dir zu dem Thema ans Herz legen: 1.) Kaufe Dir weiße Festmacher, alles andere bleicht mehr oder weniger stark aus und sieht dann nur noch doof aus. 2.) Kaufe Dir keine dreischäftig geschlagenen Taue (richtig geschrieben?), die musst Du mit Klebeband o. ä. gegen aufdröseln sichern, die besseren kannst Du einfach mit dem Feuerzeug verschweißen und gut isses. Servus Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein Geändert von Silberlocke (07.10.2007 um 19:11 Uhr) |
#7
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Nimm die Leinen nicht zu dünn, du mußt sie auch bequem in der Hand halten können, ohne daß sie einschneiden!
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Gruß Ewald
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#8
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@Ray!
Ich weiß nicht ob Du Dich nur verschrieben hast. Tatsache ist aber das Leinen möglichst lange gesetzt sein sollen, da dann einfach ein größeres Reckpotenzial ( sprich Dämpfung) und somit ein besserer Bruchschutz erreicht werden. Auch Deine Durchmesserangabe empfinde ich als untere Grenze. Vielleicht habe ich aber nur ein größeres Sicherheitsbedürfniss als Du.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#9
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Die Tips sind ja alle m.M. nach prima, nur das das Revier keine Rolle spielt kann wohl nur jemand schreiben der auf einem Ententeich liegt.
Nichts für ungut, aber es gibt nun mal geschütztere Ecken mit besseren Festmache-Möglichkeiten und es gibt auch das Gegenteil
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#10
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@ Ray
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#11
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Zitat:
Die sind m.E. genauso wichtig wie gutes Tauwerk! Mich haben die Festmacher ohne Ruckdämpfer eine Klampe gekostet. (Zum Glück hat ein freundlicher Nachbar das Boot gesichert). Seit die Dämpfer dran sind, macht es wieder Spaß auch bei Sturm dem Boot in der Box zuzuschauen. Auch Übernachtungen sind ohne Dämpfer eher ungemütlich. Gruß Lars
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Gruß Lars
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#12
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Ich verwende reichlich überdimensionierte, die ich am Liegeplatz fest belegt habe und dann nur noch den Augspleiß über die Klampen werfe.
Das sind schätzungsweise 26mm aus Hanf für meine gut 2 Tonnen. Für unterwegs habe ich auch gut Dimensionierte. 16 mm, gekauft bei Gründl. Keine Ahnung welches Material, lief dort unter Festmacherleine und sie sind weiß. Wenn ich mal Kraft anwenden Muß, möchte ich etwas in der Hand haben. Außerdem muß man ja immer mit Abrieb rechnen. |
#13
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Hallo Karl-Heinz,
natürlich hast Du vollkommen Recht! Trotzdem habe ich mich nicht verschrieben: Manchmal sind die Entfernungen zu den Dalben einfach nur sehr kurz, weil Boxen eben nicht lang genug sind! Natürlich lege ich dann Springs, bzw. von Mittelklampe und setz die eher durch. Die seitliche Bewegung ist dann trotzdem durch (leider) zu kurze Leinen - meißtens Achtern - zu setzen. Grundsätzlich - und da bin ich natürlich gleicher Meinung - gilt für Festmacher: je länger desto mehr Reck und somit ruckdämpfend - klaro! Die "untere Grenze" sehe ich genauso. Aber ich habe mich in 30 Jahren Segelei so langsam grundsätzlich an eher untere Grenzen heran getastet und wechsle lieber regelmäßig aus. Meine 14 mm Festmacher haben eine Bruchlast von 3,5 to. Solche Lasten erreiche ich im Wasser NIE! Auch nicht beim einrucken - das haben wir mal mit einer Kranwaage getestet: wir sind nach dem Kranen (im Hamburger Yachthafen) losgedampft und hatten eine Heckleine vergessen los zu werfen. Das brachte den damals noch sehr entspannten Hafenmeister auf die Idee, das lange Ende mal an den Kran zu hängen. Ergebnis: kräftigstes Einrucken brachte nicht mehr als 900 Kg! Ich bringe daher lieber nur so viele Leinen aus wie möglich und verdopple oder gar verdreifache diese nach Verlassen oder/und bei schwerem Wetter. Das bringt zusätzliche Sicherheit mit sich, weil man noch Reserve hat, wenn eine mal brechen sollte. Ist halt meine Erfahrung und damit bin ich nun lange gut gefahren. Jedenfalls ist trotz vieler Stürme noch nie ein Festmacher jemals gebrochen/gerissen - nicht einmal annähernd! @Klaus: genau diese habe ich. Bin vielfach "fremd gegangen" (Bavaria-Werftmist und geschlagenes Taufwerk). Diese hat sich FÜR MICH als angenehmste Lösung endgültig eingestellt. Gruß Ray
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#14
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Hey Wolf,
sechundzwanzig Millimeter Durchmesser für 2 Tonnen? WOW!!! Zwei Tonnen pro Klampe oder ist es das Schiff? Da brauchst Du ja echt keine Ruckdämpfer, weil die Seile ja höllisch schwer sein müssen und gut durchhängen ... RESPEKT!!
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#15
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Hallo Wolf!
Da mußt Du aber verdammt große Klampen oder Poller haben um mit 26 er Leinen belegen zu können. Das sind ja schon fast Berufsschiffsmäßige. Als Lierdrähte setzten wir 22 er Drähte ein um mehrere 1000 tonnen mit dem Spill zu verholen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#16
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Ich hab Poller hinten und vorne Karl-Heinz. Und wie gesagt ich belege da nicht sondern lege einfach das gespleißte Auge drüber. Wenn ich wirklich mal länger weg bin, lege ich noch Springs mit den 16mm.
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#17
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Karl-Heinz, was sind denn "Lierdrähte"?
Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#18
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@Mario
Auf Berufsschiffen sind vorn und achtern (oft in Verbindung mit dem Ankerspill) Trommeln mit Drähten die zum verholen im Hafen eingesetzt werden. Diese Drähte wählt man relativ Dünn ,da sie oft von Hand viele Meter voraus oder zurück versetzt werden. Mit ihnen wird dann das Schiff zum Beispiel unter Kranbrücken die aus verschiedenen Gründen nicht verfahren können von Laderaum zu Laderaum bzw. zum gewünschten Ladeplatz verholt. Auch um Leichterverbände zusammenzustellen werden diese Winden oft eingesetzt, da es damit leichter geht wie wenn man ständig unter Maschine verholen müßte.Die Drähte auf diesen Winden / Lieren nennt man Lierdrähte.
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#19
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Danke, Karl-Heinz!
Mir gefallen Deine Storys aus der Berufsschifffahrt! Also immer her damit! Gruß Mario
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#20
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Noch ganz kurz was zum Thema "Lierdraht".
Als Schiffsjunge erlebte ich noch einige Zeit die Schleppschifffahrt auf dem Rhein. Wenn wir zBsp. in Karlsruhe in den Hafen gesemmt waren, mußten wir mit dem Beiboot und dem Lierdraht raus und unter ständigem versetzen des Drahtes an Land, das Schiff viele hundert Meter auf seinen Liegeplatz verholen. Sehr oft auch nur mit der Handwinde. Selbst anfang der 70er Jahre gab es noch viele Schiffsführer die um vom Warteplatz an den Lade/ Löschplatz zu kommen sagten: Wegen den paar Metern lassen wir die Maschine nicht laufen, das macht mal mit dem Lierdraht.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ Geändert von nordic (08.10.2007 um 12:48 Uhr)
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#21
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Festmacher
habe die Diskussion mit Interesse verfolgt. Irritiert hat mich nur, dass keiner von euch etwas sagt zum Thema "schwimmendes" oder eben "nichtschwimmendes" Material. Ich selbst meine, dass ein Ankertau, sofern man nicht ausschließlich eine Kette fährt, nicht schwimmen darf, aber ein Fesmacher sollte schwimmen. Liege ich da richtig?
Günter |
#22
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Sinnvoll ist das auf jeden Fall. Noch wichtiger ist die Schwimmfähigkeit bei Schleppleinen, da das die Übergabe auf größere Entfernungen vereinfacht.
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#23
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Ich habe mir Festmacher bei AWN konfektionieren lassen.
Taue sind 5,5 t tragende mit "eingebautem" Ruckdämpfer, Sorte Liros Handy Eleastic. Ich bin sehr zufrieden, Falls Du nicht diese Stärke brauchst, gibt es fertige Sets, die sind im Verhältnis günstiger. Gruß Andreas |
#24
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Hi Klaus,
ich habe FSE Rio, 14 mm, navyblau uni, sieht edel aus und ist von einem Internet-Versandhaus aus Österreich ( Adresse auf Wunsch per PN ) und find die Klasse, schwimmt allerdings nicht. Sehr weich, quitscht nicht, ziemlich elastisch. Gruß Helle M.Y.Franziska z.Zt.: Luetzelburg / F
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 Geändert von hheck (07.10.2007 um 23:02 Uhr) Grund: wollte keine Werbung machen.
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#25
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Klebeband?
Moin.
Zitat:
Wie ein Behelfstakling einfach ausgeführt wird, kannst Du Dir unten ansehen (gefunden bei www.yacht-schule-marl.de/). Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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