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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kellerdecke dämmen
Ich stelle mir seit geraumer Zeit die Frage, ob es wirkungsvoll ist die Kellerdecke mit Styropor zu dämmen, oder ob dies Blödsinn ist. Mein Haus ist mit 3 Garagen und weiteren Kellerräumen unterkellert, im EG ist der Boden daher immer ziemlich kalt,
vor allem an den Füßen Um dem vorzubeugen überlege ich jetzt an die Keller/Garagendecke Styroporplatten zu kleben um wärmere Füße zu bekommen. Mein physikalisches Verständnis sagt mir, daß dies nichts bringt, denn schliesslich steigt ja nicht die Kälte sondern die Wärme nach oben, was mir an der Kellerdecke im Bezug auf kalte Füße im EG dann nichts bringen würde. Hat da jemand Erfahrung von euch, ob es was bringt, bzw. könnte mir jemand physikalisch den Sinn, bzw. Unsinn dieses Vorhabens erklären?
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Gruß Jörg |
#2
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Physikalisch leuchtet es mir auch nicht unbedingt ein.
Allerdings hat der Wärmefachmann der unsere Fassade wärmedämmt auch zur Isolierung der Kellerdecke mit Styrodurplatten geraten.
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Gruß vom Oberrhein.
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#3
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Die Wärme des Raums fließt durch den Boden zum (kalten) Keller hin ab. Der Wärmestrom soll durch die Isolierung behindert werden. Das wäre das physikalische Prinzip, aber ob es effektiv funktioniert...? Kann ich leider auch nicht sagen.
Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#4
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Hallo Jörg,
Du solltest einen Fachmann zu Rate ziehen. Mit falsch angebrachter Dämmung hat man mehr Schaden als Nutzen. Vielleicht hilft Dir dies weiter: http://www.test.de/themen/umwelt-ene...32126/1132126/
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Charly Geändert von charlyvoss (07.10.2007 um 22:27 Uhr)
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#5
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Hallo Jörg,
Wende Dich an einen Malerfachmarkt oder Baustoffhändler Deines Vertrauens in Deiner Nähe. Das Dämmen ist kein Problem und kann bei etwas Begabung von Dir selbst ausgeführt werden. Ich arbeite als Verkaufsfachberater in der Branche und habe hin und wieder gleiche Anfragen zu dem Thema. Kellerdeckendämmung wird aus EPS-Platten oder aus Mineralfaserplatten (z.Bsp.Rockwool) gemacht. Diese werden gedübelt oder vom Profi an der Decke mit einem Bolzenschussgerät befestigt oder aber mit einem mineralischen Klebe.-und Armierungsmörtel (ähnlich wie Fliesenkleber). Anschliessend kann man das ganze dann gleich noch verputzen wenn man es optisch schöner findet. In Deinem Fall (Garage) wird wohl die Variante mit der Mineralwollplatte die bessere sein um die Branschutzanforderungen (vermutlich A1) zu erfüllen. Bringt auf jeden Fall etwas, wenn besagte Garage nicht beheizt wird und bei der Verarbeitung keine "Kältebrücke" eingebaut werden. Das heisst, die Platten sollten stramm auf Stoss angebracht sein und keine Lücken für die Zirkulation kalter Luftströme lassen. Diverse Wohnungsbaugesellschaften in Berlin und Umland lassen jedes Jahr tausende von Quadratmetern Kellerdecken in ihren Mietshäusern machen. Das erfolgt im Zuge von Sanierungen im Altbau aber auch als Renoviermassnahme bei Fusskalten EG-Wohnungen. Da es sich deutlich verbessert und somit Wohnungen im Erdgeschoss wesentlich attraktiver werden, kann es ja so schlecht nicht sein, oder ? Übrigens... wird nun auch zu tausenden bei den sogenannten "Plattenbauten" im Osten der Republik gemacht, da es sich dort auch bewährt hat. Stärke der Dämmplatte wird meist zwischen 5 bis 6 cm gewählt. Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen..... Gruss Tom |
#6
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Das hat bei mir eine Menge gebracht.
Endlich morgens nicht mehr auf Eiskaltes Laminat treten
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#7
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Hi Jörg,
brauchst Du vielleicht einen Zuschuss : http://www.kfw-foerderbank.de/DE_Hom..._erweitert.jsp
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Charly
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#8
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Zitat:
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#9
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Vielen Dank an alle
Das hört sich schon mal gut an,aber weshalb verwendet man keine Styroporplatten, ich dachte da schon an ca 5cm Stärke, die ich mit Klebe- und Amierungsmörtel an die Decke klebe. Welchen Vorteil bringen die Mineralfaserplatten?
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Gruß Jörg |
#10
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Weil Styropor Wasser zieht und dann nicht mehr dämmt. Das ist insbesondere für die Garagen wichtig, da du ja dort mit nassen Autos hineinfährst.
Styrodur (Handelsname von BASF) oder ähnliche Platten würde ich nehmen. Die haben, meine ich, ab 4 cm eine Nut und Feder und können somit kältebrückenfrei verklebt werden. Leider kosten die wasserfesten Paltten ein Vielfaches von dem normalen Styropor. Du wirst einen erheblichen Unterschied feststellen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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Zitat:
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Gruß Jörg |
#12
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Schau mal nach Styrodurplatten.
Ich habe letzte Woche bei Hornbach mal die Preise verglichen und musste feststellen, dass die Styrodurpatten (4cm Dicke Wärmewert von 0,04) pro qm nur noch 4,60 kosten. Sind Nut+Feder und lassen sich einfach verarbeiten und verkleben. Styropur macht beim Schneiden/sägen immer eine "Sauerei", und hat den schlechteren Wärmewert.
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Gruß vom Oberrhein.
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#13
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#14
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Und daran denken, daß die Platten "feuerfest" sein sollten. Normales Styropor brennt sehr gut.
Das ist im Brandfall lustig, wenn da das geschmolzene Plastik von oben tropft.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#15
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Moin.
Zitat:
Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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#16
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Hallo Jörg, ich noch mal.....
Also..... wenn Du nur kleben willst und nicht mit Schussgerät arbeitest ist das auch kein Problem. Wenn Du die Platten mit Dübel befestigen möchtest, muss vorab geklärt sein, ob Du eine Kellerdämmung anbringen willst, welche bestimmte Brandschutzbestimmungen erfüllen soll oder nicht. Sollte z.Bsp. Mineralwolle verwendet werden, muss mit Metalldübel befestigt werden, damit im Brandfall nicht der Plastikteller vom Dübel schmilzt und Dir die Platte von der Decke fällt. Wenn nach Verdübelung der Platten armiert und somit geputzt wird, kanns auch ein Kunststoffdübel sein. Mineralwolle ist nicht brennbar und somit natürlich bei Garagen oder Heizungskellern die bessere Wahl und kann nur verklebt mit Mörtel angebracht werden. Im Normalfall kann natürlich auch Styropor/Styrodur verwendet werden. Diese unterscheiden sich durch ihre Dichte (Styropor PS15 WLG 040 und Styrodur PS20 WLG 035). Natürlich ist eine verdichtete Platte immer besser und stabiler als die einfachen Systeme. Die Styrodurplatten erfüllen in geringeren Stärken höhere Dämmwerte (WLG = Wärmeleitgruppe) und höhere Druckfestigkeit. Wasser spielt dabei aber keine Rolle !!! Eine Styrodurplatte wird auch Sockel.-oder Perimeterplatte genannt und wird z.Bsp. im Erdbereich verwendet um den Keller von aussen zu dämmen. Da wäre es doch schade, wenn das Material wasserempfindlich wäre. Ebenfalls ist der Dämmwert bei Mineralwolle nicht besser als bei Styrodur. Wenn ich eine Minaralwollplatte mit einer Zulassung für WLG 035 habe, dann erfüllt die Styrodurplatte die auch WLG 035 hat den gleichen Wert. Unterschied liegt mehr darin, dass höher verdichtete Platten bei geringeren Stärken gleiche Werte erfüllen. Z.Bsp. muss eine Styroporplatte (auch Polystyrol genannt) gegenüber einer Styrodurplatte mind. 20mm dicker sein um gleiche Ergebnisse zu erzielen. Kleiner Tipp: bei Styropor/Styrodurplatten immer nachfragen, ob die Platten abgelagert sind. Das heisst, wenn nach Produktion die Ware sofort in den Handel gebracht wird, kann die Platte noch schrumpfen/schwinden oder schüsseln und somit unschöne Fugen entstehen bzw. das anschliessende Verputzen erschweren, da man diese Unebenheiten ausgleichen muss. Ästhetik ist zwar im Keller nicht wichtig, wirkt sich aber auch negativ auf Materialverbräuche aus. Gruss Tom |
#17
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Hallo Tom,
das du vom Fach zu sein scheinst, ist nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere dein Hinweis in Sachen Schwindung finde ich gut. Das weiß nämlich kaum jemand. Und in den 70er Jahren haben alle Eigenheimbesitzer fleißig ihre Sparren im Dach ausgekleidet. Heute schlackern die Platten zwischen den Sparren hin und her und die Wirkung ist gelich Null.... Aber in einem muss ich dich leider etwas "ergänzen". Das handelsübliche weiße Styropor ist NICHT wasserfest und nimmt Feuchtigkeit auf. Deshalb wird es, wenn es im Außenbereich vom Keller eingesetzt wird, z.B. als Perimeterdämmung, mit einer Bitumenbeschichtung versehen. Dann ist es wieder für den nassen Einsatz geeignet. Nur Styrudur kann ohne weitere Behandlung in feuchten Anwendungen eingesetzt werden; weil es eben durch das Herstellungsverfahren bereits wasserfest wird. Bei einem Keller würde ich unter Berücksichtigung der Höhe und Feuchtigkeit immer die Hartschaumplatten wählen, da sie 1. eine Art Nut und Feder haben 2. eine spiegelglatte Oberfläche bilden, die man leicht streichen kann 3. und die Platte härter ist, wenn man also mal mit einem harten Gegenstand gegen die Decke kommt, dann rieselt es nicht gleich von der Decke und man hat nicht eine riesen Delle
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein paar Bilderchen von meiner Kellerdecke zu machen.
Bei mir war das Problem, das ich meinen Keller auch als Büro nutze, und die Gas-/Wasser-Spezis die Leitungen lustig an der Decke verteilt haben. Das war für mich ein echtes esthetisches Problem. Also habe ich 2 cm Platten genommen, auf Maß geschnitten (funzt prima mit der Kreissäge) und mit Acryl (ja, das hält!) als Kasten an die Decke geklebt. Der Kasten ist L-förmig und auf dem Material selbst wird natürlich mit Styropokleber geklebt. Anschließend wird das Ganze mit einfacher Wandfarbe (deshalb Acryl) gestrichen. Das habe ich jetzt bei 3 Häusern schon so gemacht. Hier ein paar Bilder vorher und nachher. Wie gesagt, die Oberflächen wurden nicht weiter behandelt; einfach überstrichen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha Geändert von Flybridge (08.10.2007 um 23:16 Uhr) |
#19
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noch eins....
Ich habe nicht Styrodur genommen, sondern ein Wettbewerbsprodukt von Ursafoam (???). Ist das gleiche, nur in Gelb.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#20
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Die beste Alternative aber auch die teuerste sind die Styrodur-Platten... Styropor würde auch gehen ist aber nicht Wasserresistent, was aber an der Kellerdecke egal wäre. Jetzt muß ich mal die Preise vergleichen und mich entscheiden, 60er Styroporplatten kosten 3,11€/qm ,im heimischen Baumarkt gab es kein Styrodur,da muß ich zum Baustoffhandel und erfragen was das kostet
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Gruß Jörg |
#21
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Kellerdeckendämmung
wenn du genügend platz in der höhe hast dann solltest du 2 lagig mit versetzten Stößen dämmen da wird die beste fugenlosigkeit erzielt
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#22
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Die beste Alternative aber auch die teuerste sind die Styrodur-Platten... Styropor würde auch gehen ist aber nicht Wasserresistent, was aber an der Kellerdecke egal wäre. Jetzt muß ich mal die Preise vergleichen und mich entscheiden, 60er Styroporplatten kosten 3,11€/qm ,im heimischen Baumarkt gab es kein Styrodur,da muß ich zum Baustoffhandel und erfragen was das kostet Bei 60 mm Styropor (Polystrol) brauchst du vergleichbar nur 40 mm Styrodur (Extruderschaum) . Preis : EPS 040 WI/DI ca. 48 ,- €/cbm ( z.B.Styropor ) XPS 035 SF 300 ca. 136,- €/cbm ( z.B. Styrodur,Jackodur,Ursafoam etc.) alt. Perimeter Dämmplatte EPS 035 SF PW/PB ca. 118,- €/cbm ( z.B. Knauf 5in1 , Schwenk) Gruß Mark
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Zoll: eine gestaffelte Einfuhrsteuer, die dazu bestimmt ist, den heimischen Erzeuger vor der Gier seiner Käufer zu schützen.
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#23
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Zitat:
In der Garage und Keller könnte ich auch 20cm dämmen vom Platz her, ist aber sicher übertrieben Aufgrund der Preise und 180qm die ich zukleben muß würde ich mich doch für das Styropor entscheiden. Welche Dicke nimmt man da? sind 60mm OK oder zuwenig?
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Gruß Jörg |
#24
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Zitat:
Hallo Styropor ist leider nicht die erste Wahl ,ist nicht alterungsbeständig .Zersetzung durch UV Empfohlen sind laut Praxismerkblatt von Brillux :Kellerdecken Dämmplatten 3652.EPS 040WI,schwer entflammbar,Nut und Feder mit gefrästen Sichtkanten . Werkstoffbeschreibung Schwer entflammbar B1nach din 4102. Rohdichte :PS15SE-15 kg m 2 Wärmeleitwert nach DIN 4108 0,040 Wasserdampfdiffusioswiderstandszahl 20/50 Nutzmaß 48,7x48,7 cm Diese werden mit einem Mineralkleber und Zahnkelle 10x10 geklebt . Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#25
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Zitat:
Mir ist klar, daß Styropor nicht die 1.Wahl ist, aber besser als gar nichts.
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Gruß Jörg |
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