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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Gasumbau (LPG) im Auto
Bin gerade darüber mir ein neues Auto zu kaufen und schwanke noch zwischen Diesel und Benziner
Es soll ein Geländewagen, bzw. SUV werden. Bei der Kalkulation der Betriebskosten(Sprit+KFZ Steuer) bin ich davon ausgegangen von 30000km/Jahr Diesel ca 12l/100km +1200€ KFZ-Steuer= ca 5700€ Betriebskosten/Jahr Benziner ca 15l/100km +300€ KFZ-Steuer = ca. 6825€ Betriebskosten/Jahr Gasumbau ca 17l/1000km +300€ KFZ-Steuer = ca 3768€ Betriebskosten In der Rechnung schneidet der Benziner als Gasumbau deutlich besser ab, der Umbau von ca 3000€ hätte sich nach ca 1 Jahr eleminiert. Leider hab ich keine Erfahrungen mit Gasumbauten, ob das nun wirklich problemlos funktioniert, oder ob irgendwelche Probleme zu erwarten sind. Habe mal gehört, daß gerade große Motoren(soll ja einer sein) Probleme machen und unter Gas nicht so richtig laufen und trotz gutem Einbau ruckeln und spucken und ständig zwischen Gas/Benzin umschalten Zur Auswahl stehen: Toyota Landcruiser J100 Diesel 4,2l (204 PS) Mercedes ML 500 (292PS) (soll auf Gas umgebaut werden) Mercedes ML 55AMG (347PS) (soll auf Gas umgebaut werden) Hat jemand Erfahrungen gemacht, bzw positive oder negative Erfahrungen mit Gasumbauten gemacht?
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Gruß Jörg Geändert von Jörg (03.11.2007 um 20:28 Uhr) |
#2
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Wir in holland sagen gas ist zum Kochen und sich zu wärmen und nicht zum auto fahren.
Meist geht es ein jahr problemlos aber dan sind probleme mit abgaswerte die meist vorkommende störung und nur sehr wenige haben ahnung von gasanlagen. Man sol geregeld umschalten auf benzin sonst wird der sprit im tank zu alt und es kommen probleme mit die benzineinspriztanlage. (Aus erfahrung habe 35 jahre eigener autobetrieb gehabt und jetzt vermietet) gr Gerrit
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#3
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Hallo ,
diese Probleme sind längst Geschichte . Früher als es noch keine sequentiellen Gasanlagen gabhat man direkt mit Gas gestartet , das Benzineinspritzsystem verharzte und der Sprit im Tank alterte vor sich hin . Wurde dann mal nach langer Zeit wegen eines leeren Gastanks oder sehr niedriger Aussentemperaturen auf Benzin umgeschaltet gab es Probleme mit verharzten Einspritzdüsen und defekten Benzinpumpen . Oft wurde auch den Benzintank komplett leergefahren , die Benzinpumpe lief dann weiter - allerdings trocken ... Heutzutage gibt es für die modernen Fahrzeuge ausschließlich vollsequentielle Anlagen , sprich jeder Zylinder wird einzeln über eine zusätzliche Einspritzdüse mit Gas versorgt . Diese Anlagen starten alle auf Benzin und schalten erst ab einer gewissen Kühlwassertemperatur (oder Zeit bei flüssigeinspritzenden Systemen) auf Autogas um . Somit wird also bei jedem Start das Benzineinspritzsystem gespült und es muss regelmäßig "frisches" Benzin nachgetankt werden . Ob es früher oder später Probleme gibt hängt im großen Maße vom Umrüster ab , den sollte man gerade bei technisch aufwendigen Motoren wie dem AMG sicher nicht nach dem Geiz ist Geil Prinzip auswählen . Gute erfahrerene Umrüster gibt es in Deutschland (und auch in NL) mittlerweile genügend . Die Anlage muss natürlich der Motorleistung angepasst sein , entsprechender Leitungsquerschnitt , evtl. zwei Verdampfer usw. . Werden diese Punkte beachtet wirst Du verdammt viel Spaß mit einer Autogasanlage haben , ich möchte meinen drehfreudigen und leisen Benziner mit Autogas jedenfalls nach 3 Jahren und über 100000 problemlosen Kilometern jedenfalls nicht mehr gegen einen lauten und rauhen TDI oder brummigen Commonrail Diesel tauschen . Zumal sich der Preisabstand zwischen Diesel und Autogas sich in den letzten Jahren immer mehr vergrößert hat (+ Rußpartikeltfilternachrüstung , Umweltzonen usw.) . Was mir bei dem ML aber Sorgen machen würde ist die Unterbringung des Gastanks , da die meisten Suv´s über keine Reserveradmulde verfügen . Somit würde der Tank evtl. recht klein Ausfallen (mit dementsprechen geringer Reichweite gegenüber dem Diesel) oder man müsste einen Teil des Kofferraums opfern . Gruß Andre |
#4
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Hallo,
ich fahre einen Pajero 3500 V6 mit Prins VSI Anlage. Das Auto wurde im März auf Gas umgebaut und fährt seit dem Problemlos. Waren damit schon mit Boot in Spanien und Gott weis wo überall. Fazit : Immer wieder und meinen kleinen Feroza lass ich jetzt auch noch umrüsten !!! Ach so davor hatte ich eien T4 Multivan auch mit Gasanlage der hat auch nie Probleme gemacht.
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Gruss Marcus Y.C.G.S Düsseldorf Wenn ich die See seh dann brauch ich kein Meer mehr !!! Geändert von msurmel (03.11.2007 um 23:11 Uhr)
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#5
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Absolut keine Probleme! Fahre auch nen Opel Omega mit Gasanlage (Prins VSI). Ich würde es immer wieder tun, tanken macht richtig Spaß. Ich habe auch mehrere Kumpels, die ein Auto mit Gasanlage fahren. Lediglich einer hatte mal Probleme, das lag aber nur daran, dass da irgendwo ein Wackelkontakt in einem Stecker war.
Ist also heutzutage wirklich kein Problem mehr. Gas ist also zum kochen UND zum Autofahren da!
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MfG Christian
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#6
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Wir fahren seit 80tkm einen ML 430 mit Prins Anlage ohne Probleme!!
Kann dir das nur Empfehlen, lass dir aber auf jeden fall einen Anlage einbauen die das Gas flüssig einspritzt, Icom oder Vialle zb. Das was du schreibst mit dem ruckel und umschalten liegt an einer nicht so optimalen Einstellung.Prins, Ökotech usw haben zb ein eigenes Steuergerät was programiert werden muss. Bei der Icom holt sich das Steuergerät die Daten aus dem Originalen, daher gibts bei dieser Anlage sehr sehr selten Probleme. Desweiteren hast du bei der Icom den Vorteil das sie aus weniger Bautteile besteht, es gibt zb keinen Verdampfer der an das Kühlwassersystem angschlossen wird. Fahr am besten zu einem Umrüster in deiner Nähe und lass dich richtig beraten! Aber ich würd die Finger von Prins & Co lassen, gerade bei V8 Motoren sind sie nicht so Optimal. Geändert von Piepe (04.11.2007 um 12:56 Uhr)
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#7
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Schau sie dir doch an die neue Generation von Dieselmotoren. Vor allem wenn einer vor dir fährt und plötzlich....BLAMM...du stehst in einer Rußwolke die dieser Sch...karren rausbläst. Die Liste der mögliche Fehler ist ellenlang.
Oder wenn sie wegen verstopfter Düsen (Abrieb von der Spritpumpe) usw. liegenbleiben. Ich hab mich als Schrauber nie mit diesen "Neuerungen" anfreunden können. Zu oft mußte ich feststellen, daß das Produkt erst "beim Kunden reift"!! Das ist ne riesen Sauerei. Gasanlagen laufen da unkomplizierter weil sie in ein System integriert werden, daß nicht ständig neu erfunden wird. Auch wenn alle Formen dieses "Zerknalltrieblings" Energievernichter sind ....Die Gasalternative scheint mir persönlich im Moment am vernünftigsten.
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Der kürzeste Weg von A nach B führt über´s Wasser und ist meiner.
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#8
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Zitat:
Gerade die Holländer haben schon ewig gaserfahrung.Einige der führenden Hersteller von Gasanlagen kommen aus Holland. Ich kann dir auch zu einem Umbau raten. Ich fahre nunmehr 60tkm mit Gas in 2 Jahren.(BMW 320i) Davon sind ca 50tkm auf der Autobahn geschehen (im oberen drehzahlbereich) und ich kann mich nicht beklagen. Ich denke mit einem Mercedesmotor sollte es da auch keine Probleme geben. Probleme kenne ich nur von kleinen Asiatischen Motoren, wo Ventile wegbrennen, da Gas heißer verbrennt. Aber mit Großen Motoren gibt es da auch auch keine Probleme. Ob die Flüssiggaseinspritzenden besser sind, kann ich nicht sagen, da ich eine Prins VSI dirn hab, welche das Gas als GAs in den Motor lässt.Das Tankstellennetz ist super, ich tanke auf der Autobahn nach 300km. Man kann die Strecke super vorher im Internet planen. Es gibt ja mittlerweile auch Boote welche mit GAs fahren und wenn dort die Tankstellendichte größer wäre, würde ich es auch machen. Grüße Tom
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Boot: Maxum 2300 SCR 4,3LX
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#9
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Zitat:
Bei Prins hätte ich einen bekannten, der die auf seiner Arbeit laufend einbaut und mir das "privat" machen könnte...wäre günstiger für mich. Läuft dein ML mit der Prins mit ruckeln und spucken, oder weshalb rätst du mir zu einer anderen Anlage?
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Gruß Jörg |
#10
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Um die 20L Gas bei zügiger Fahrweise. Bei ca 160 Km/h auf der Autobahn knapp 25L. Also Ordentlich durstig
Wir haben ewig gebraucht um eine vernünftige Einstellung zu finden bis er gut lief. Und eine menge teile wie zb Verdampfer, Einspritzdüsen,Sensoren usw haben nicht lange gehalten. Ich rate dir deshalb von der Prins ab die es sehr alte Technik ist was sich im Verbauch wiederspiegelt. Die Icom zb ist auf dem neusten stand.
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#11
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@msurmel: Was nimmt denn dein Pajero an Gas?
Ansonsten passte in den alten X5 auch prima ein Gastank. Wie es beim neuen ist, weiß ich nicht. Fahre jetzt übrigens mein zweites Gasauto. Chris |
#12
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Gas verbrennt sauberer bzw. rückstandsfreier. Stichwort Ablagerungen an den Ventilen usw. (Ölkohle).
Meine Frau fährt momentan Gas. Auto startet mit Benzin und schaltet dann automatisch auf Gas um. Kein Unterschied zu bemerken.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#13
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Seit 5000 km Stargas Polaris.
Von Anfang an keinerleir Probleme. Peugeot 206 SW 1,4 , 7,5l B---9l LPG mfg Ralph |
#14
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Ich muß nochmal das alte Thema hochholen, da es gerade wieder aktuell wird.....
Hat jemand Infos zu Motorschäden bei Gasumbau? Ein befreundeter Mechaniker berichtet mir, daß gerade bei Motoren ohne Hydrostößel es nach einer Laufzeit von ca 50-80000km auf Gas immer wieder zu durchgebrannten Ventilen kommt, da durch die schlechtere Ventilkühlung das Ventilspiel zu eng wird.
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Gruß Jörg |
#15
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Hallo Jörg,
gurgel mal nach Flashlube. Habe in beiden Fahrzeugen Gasanlage, hier lohnt das (49.9 Ct. Liter). Mit dem einen jetzt 35.000 km seit Einbau in einem Jahr abgespult, der zweite (Opel Corsa 1.4) hat 60.000 km mit Gas auf dem Buckel. Beide laufen problemlos mit einer sequentiellen Anlage. Gruß Ralf
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#16
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Zitat:
Corsa hat aber Hydros, da läuft das soweit ich weiß auch problemlos, auch z.B. der BMW meines Schwiegervaters hat schon 120000km auf Gas abgespult.
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Gruß Jörg |
#17
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Ich hatte in meinem Cadillac STS (V8 4,6l 305 PS) und nun im meinem Blazer (V6 4,3l 194PS) auch eine Gasanlage und hatte damit noch keine Probleme. Auch von den Ventilsitzen hatte ich noch keine Probleme. Ich fahre alledings mit Flash Lube. Wichtig ist im Prinzip nur das der der die Anlage einbaut auch Ahnung davon hat. Ein Bekannter ist mit seinem 5,7l V8 nur 80.000 km weit gekommen, dann waren bei 6 Zylindern die Sitze fertig. Das Problem war, dass das Flash Lub so doof eingebaut war, dass nur die ersten beiden Zylinder etwas abbekommen haben und die waren noch i.O.
Bei den Fz die du ins Auge gefasst hast tut das m.M. nach nicht Not da die schon gehärtete Ventilsitze haben aber wenn du auf Nr. sicher gehen möchtest, der Flash Lube Tropf kostet mit Einbau nur 100€ und verbauchen tust du ca. 1L auf 5000km und ein Liter kostet zwischen 15 und 20€. Zu den Umbaukosten: 3 Schleifen halte ich für zu teuer. Ich habe im Cadillac eine Vollsequenzielle Anlage inkl. Flash Lube für 2.150€ eingebaut bekommen und dass inkl. TÜV Im Chevy habe ich eine Venturianlage für 900€ drin, also der Gewinn liegt im Einkauf Solltest du öffter mit Temperaturen unter -10°C zutun haben, würde ich dir von einer Landi Renzo Anlage abraten, da bei denen dann schonmal der Verdampfer einfriert. Kommt aber auch viel auf den Einbauort an. Eine BRC wird als vollsequenziell verkauft, ist aber nur sequenziell und die Prinz VSI ist der Platzhirsch. Es nützt dir aber nichts, die beste Anlage im Auto zuhaben wenn der der sie einbaut keine Ahnung hat, denn die Lage der Einspritzventile ist z.B. massgeblich an der Langlebigkeit und Treibstoffverbrauch beteiligt.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#18
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Zitat:
um welche Typen soll es denn aktuell gehen? Manche haben weiche Ventilsitze, manche nicht. Viele Toyotas reißen schon nach 30tkm die Hufe hoch. Die sind nicht gasfest z.B. Hier gibt es eine Liste von der französichen Firma Borel. Oben bei "choisir le constructeur" wählst du den Fahrzeughersteller aus. Wenn hinter einem Motor ganz rechts ein kleines Häkchen ist, dann heißt das, dass der Motor nicht uneingeschränkt gasfest ist. Das sogenannte FlashLube zum kühlen der Ventile ist eine Glaubensfrage. Ich persönlich würde einen Motor, der nur mithilfe eines Zusatzmittelchens gasfest werden soll (!), nicht umrüsten. Wie du hier am Beispiel Jeep siehst, ist der 4,7 V8 nicht gasfest, der 5,7 hingegen schon. Allerdings kann man sich beim 4,7er beim Umbau noch gehärtete Ventilsitze einbauen lassen, damit wäre der Problempunkt passé. Nur mal so als Beispiel. Aus einigen Foren sind mit 5,7er mit Laufleistungen jenseits der 150tkm auf Gas bekannt - ohne FlashLube. Das absolut wichtigste ist nicht die Anlage, sondern der Umrüster. Er sollte dir Referenzen nachweisen können, dass er schonmal dein Modell / deinen Motor umgerüstet hat. Wenn der Umrüster schlampig arbeitet, hilft die beste Anlage nix. Aktuell würde ich zu einer BRC oder Vialle greifen. Chris
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#19
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Ich habe ne Prinz im Tahoe und die läuft sauber und ohne Probleme auch mit Flash Lube. Ein Freund von mir hat nen ML 500 mit der Landi Renzo auch super zufrieden. Verbrauch liegt bei beiden um die 17-20 Liter im Solo Betrieb wenn Du Trailerst gehts ab 25 Liter los. Kommt aber auch ein bischen auf das Tempo an.
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Gruß Sven
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#20
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In meinem Fall handelt es sich aktuell um einen Toyota Landcruiser 4,7l V8 , der schon auf LPG läuft. Frage ist nur ob ich Probleme zu erwarten habe wie bei z.B. Toyota Avensis 1,8 oder Lexus 200 und 300, die mit Gas eben nach diversen km durchgebrannte Ventile haben. Bei Mercedes, oder den Amis ist das nicht so das Problem, da die Hydros automatisch die Ventile nachstellen und nix durchbrennt. Der Motor jedoch hat Tassenstößel die nicht nachstellen, wenn die Ventilsitze sich einhämmern hab ich irgendwann ein offenes Ventil und das brennt dann durch.
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Gruß Jörg |
#21
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Den finde ich nicht in der Liste.
ICH persönlich würde dem Braten nicht trauen, da so gut wie gar kein Motor von Toyota gasfest ist. Zumindest laut Liste. Chris
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#22
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Zitat:
Aber andererseits wenn ich das Auto günstig bekomme würde ich ja auch ne Kopfreparatur einplanen können
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Gruß Jörg |
#23
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Ich frage mich nur warum LPG im Auto so ein mords Problem darstellt,Bei Gabelstaplern (Die den ganzen Tag durchlaufen werden auch Toyota, Hyundai VW und was weiß ich noch für (Auto)Motoren verbaut im Gasbetrieb.
Und die laufen auch mit hohen Betriebsdrehzahlen (ok nicht so hoch wie beim Auto, evtl. deswegen?)Gibt es schon seit Jahrzehnten (60er Jahre?) und schaffen 15tsd Betriebsstunden und mehr.. Was um Himmels Willen soll nur beim Auto soviel anders sein Vielleicht solllten die Auto Hersteller doch mal überlegen nicht auf Höchstdrehzahlen zu gehen sondern etwas mehr Hubraum zu wählen..
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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#24
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weil Stapler z.B. eine andere Gasmischung fahren und mehr Hubraum auch mehr KFZ Steuer heisst und das bei vielen ein KO Kreterium ist.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#25
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Da nehme man doch die gleiche Gasmischung?
Und ändere die Besteuerung auf CO² Ausstoß anstatt Hubraum... Sonst fahre ich 2-Takter 200ccm mit 100PS
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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