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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Welches Auto zum Umrüsten auf Autogas?
Jetzt ist es soweit...
Wir haben beschlossen, unseren Passat Bj. '98 zu verkaufen. Der "neue" soll ein ca. 1-3 jähriger gebrauchter sein, der auf Autogas umgerüstet werden soll. Welches Auto ist dafür besonders gut geeignet? Hajo |
#2
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Jeder Benziner.
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen. |
#3
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Stimmt nicht ganz, Probleme machen die modernen Direkteinspritzer z.B. TSI/FSI Motoren, hier dürften allerdings auch bald brauchbare Systeme möglich sein.
Wolfgang
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#4
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Geilomat! Solche Antworten bringen mich wirklich weiter.
Der eine hat hat keinen Platz, wo ein ausreichend dimensionierter Gastank Platz findet, der andere ist ggf. auf Grund Bauart bedingter Randbedingungen weniger geeignet.... Hajo Geändert von brmpfl (15.11.2007 um 13:54 Uhr) Grund: Rächtschreipunk |
#5
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Dann mußt Du deine Frage schon entsprechend formulieren.
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#6
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In Holland ist Mitsubishi die Nummer 1.
Ich habe einen Grandis über. Den kannst Du besonders gut umbauen!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#7
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Hallo Cyrus,
hier mal das mail von Mitsubishi: recht herzlichen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Kaufinteresse am Mitsubishi Pajero mit 3.8 V6 MIVEC-Motor.. Als Energieträger ist Gas in Deutschland schon lange ein Thema. Durch die erheblich gestiegenen Kraftstoffpreise und die immer strengeren Abgasvorschriften gewinnt die Umrüstung von Fahrzeugen auf Gasbetrieb auch für uns an Bedeutung. Wir haben daher nach Verhandlungen mit diversen Gasanlagenanbietern die Firma Tartarini Deutschland GmbH für unsere Mitsubishi- Fahrzeuge empfohlen. Die Firma Tartarini bietet hochwertige Gasanlagen (Autogas LPG oder Erdgas CNG) inklusive der für die Eintragung notwendigen Gutachten an. Seitens MITSUBISHI MOTORS Deutschland GmbH haben wir diese Anlagen geprüft und für alle Benzinmotoren mit Ausnahme der GDI- (Direkteinspritzer), alle MIVEC- einschließlich des 3.8l MIVEC-Motoren freigegeben. Des Weiteren gelten Einschränkungen bei der aktuellen Colt-Fahrzeugserie. Somit kann keine Freigabe für die Umrüstung auf Autogas LPG oder Erdgas CNG für den 3.8 l MIVEC- Motor erfolgen, der im aktuellen Pajero verbaut wird. Garantie-oder Kulanzregelungen für Schäden die auf den Umbau auf Gasbetrieb zurückzuführen sind können wir somit nicht übernehmen. Wir bedauern, Ihnen keine andere Nachricht geben zu können. Hajo, schau doch mal bei www.autogas.de nach, hier findest Du sicherlich einige Antworten auf Deine Fragen (Systeme /Tanks ....) Viel Glück bei der Suche, meine Gasblase ist schon zerplatzt. Naja, zumindest Vorläufig. Wolfgang
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#8
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Zitat:
Mußt nur mal ungefähr die richtung angeben, wie gross soll es sein, welche reichweite möchtest haben, 4 oder 6 Zylinder , Kombi oder Limo usw Auf jeden fall nehm eine gasanlage die das gas flüssig einspritzt. ICOM oder Vialle. Die Verdampferanlagen sind nicht so der bringer, vom Verbrauch höher, anfälliger, mehr Bauteile usw Geändert von Piepe (15.11.2007 um 14:12 Uhr)
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#10
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weitere Angaben:
Das Auto soll als Familienkutsche dienen (4 Personen), bei der die Menge des Gepäcks für einen Wochenendausflug eher an einen Umzug erinnert Ich bin nicht auf eine bestimmte Marke und/oder bestimmten Motor fixiert, wobei ein flüssiges Fahren schon möglich sein sollte (>100PS). Reichweite? Keine Ahnung, möglichst hoch Es ist nicht notwendig, damit irgendwelche Lasten zu schleppen (AHK), dafür steht was anderes auf dem Hof. Hajo |
#11
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Schau dich mal bei "Subaru" um, ausgereifte Gas-Technik für viele Modelle schon ab Werk lieferbar, da pfuscht keiner mehr nachträglich am Motor rum.
Wolfgang |
#12
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Zitat:
Wolfgang ich habe einen Grandis und keine Pajero mehr. Aber der geht im März zurück.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#13
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Zitat:
VW Golf, VW Passat, VW Touran, Opel Astra, Opel Vectra, Opel Zafira,BMW 3er, BMW 5er, Audi A4, Audi A6, Ford Focus, Ford Mondeo, usw.....Hauptsache KEINE DIREKTEINSPRITZER der rest ist egal. Du kannst jedes beliebige Auto nehmen und auf Gas umrüsten! Such dir einfach eins raus was die gefällt und fahr zum Umrüster deines Vertrauens.
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#14
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Zitat:
wird der neue Golf V Variant mit Gasanlage für ca. 19.500,-- angeboten, Neufahrzeug, ca. 102 PS, 1,6 Liter Hubraum EU-Import. den Oktavia II Kombi gibt's dort auch neu mit Gasanlage, ca. 18.500,--. Gruß Axel F. www.wyce.de |
#15
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4 Personen + Umzugsvolumen, fällt mir spontan nur ein T4 oder großer Kombi ein (Passat?).
meine Vorredner hatten im Prinzip schon recht. jeder benziner ist geeignet und mittlerweile gibt es auch mit den ganz neuen Modellen keine Probleme mehr (Golf5, Fox usw kann alles umgerüstet werden) Ich fahre selber LPG mit einem 620er Rover BJ 95, 131 PS und bin voll und ganz zufrieden. Einziger Punkt auf den ich beim nächsten mal achten würde wenn ich mir ein Auto kaufe welches ich umrüsten lasse ist folgender: Die Bordelektronik muss so fortschrittlich sein, daß ein Techniker jeden Zylinder einzeln ansteuern kann bzw Daten auslesen kann, wie Temperatur Zündzeitpunkt und all den Quatsch. Bei meiner Karre war das Problem, das die Anlage Ausetzter hatte (einelne(r) Zylinder) und keiner konnte sagen welcher, was die Fehlersuche unheimlich kompliziert hat und schon an rätselraten grenzte. Wenn man jden Zylinder einzeln hätte betrachten können hätte man in 5min gewusst diese oder jene Düse ist verstopft kaputt oder sonstwas. Ansonsten musst du folgendes beachten: Tank Sicher weißt du daß es Zylindertanks und Radmuldentanks gibt. Zylindertanks nehmen einen nicht unerheblichen Teil des Kofferraumes weg. (Bei dir wegen des umzugsähnlichen Transportvolumens) möglicherweise problematisch. Dafür hast du weiterhin ein Reserverad, wie dringend man das braucht muss jeder selbst entscheiden ich hab es in 9 Jahren Autofahrn einmal gebraucht. Und das war in Berlin (ADAC gibts ja auch noch) Ich selbst habe einen Zylindertank, werde aber beim nächsten mal sicher auf Radmuldentank umsteigen. Alternativ die Radmuldentanks erstaunlicherweise können die ebensoviel Fassungsvermögen haben wie Zylindertanks (bis 120l ist mir bekannt) Dafür braucht man aber schon ein verdammt große Reserveradmulde. Ich weiß leider nicht welche Fahrzeuge das haben. Zusatz: Oft steht geschrieben daß es bei Reserveradmuldentanks keine Kofferraumvolumeneinbussen gibt. Das ist nicht grundsätzlich war. Oft mal erhöht sich der Kofferraumboden um etliche cm (je nach dem wie hoch der Tank halt übersteht. Dann muss bei tanks bei denen die Anschlüsse nach oben zeigen (wie intelligent) noch eine Trägerkonstuktion gebaut werden, damit in den Kofferraum gelegte schwere Dinge diese Anschlüsse nicht verbiegen oder abbrechen können. Noch fragen?
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour
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#16
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Zitat:
Wir haben einen 180L Tank in einer M-Klasse. |
#17
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oh , das wusst ich nich, vor zwei jahren ging die Liste von meinem Umrüster nur 120 Liter.
Den hätt ich auch gern, bei mir passte leider nur ein 70liter (Brutto) Tank rein, das sind Netto ja bekanntlich nur 56Liter
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#18
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Zitat:
das ist so leider nicht ganz richtig , viele Motoren sind problemlos - aber eben nicht alle . Es gibt einige Motoren bei denen sich fürher oder später wegen der höheren Temperatur und fehlender Additive die Auslassventile in die Sitze des Zylinderkopfes einschlagen . Es muss dann der Zylinderkopf Gasfest gemacht werden , was die Amortisation deutlich zurückwerfen wird . Bekannt sind z.b. einige Ford Motoren , einige der neuen Opel Modelle und mittlerweile viele Modelle der Japaner (Toyota , Mazda usw. ) . Schwarze Listen findet man über Google oder in den bekannten Autogasforen . Mein Bekannter hat einen Yaris Verso 1.3 , nach 40 tkm Gasbetrieb war das Ventilspiel nicht mehr nachstellbar - teurer Spaß . Übrigens ist eine Anlage für den Direkteinspirtzer von VW/Audi ist bereits auf dem Markt , sie läuft allerdings im Benzin/Gas Mischbetrieb da ansonsten die FSI Einspritzung schaden nehmen würde . Gruß Andre
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#19
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Ich würde Fahrzeuge Favorisieren, die bereits ab Werk mit Gasantrieb ausgestattet waren. Bei deinem angestrebten Familientransport fällt mir spontan der Opel Zafira CNG ein...bzw. den neuen Combo ham die jetzt auch mit Gas. Den Caddy solltest du eigentlich auch mit Gas kriegen...
Was mir aber noch Kopfschmerzen bei der Gasgeschichte macht: Ist der Gaspreis eigentlich subventioniert? Wann wird der Gaspreis auf das Niveau von Benzin und Diesel angehoben?
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#20
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Eine Liste gasfester Motoren findet man auch hier...
http://www.borel.fr/Asp/Faisabilites.asp Wenn in der rechten Spalte kein Haken gesetzt ist, ist der Motor gasfest. Bei Autos mit Haken vorher unbedingt mit dem Umrüster sprechen. Auch wird bei einigen Automarken die Bordelektronik durch das Autogas irritiert. Mein Peugeot meint immer noch, das er mit Benzin fährt und läßt die Tanknadel ständig sinken, bis zum Aufleuchten der Resevelampe. Bordcomputer rechnen weiter so, als wenn Benzin verbraucht wird(Restreichweite,, Durchschnittsverbrauch). Ist aber alles gewohnheitssache und stört mich nun auch nicht mehr. mfg Ralph
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#21
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Zitat:
Mehr Bauteile ist stimmt nicht , anstatt des Verdampfers wird eine Pumpe benötigt. Das diese eine begrenzte Lebenserwartung von rund 100 tkm hat sagt natürlich keiner (und das sie in einem PKW mit nicht abgetrennten Kofferraum deutlich hörbar ihren Dienst verrichtet auch nicht) . Das man bei der Tankwahl durch die eingebaute Pumpe ebenfalls deutlich eingeschräkt ist und noch etwas mehr Volumen verliert wird auch gerne unter den Tisch gekehrt . Steuergerät entfällt zwar bei der Icom , dafür wird aber immer noch eine Umschaltbox benötigt . Vialle hat ebenfalls ein Steuergerät . Icom hatte in der letzen Zeit noch mit vielen Kinderkrankheiten zu kämpfen , siehe Gasforen . Ob ich nun ein Steuergerät einstelle oder erstmal per Try and Error den passenden Düsensatz herausfinde macht auch keinen großen Unterschied . Mal abgesehen davon das ich z.B. bei einer Prins VSI z.B. über das Steuergerät die Möglichkeit habe nochmal das Gemisch in jedem Lastbereich fein zu justieren . Die Startphase auf Benzin gibt es auch bei beiden System , wobei die meisten Verdampferanlagen noch im Vorteil sind da sie bei warmen Motor sofort auf Gas umspringen . Bei der Icom ist das z.B. nicht möglich , sie läuft immer erst auf Benzin und springt nach 60 Sekunden erst um - egal oder kalter oder warmer Motor . Systembedigt haben die Flüssigeinspritzenden in der Praxs sogar einen höheren Mehrverbrauch als die Verdampferanlagen , Vialle gibt z.B. + 25 % an . Das Verdampfersysteme anfälliger sind ist leider genauso weit hergeholt und aus technischer Sicht völliger Blödsinn . Beide Systeme haben ihre kleine Vor- und Nachteile , so riesig wie einige Umrüster das allerdings ihren Kunden verkaufen ist es in der Praxis allerdings bei weitem nicht . Ob es also unbedingt eine teurere Anlage der sogenannten 5ten Generation sein soll muss jeder selbst entscheiden . Viel wichtiger als die Anlage ist die Wahl des Umrüsters , von seiner Einbauqualität hängt viel mehr als vom Anlagenfabrikat . Gruß Andre Geändert von Flamingo (15.11.2007 um 17:01 Uhr)
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#22
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Zitat:
Magermotoren mit Schichtladung sind in den letzten 2-3 Jahren zum Renner geworden. Die Gasumrüstung ist, wie schon oben erwähnt, deutlich teurer und man muss mit spitzen Bleistift rechnen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#23
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Zitat:
hierbei gilt es aber ganz klar zwischen Autogas LPG und Erdgas CNG zu unterscheiden - das sind zwei ganz unterschiedliche paar Schuhe . VW , Opel und Mercedes bieten Erdgasfahrzeuge ab Werk an , Autogas gibt es nur als Nachrüstung (auch Subaru und Chevrolet rüstet erst nachher um) . Der große Unterschied ist das Erdgas nur Gasförmig bei 200-250 Bar Druck gespeichert werden kann - dementsprechend groß und schwer sind die Tanks . Die wenige Erdgas ab Werk Fahrzeuge gleichen das durch Unterflurbauweise zum Teil wieder aus , bei einer Nachrüstung wäre das so nicht machbar und somit die Reichweite nur äusserst gering im Gegensatz zu Autogas . Tankstellenzahl ca. 750 Erdgas zu 3150 Autogastankstellen , tendenz bei CNG fast stilstand und bei LPG stark ansteigend , es eröffnen täglich neue . Leistungsverlust bei Erdgas ca. 15-20 % , bei Autogas 1-3 % . In den Benelux und östlichen Ländern gibt es praktisch keine Erdgas Tankstellen , Autogas ist dagegen fast flächendeckend in ganz Europa vorhanden . Der Steuersatz auf beide Gasarten ist vom Gesetzgeber vergünstigt bis zum Jahre 2018 festgeschrieben . Gruß Andre
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#24
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Freunde von mir haben Ihre Volvo´s V70 (nicht das neueste Modell) mit Gas Aufgerüstet.
Die sind sehr zufrieden. Volvo hat doch auch schon Werkseitig Fahrzeuge mit Gasantrieb verkauft.
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Sonnige Grüße Tina Fließt Champagner in der Plicht, ist das neue Jahr in Sicht!
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#25
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In dieser Liste hier findet man umrüstbare Motoren. FSI, TSI, GDI und Co. fallen ohnehin schonmal raus. Fordmotoren müssen in den meisten Fällen ab Werk "gasfest" bestellt werden (kostet m.E. rd. 300€ Aufpreis). Beim Gebrauchtkauf darauf achten. Es muss keine flüssig einspritzende Anlage sein. Ich würde sogar eher behaupten, dass diese momentan eher anfälliger sind, als "herkömmliche" Verdampferanlagen. Aber: NICHTS ist so wichtig wie ein gescheiter Umrüster. Arbeitet der nur 99%ig, hilft auch die beste Anlage nichts. Einige Umrüster wollen auch gerne ein sogen. "FlashLube" mitverkaufen. Das ist eine Flüssigkeit, die die Ventile etwas kühlen soll. Ist bei vielen Motoren absolut überflüssig. LPG "ab Werk" (macht eh nicht das Werk, sondern der Händler vor Ort) gibt es nicht so viele. Subaru wäre da eine gute Adresse. Ansonsten würde ich noch darauf achten, dass das Auto eine gescheite Reserveradmulde hat (oder das Rad unter dem Wagen hängt), denn sonst passt nur ein sehr kleiner Tank rein, oder du musst dir einen Zylindertank in den Kofferraum legen. Mercedes-Motoren sollen recht gut für Gas sein. In meinem Kollegenkreis fahren 4 C-, bzw. E-Klassen auf LPG. Ich selbst fahre (absolut problemlos) einen C180 (Automatik, 60L-Tank in der Mulde). Mein Verbrauch liegt bei 10,64 km über die letzten 10tkm. Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruß Chris
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