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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Welches Motoröl in Nordschweden ?
In nächsten Jahr werde ich mein Boot einig Zeit meiner Tochter in Nordschweden leihen.
Für dem Merc. V8 , 5,7 L im Motor habe ich Quicksilver Synt. 25 – 40 . Von dortigen Bootsbesitzern habe ich erfahren, dass Sie bei Ihren Motoren ,auch 5,7 L V8, die Qualität 5- 30 verwenden. Vermutlich wegen dem kälteren Klima. Was mein Ihr ? Soll ich wechseln. Gruß Jürgen |
#2
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Hallo,
ich würde sagen nein, bei 2-Kreis eh nicht. Und auch bei Einkreis dürfte sich die Motortemperatur thermostatbedingt genau wie hier bei etwa 60°C einpendeln. Gruß Torben |
#3
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Zitat:
Ich denke hier an den Kaltstart. Bei dem doch "dickeren" Öl. Ein bekannter von mir hat eine Chevrolet Corvett mit 5,7 Liter Motor. Da ist das 5-30 vorgeschrieben. Gruß Jürgen |
#4
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Aber wenn dann bitte unbedingt mineralisches 5W30 kein synthetisches.
Nach meinem Gefühl würde ich 15W40 nehmen,dámit gibt es definitiv keine Probleme am Motor und es ist bei Kälte deutlich dünner als das 25W40, zudem ist es überall erhältlich
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Gruß Jörg |
#5
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Wieso kein synthetisches Öl ?
Ich dachte immer, gerad das sei das Besteß Im übrigen, wie kalt sind denn die Tage an denen Ihr da fahren wollt ? Noch kälter als hier in diesem Sommer ?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#6
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Zitat:
Ich habe nur Bedenken, daß bei dem dünnen Öl die Hydrostößel anfangen zu klappern. Was sagt denn die Betriebsanleitung darüber aus? Die Motoren werden ja auch in Nordamerika eingesetzt... Gruß Torben |
#7
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Zitat:
Ab April bis Oktober . Man muß schon so mit unter 10 Grad rechnen. Deshalb habe ich ja mein Boot an die Tochter verliehen. Mich zieht's da nicht hin. Wenn auch die Gegend um Stockholm ein super Bootsrevier ist. Natürlich nur wenn die Sonne scheint. Gruß J. |
#8
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Guckst Du hier:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#9
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Weil die Amimotoren das nicht vertragen, da zu dünnflüssig gegenüber dem mineralischen. Entweder es läuft aus allen Dichtungen raus, bzw. klappert der Motor, im schlimmesten fall hast du einen Motorschaden,da das dünne Öl durch die "Wurfpassungen" der Motoren durchläuft und somit keine Schmierung vorhanden ist
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Gruß Jörg |
#10
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Ich fahre seit 1990 nur vollsynthetisches Motoröl. Und zwar immer Mobil 1. Das hat eine Viskosität von 0 -W40. Ich hatte bisher noch nie Probleme und ich bin nicht der einzige in einem (Boots)bekantenbereich.
Der/die Motoren sind weder undicht, noch klappern sie! Musste 2005 einen Motor Teilzerlegen. Der Motor sah innen aus wie neu, keinerlei Ölablagerungen und das nach 936 Betriebsstunden!
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Bis denne Ralf |
#11
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Zitat:
Hallo ! Was für ein Motor ? MfG Michael
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#12
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Zitat:
Hast Du gesehen das bei meiner obigen Aufstellung bei 20Wxx schluss ist? Warum ist das so?
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#13
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Zitat:
Zweitens: Es gar net dünner zu sein braucht, weil ein Kaltstart bei minus 20 beim Boot sehr selten ist und es auch mit 20er Öl gehen würde. Drittens: keiner bei den Amis Lust hat unnötig viele Öle freizugeben, kann ihn nur den Job kosten falls was ist. Viertens: Es ist rausgeschmissenes Geld, mehr nicht . . . . Ein 0W40 verhält sich kalt wie ein Nuller Öl, wird also nicht ganz so zähflüssig. Es ist aber keinesfalls dünner als warm! Warm verhält es sich wie ein 40er Öl. Also eigentlich alles paletti. Sooo heilig ist das mit den Ölen erstens gar nicht. Und wichtig ist für die wichtigsten Lager (und das sind die bei denen sich ein Hydrodynamischer Schmierkeil aufbaut) gar nicht der Druck sondern die Durchflussmenge (70% der Aufgabe des Öles ist Wärmeabtransport). Wieso sollen sich denn Toleranzen und Hydrostößeltechnik zwischen Europäischem und Amerikanischem Motorenbau so dramatisch unterscheiden? Außer das der Amimotor im Aufbau einfacher, ein bisschen Low Tech ist. Ach so, und dann gibt es ja im Boot noch die Motoren die mit 50% Wasser im Öl laufen ohne Prob´s und erst kaputtgehen wenn man sie zu lange abstellt (Rost) 0W30 oder 20W40 gibt bei meinem Motor keinerlei anderes verhalten des Öldruckmessers (kalt mehr, fast am Druckbegrenzungsventil, warm bissle weniger, vor allem im Stand). So what? Richtig ist natürlich, dass das 30 er Öl unbedingt den Motor in Richtung Bilge verlassen will. Aber ist halt auch ein arg alter
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (22.11.2007 um 09:55 Uhr)
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#14
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Zitat:
leider sind die Dichtungen bei älteren Motoren (älteren Baureihen) nicht für syn.Oel gemacht und lösen sich auf. Darum sollte man immer das vorgeschriebene Oel verwenden. Und was die Dichtungen betrifft, traue ich den Ami-Bootsmotoren da wenig zu, also nur das Original-Oel verwenden. Bei meinem alten BMW 535er 3,5 l Motor Bj. 1988 hat sich durch syn.Oel erst die Oelwannendichtung zersetzt und nach einem weiterem Jahr die Zylinderkopfdichtung. Gruß Axel F. |
#15
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Hast Du den Text auch gelesen?
Die wollen kein 30er Öl sonder 25W40 Inzwischen gibt es sogar teilsynthetische 25W40 Öle.
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#16
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Womit begründen die die Verwendung von 25-W40?[QUOTE]
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Bis denne Ralf |
#17
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Zitat:
Ich kann dir aber locker noch 20 Bootsmotoren nennen, die seit Jahren mit Mobil1 ohne Probleme und Undichtigkeiten laufen. Und das Quer durch alle Hersteller. Woher weißt du, das dass Motoröl schuld war? Bei meiner Tätigkeit bei einem Boschdienst, und das war von 1986- 93 haben wir ebenfalls nur Mobil1 verwendet und auch da gab es nie ein Problem!
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Bis denne Ralf |
#18
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Zitat:
bedeutet das noch lange nicht das Du alles richtig gemacht hast. Keine Ahnung was die Jungs sich dabei denken. Den einzigen Unterschied den ich zu einem KFZ Motor sehe, ist die Tatsache das die Bootsmotoren wärmer gefahren werden. Der Fahrtwind fehlt einfach im Bootsmotorenraum. Ein V8 auf der Straße hat einen Fahrtwind von über 200 Km/h bei Vollgas. Ein V8 im Boot hat 0 Km/h Fahrtwind bei Vollgas.
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#19
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Zitat:
Bleiben wir bei 200 im Auto, da kommst du gut auf 120°C Öltemperatur. Wann hast du die im Boot?
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Bis denne Ralf |
#20
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Ölkühler beim Bootsmotor gibt es erst ab 7.4L.
Die kleinen Motoren fahren alle ohne Ölkühler. Öltemp kann und will ich nicht messen. Zudem habe ich keinen Bock mehr dieses Thema zum 10en mal durchzukauen. Jeder soll das Öl fahren welches er persönlich am besten findet. Nur in der Garantiezeit sollte man sich an die Herstellervorgaben halten.
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#21
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Zitat:
120°C Die erreiche ich selbst bei 250 nicht
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#22
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Du meinst aber auch einen ollen Ami V8, oder?
Übrigens gibt es wenige alte Ami´s die 250 laufen!
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Bis denne Ralf |
#23
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Davon war KEINE Rede
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#24
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Bis denne Ralf |
#25
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Dafür bist du im zuständig
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