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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 13.01.2008, 12:02
Aussi Aussi ist offline
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Beiträge: 14
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Standard Aussis geplante Baustelle: Infos zu "Stitch and Glue" gewünscht

Hallo liebe Freunde von Luft und Wasser; und von langen Bastelarbeiten...
Wie ich schon anderswo geschrieben habe, möchte ich gerne eine Jolle (ca. 5m) selber bauen und habe dafür die "Stitch and Glue"-Technik für mich ausgewählt, befinde mich aber noch in den Anfängen der Planungsphase.
Ich möchte gerne auch den Aufriss selber "designen" trotz Bewußtseins dafür, dass ich wohl weit mehr Fehler dabei machen kann, vor allem im Vergleich zu schon existierenden und z.B. käuflich erwerbbaren Schnitten.
Als Konsequenz werde ich nicht auf einen Bausatz (wie z.B. von Dr. Segger) zurückgreifen, bei dem bestimmt auch Anleitung zu den Bautechniken beiliegen oder erhältlich sind.
Daher entstehen für mich folgende Fragen:

Allgemein:
Welche Literatur (Buch, Internetseite, ...) könnt Ihr mir empfehlen, die mich Schritt für Schritt durch die verschiedenen für "Stich and Glue" typischen Arbeitsgänge führt und vielleicht Hinweise zu Materialauswahl enthält?

Speziell:
1) Ich verstehe "Stich and Glue" bislang so, dass über eine "zusammengenähte" Sperholzhaut von außen Glasfasermatten mit Expoxidharz "festgeklebt" werden, so dass die eigentliche Außenhaut nicht das eigentliche Sperrholz ist. So weit so "klar". Ich habe aber nirgendwo gelesen, dass auch der Rumpf von innen mit Glasfasermatten (+Harz) belegt wird. Das würde mir aber sinnvoll/selbstverständlich erscheinen. Kann mir dazu jemand etwas sagen?

2) Ich würde gerne dem Holz, bevor es mit den Glasfasermatten "versiegelt" wird, etwas "Gutes tun", d.h. zum Beispiel einölen. Ist das möglich, oder wird dadurch die Haftung der Glasfasermatten-Außenhaut beeinträchtigt?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!
Viele Grüße,
Aussi
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  #2  
Alt 13.01.2008, 13:49
Benutzerbild von Karlheinz
Karlheinz Karlheinz ist offline
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Boot: Schlauchboot 2,70m
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Hallo Aussi

da hast Du vermutlich schon etwas mißverstanden, es ist in keinem Fall so dass du das Sperrholz komplett mit Matten/Faser belegen mußt, es wird von außen nur ein kleiner Streifen Matte auf die Kimm gelegt, von innen die Kimmkante mit Stringern verstärkt. Der Rumpf wird durch die Matte auch nicht verstärkt, die Stabilität kommt aus der Form, den Stringern und Spanten.

Und für Sperrholz definitiv kein Öl, sondern mit Epoxy grundieren und dann 2K Lack (z.B. Perfection) drauf.

Aber was soll denn das für ein Schiff werden? Segler oder Motorboot? Also ich würd mich nicht getrauen komplett selbst zu konstruieren, unterschätze die Materialkosten nicht, einfach so probieren ist nicht. Kauf die einen Plan von Booten die nachweißlich mehrfach gebaut wurden und funktionieren.

Die Segger-Segler sind alles gut segelnde, sportliche Schiffe. Von den Motorbooten habe ich eher den Eindruck dass die nicht so Top sind (Rumpfform??). Habe mit Stitch + Glue etwas Erfahrung.

Gruß Karlheinz

habe noch mal gelesen: Du willst eine Jolle bauen, kannst du dir vorstellen wie die Lateralfläche ermittelt wird? Ein Segelboot muß eine ausgewogene Struktur haben, sonst hast Du keinen Spaß beim Segeln.


www.fezzo.de
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  #3  
Alt 13.01.2008, 18:43
Aussi Aussi ist offline
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Registriert seit: 04.01.2008
Beiträge: 14
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Standard Danke für die Warnungen, aber ich weiß, dass mein Unterfangen risikoreich ist

Hallo Karlheinz!

Vielen Dank für die gutgemeinten Warnungen. Ich weiss, dass der Bootsbau eine hohe Kunst ist, und Versuche selber ein Boot zu designen, sind in dem Sinne extrem risikoreich, als dass ein nicht gut segelbares Boot dabei herauskommen könnte. Das weiß ich sehr gut.
Dennoch steht mein Entschluss, dass ich es genau so machen will, wie ich es oben beschrieben habe, nämlich auch den Aufriss selber zu designen.
Also, das Risiko ist bewusst eingegangen und ich wäre erleichtert, wenn hinsichtlich dieses Risikos keine weiteren Warnungen kämen, denn ich müsste sonst wieder schreiben, dass ich dennoch vorhabe, (m)ein Boot selber zu entwerfen.

Es bleiben aber meine technischen Fragen und die Frage nach der Literatur, die ich oben gestellt habe. Karlheinz, da Du schreibst, Du habest Erfahrung mit "Stitch and Glue" kannst Du mir ja vielleicht da weiterhelfen?

Danke zum Beispiel für Deinen Hinweis, dass Glasfasermatten nur auf die Kimm kommen und ansonsten nur mit Epoxy die Oberflächen behandelt werden. Ich bin mir allerdings "sicher", dass ich an anderer Stelle gelesen habe, dass auch die Flächen mit Glasfasermatten überzogen werden.
Vielleicht habe ich das dort dann aber falsch verstanden. Ich werde noch mal auf die Suche gehen, wo ich das gelesen habe und ggf. gerne hier die Quelle nennen.
Übrigens, dann nochmal zur Behandlung der Innenseinten:
Hier ist es aber doch wohl richtig verstanden, dass man sie genauso behandelt wie die Außenhaut, d.h. auch mit Epoxy behandelt, oder?

Und: Falls jemand gute Literatur zu Jollenbau mit "Stitch and Glue" wüsste, wäre ich wirklich sehr dankbar für Hinweise!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch Aussi
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  #4  
Alt 13.01.2008, 19:16
Aussi Aussi ist offline
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Beiträge: 14
1 Danke in 1 Beitrag
Standard

... auf der Seite...
http://www.glen-l.com/methods/mthdsg14.html
...ist das Bild (Fig.27) sehen, das (wie ich meine neben anderen
Informationen, die ich im web meine gelesen zu haben) mich zu dem
Eindruck kommen ließ, dass man bei der "Stitch and Glue" Methode in der
Regel die gesamte Außenhaut des Bootes mit Glasfasermatten belegt und
diese mit Epoxy festklebt.
Sieht es auf dem Bild nicht so aus, als sei die gesamte Außenhaut mit einer
"Folie" (--> Glasfasermatten) belegt, durch die dann mit einer Rolle das
Epoxy hindurchgedrückt wird?
In dieser Weise dachte ich, würde man die gesamte Außenhaut zusätzlich
nochmals verstärken und somit gegen allerlei mechanische Einflüsse weit
besser schützen als wenn man nur Epoxy darüber"pinselt".
Eure Antworten (und Hinweise auf gute Literatur) würden mich sehr freuen!

Viele Grüße,
Aussi
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  #5  
Alt 14.01.2008, 11:10
Aussi Aussi ist offline
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Hier ( http://www.devlinboat.com/sgfp.htm#STITCH-AND-GLUE ) habe ich noch eine weitere Darstellung gefunden, die ebenfalls beschreibt, dass die gesamte Außenhaut des Bootes mit Glasfasermatten belegt wird. Vermutlich kann man das auch lassen, und nur mit Expoy überstreichen, wie Du es beschrieben hast, Karlheinz. Es ist vermutlich einfach eine Frage, wieviel Schutz ich für mein Holz will und wieviel Gewicht bin ich bereit, dafür in Kauf zu nehmen.
Weiß übrigens einer von Euch, wieviel Gewicht pro Quadratmeter man sich durch Glasfasermatten und Epoxy einhandelt?
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  #6  
Alt 15.01.2008, 17:49
seneca seneca ist offline
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Beiträge: 90
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Standard Selbstbau

Hallo aussi,

ich habe ein Kat mit 8,50 m Länge und 4,6 m Breite in S+G gebaut.

Die Aussenflächen, sowie alles, was mit Spannung versehen ist, würde ich wieder beschichten. Hier kannst Du allerdings versch. Stärken nehmen, aussen z.B. 165 Stärke Kiel 300 - 600 u.s.w. auch empfiehlt es sich z.B. am Kiel mehrfach zu überlappen....
Auch innen in der Bilge sowie um Anschlüsse oder am Kiel unbedingt verstärken, die Kräfte potenzieren sich hier ! Innenflächen sind schöner mit 2 Schichten Epoxy - nie eine, da die Holzfasern sich aufstellen und die erste Schicht nach leichtem Anschliff sowie säubern noch mal epoxiert werden muss - das Ergebniss ist aber erstklassig

Alles in allem bieten sich auch Kombimöglichkeiten an, z.B. mit Kohlefasermatten, die besonders sensible Bereiche stärken u.s.w. auch hier begrenzt sicher das liebe Geld.....

Das Gewicht kannst Du vernachlässigen, bei meinem Kat waren es insgesamt ca 100kg - laminieren und epoxieren auf der sicheren Seite.

vergiss bitte aber nie, Du darfst nicht in der Sonne epoxieren und auch gehärtetes Epoy ist nicht UV beständig! ! -> lackieren ist angesagt!

Ich wünsche dir viel Spass und vor allen Dingen viel Durchhaltevermögen....

Seneca




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Hallo liebe Freunde von Luft und Wasser; und von langen Bastelarbeiten...
Wie ich schon anderswo geschrieben habe, möchte ich gerne eine Jolle (ca. 5m) selber bauen und habe dafür die "Stitch and Glue"-Technik für mich ausgewählt, befinde mich aber noch in den Anfängen der Planungsphase.
Ich möchte gerne auch den Aufriss selber "designen" trotz Bewußtseins dafür, dass ich wohl weit mehr Fehler dabei machen kann, vor allem im Vergleich zu schon existierenden und z.B. käuflich erwerbbaren Schnitten.
Als Konsequenz werde ich nicht auf einen Bausatz (wie z.B. von Dr. Segger) zurückgreifen, bei dem bestimmt auch Anleitung zu den Bautechniken beiliegen oder erhältlich sind.
Daher entstehen für mich folgende Fragen:

Allgemein:
Welche Literatur (Buch, Internetseite, ...) könnt Ihr mir empfehlen, die mich Schritt für Schritt durch die verschiedenen für "Stich and Glue" typischen Arbeitsgänge führt und vielleicht Hinweise zu Materialauswahl enthält?

Speziell:
1) Ich verstehe "Stich and Glue" bislang so, dass über eine "zusammengenähte" Sperholzhaut von außen Glasfasermatten mit Expoxidharz "festgeklebt" werden, so dass die eigentliche Außenhaut nicht das eigentliche Sperrholz ist. So weit so "klar". Ich habe aber nirgendwo gelesen, dass auch der Rumpf von innen mit Glasfasermatten (+Harz) belegt wird. Das würde mir aber sinnvoll/selbstverständlich erscheinen. Kann mir dazu jemand etwas sagen?

2) Ich würde gerne dem Holz, bevor es mit den Glasfasermatten "versiegelt" wird, etwas "Gutes tun", d.h. zum Beispiel einölen. Ist das möglich, oder wird dadurch die Haftung der Glasfasermatten-Außenhaut beeinträchtigt?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!
Viele Grüße,
Aussi
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  #7  
Alt 15.01.2008, 21:19
Aussi Aussi ist offline
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Hallo Seneca!
Danke für die Antwort. Ich hätte aber noch ein paar (Rück-)Fragen:
Du schreibst zum Beispiel:
"Die Aussenflächen, sowie alles, was mit Spannung versehen ist, würde ich wieder beschichten."
Meinst Du mit "beschichten" "mit Glasfasermatten belegen und mit Epoxy bestreichen/festkleben"?
Du hast außerdem geschrieben:
"[...] auch gehärtetes Epoxy ist nicht UV beständig! ! -> lackieren ist angesagt!"
Das war mir bislang neu. Das heißt also, dass ich auf das Epoxy (sei es mit oder ohne Glasfasermatten) noch einen Lack auftragen muss?
Danke für den Tip!!!
Ich gehe davon aus, dass man hier auch einen Klarlack nehmen kann, so dass man später immer noch schön das Holz sehen kann (?!!?).
Vielen Dank im Voraus für Deine Antworten!
Viele Grüße,
Aussi
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  #8  
Alt 16.01.2008, 09:20
-Mattes- -Mattes- ist offline
Cadet
 
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Ich empfehle dir auf der hp von www.bateau2.com die tutorials und how to do. Dort gibt es viele Hinweise zur s&g Bauweise. Je nach Bauplan werden nur die chines also die Längskanten mit glasgelegebändern laminiert oder es wird auch der komplette Rumpf innen und außen laminiert. Es ist notwendig, sich strikt an die jeweiligen Laminiervorgaben der Baupläne zu halten.
Ein gutes Buch ist auch hier das: http://www.vonderlinden.de/index.php...otsbauenglisch . (oder besser die detsche Ausgabe der Gougeon-Brüder)
Matthias
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  #9  
Alt 16.01.2008, 11:40
seneca seneca ist offline
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Standard S+G Bauweise

Hallo Aussi,

mit bechichten meine ich Gewebe + Epoxy.

Klarlack reicht, es werden halt mehrere Schichten benötigt. Das Holz sieht man , wenn man sauber arbeitet, dann aber maximal 165 Matten nehmen.
Streichen unter wärmenden Lampen, so daß die Oberfläche erwärmt wird, lässt das Epoxy schon fließen und gibt ne super Oberfläche, Alternativ kann man mit Abreissgewebe arbeiten, kostet halt ....

Viel Spass - Seneca

Zitat:
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Hallo Seneca!
Danke für die Antwort. Ich hätte aber noch ein paar (Rück-)Fragen:
Du schreibst zum Beispiel:
"Die Aussenflächen, sowie alles, was mit Spannung versehen ist, würde ich wieder beschichten."
Meinst Du mit "beschichten" "mit Glasfasermatten belegen und mit Epoxy bestreichen/festkleben"?
Du hast außerdem geschrieben:
"[...] auch gehärtetes Epoxy ist nicht UV beständig! ! -> lackieren ist angesagt!"
Das war mir bislang neu. Das heißt also, dass ich auf das Epoxy (sei es mit oder ohne Glasfasermatten) noch einen Lack auftragen muss?
Danke für den Tip!!!
Ich gehe davon aus, dass man hier auch einen Klarlack nehmen kann, so dass man später immer noch schön das Holz sehen kann (?!!?).
Vielen Dank im Voraus für Deine Antworten!
Viele Grüße,
Aussi
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  #10  
Alt 30.01.2008, 09:54
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monk monk ist offline
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Hallo Aussi,

google doch mal nach folgenden Nummern:

"Holzbootsbau" ISBN: 3-8936-5788-6
"Vom Riß zum Schiff" ISBN: 3-7688-0875-0
"Moderner Holzbootsbau" ISBN 3-926 308-00-1

und ganz wichtig da:
"Konstruktion und Bau von Yachten" ISBN: 3-7688-0875-0

Ich hoffe es bringt dich ein kleines Stück weiter.
Viel spass noch mit unserem schönen Hobby.

__________________
Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #11  
Alt 01.02.2008, 07:57
hanjin hanjin ist offline
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Schau mal unter: www.zembra.de nach.
Da gibt es eine schöne Anleitung/Info
Gruss
hanjin
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  #12  
Alt 02.02.2008, 19:02
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ralph.hammer ralph.hammer ist offline
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Moin Aussi,

ich empfehle Dir auf jeden Fall die Aussenseite überzulaminieren, dann mit 1- oder 2-K-Lack incl. UV-Schutz zu lackieren.
Innen würde ich nur die Nähte / Fugen laminieren, bzw. mit angedicktem Epoxy spachteln.
Ich betreibe das Ganze im Kanubereich und habe nur gute Erfahrungen mit der
"Ganzkörperbeschichtung".

Grüße

der ralph

http://www.wooden-watercraft.de
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  #13  
Alt 04.02.2008, 23:48
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nike2007 nike2007 ist offline
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Boot: sunbeam
Rufzeichen oder MMSI: OE3PPS
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hi,
würde auf jeden fall matten mit epoxy und mehrere schichten klarlack drüber geben, habe das bei meinem projekt so gemacht, hält jetzt schon viele jahre, kleine ausbesserungsarbeiten sind nur einmal pro saison erforderlich wenn wo ein kleines cut oder so entsteht
deckaufbau: mahagoni sperrholz w 100, 1 schicht glas, 2 x epoxy, 7 x 2k klarlack (alles von international)

__________________
nike
carpe diem
http://sites.google.com/site/prchaljohann/
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  #14  
Alt 07.02.2008, 17:55
Simpelboot Simpelboot ist offline
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Hallo Aussi,
schau doch bei www.simpel-boot.de rein.
Außerdem zeichnet es sich mit Free-Ship recht gut.
Im Forum unter FreeShip suchen.
Gruß simpel-Boot
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