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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 15.01.2008, 23:00
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olli869 olli869 ist offline
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Standard Lambdasonde in wassergekültem Abgassammelr?

Hallo ich habe bei E-bay einen Volvo Penta 5.7 gxi gesehen der eine Lambdaregelung haben soll. Ich habe so etwas ähnliches vor und deshalb würde mich brennend Interessieren wie die das machen. Die Suche im Forum hat mich nicht so recht weiter gebracht. Kennt das jemand? Ich habe Sorge das die Betriebstemperatur der Sonde nicht erreicht wird.
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  #2  
Alt 16.01.2008, 08:29
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In den

Nachrüstsätzen:
http://www.bmwmarinemotoren-service....ex_motoren.htm
Dann auf den Button Stufe 1 BSO für bayrische Seen klicken

ist ne dicke fette Lamdasonde dabei. Gibt´s dann auch mit Kat usw.

Hab nur keine Ahnung wo die Hinkommt, die reden von "Abgassammler mit Messpunkt". Für 260€ das Stück kann das aber wohl kaum der Krümmer, sondern eher das Knie sein.

Ruf doch dort mal vorsichtig an
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #3  
Alt 16.01.2008, 21:06
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danke für deine Antwort. Also es geht. Aber wie? Mir ist z.B. schleierhaft wie eine Lambdasonde, bei langsamer Fahrt, in einem wassergekühlten Krümmer, über den nötigen 300°C bleiben soll. Auf der Seite die du gelinkt hast sind ja sogar Kats. im Angebot. Die brauchen noch höhere Temperaturen. Sind die auch Wassergekühlt oder wie soll ich mir das vorstellen? Wenn nicht, wir es im Motorraum wohl ziemlich heiß.
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  #4  
Alt 16.01.2008, 21:26
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Du lässt Die ein Zwischenstück zwischen Krümmer und Knie fräsen und schraubst dort die Sonde rein.

Eventuell kann man so etwas bei Volvo auch kaufen.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #5  
Alt 17.01.2008, 00:06
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Es gab früher Einschweißmuffen für den Motorsport,wo die Fahrzeuge mit einem Kat ausgerüstet werden musten.Die Muffe hat das gleiche Gewinde von ne Lamdasonde.http://www.german-exhaust.de/shop/in...lysatoren.html
Vielleicht hilft es Dir!
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Hier könnte mein Name stehen!!!

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  #6  
Alt 17.01.2008, 01:09
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Hallo Olli, (Ich denke das du so heißt)

Welchen Zweck soll den die Sonde haben ?

Die Werte der Lambda-Sonde dient ja zur Gemischbeeinflussung bei Einspritzmotoren.

Wenn du jetzt keine drin hast wofür dann nachrüsten ?

Der einzige plausible Grund ist für die Vergasereinstellung.


Sach mal was


Nils
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Gruß Nils
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  #7  
Alt 17.01.2008, 16:07
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Mein Name ist Oliver aber alle (ich eingeschlossen) nennen mich Olli.
Also der Krümmer in den ich eine Sonde einbauen möchte ist noch in der Bauphase. Ich marinisiere mir einen PKW Motor für mein Bötchen und baue gerade die Krümmer.
Nun habe ich ein bisschen Sorge das die Sonden im Wassergekühlten bereich nicht heiß genug werden.
Cyrus schreibt das man sie in einen Zwischenstück vor dem Knie montieren könnte. Das ist ja ganz klar im Wassergekühlten bereich.
Dann sollte ich meine Sonde auch im bereich des Wasser ummantelten Rohrs setzen können.

Der Link von Panna ist auch super. Genau diese Einschweißgewinde brauche ich noch. Ich wollte sie mir Drehen lassen. In der Beschreibung steht zwar nur Edelstahl aber es kommt da ja nicht direkt mit Wasser in Kontakt. Sollte für meine Zwecke genügen.
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  #8  
Alt 17.01.2008, 16:25
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HAllo Olli

was für einen Motor.

Ich werde mir nächstes Jahr einen Auspuff aus v4A bauen und werde die Lamdasonden direkt am Auslass positionieren. Brauche sie aber zu Vergasereinstellung, weil ich drei 45 Weber auf meinen SEX-Zylinder setze und die werde ich über die Lambda synchronisieren und einstellen.

Danach werd eich die Löcher wieder mit den Blindstopfen verschließen.

Nils
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Gruß Nils
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  #9  
Alt 17.01.2008, 16:51
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es ist ein M119 von Mercedes. Typ E50 AMG.
Ich baue auch aus V4A 1.4571
und musste in diesem Zusammenhang leider feststellen das nicht der Bau der Krümmer das größte Problem ist sondern die Materialbeschaffung. Ich habe jetzt 3 verschiedene Durchmesser in 6 Meter längen kaufen müssen obwohl ich nur max 2 Meter brauche.

Aber ist das Vergaser einstellen mit Lambdasonden nicht ein bisschen aufwendig?
du müsstest 3 einbauen und die Abgase getrennt führen.
Das geht erheblich einfacher mit ner Luftdurchsatz-Messung und einem Co2 Messgerät. Die Sonde sagt dir nämlich nur Mager oder Fett aber nicht wie Mager......

Olli
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  #10  
Alt 17.01.2008, 17:17
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Du mußt auch beim plazieren der Sonde darauf achten, daß die Sonde kein Wasser bekommt. Das würde die Sonde langsam aber sicher zerstören. Habe leider schon ausgiebig Erfahrung gesammelt. War bei einem Volvo Motor, der mit einer Einspritzanlage ausgerüstet wurde. Um die Sonde auf Temperatur zu halten, mußt du eine beheizte nehmen.
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  #11  
Alt 17.01.2008, 19:11
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Also beheizt sind die Sonden aber der Strom kommt vom Steuergerät. Keine Ahnung ob die Heizspannung ständig anliegt. Da bleibt wohl nur probieren. Ich werde wohl eine größere Fläche um die Sonde nicht kühlen.
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  #12  
Alt 17.01.2008, 19:44
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Bei mir lag die Spanung für die Sondenheizung permanent an. Hier ein Foto mit der Einbaulage (Pfeil).
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  #13  
Alt 17.01.2008, 21:49
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Zitat:
Zitat von olli869 Beitrag anzeigen
es ist ein M119 von Mercedes. Typ E50 AMG.
Ich baue auch aus V4A 1.4571
und musste in diesem Zusammenhang leider feststellen das nicht der Bau der Krümmer das größte Problem ist sondern die Materialbeschaffung. Ich habe jetzt 3 verschiedene Durchmesser in 6 Meter längen kaufen müssen obwohl ich nur max 2 Meter brauche.

Aber ist das Vergaser einstellen mit Lambdasonden nicht ein bisschen aufwendig?
du müsstest 3 einbauen und die Abgase getrennt führen.
Das geht erheblich einfacher mit ner Luftdurchsatz-Messung und einem Co2 Messgerät. Die Sonde sagt dir nämlich nur Mager oder Fett aber nicht wie Mager......

Olli
Den Luftdurchsatz muss ich sowieso messen, um die Drosselklappeneinstellung zu synchronisieren.

Ein Co2-Messgerät verstehe ich nicht , wie soll ich die Sonde positionieren ohne Kontakt zum Kühlwasser zu bekommen.

Bedenke ich habe einen Reihen-Sechser siehe Bild.

Ich habe mich in soweit eingelesen das Lambda 1 = 5%Co2 ist.

Guckst du: http://www.taunus-biker.de/~mdvp/Lambda/Lambda.pdf
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Geändert von Sealord69 (17.01.2008 um 22:11 Uhr)
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  #14  
Alt 17.01.2008, 22:23
Sea U Sea U ist offline
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Zitat:
Zitat von Sealord69 Beitrag anzeigen
Den Luftdurchsatz muss ich sowieso messen, um die Drosselklappeneinstellung zu synchronisieren.

Ein Co2-Messgerät verstehe ich nicht , wie soll ich die Sonde positionieren ohne Kontakt zum Kühlwasser zu bekommen.

Bedenke ich habe einen Reihen-Sechser siehe Bild.

Ich habe mich in soweit eingelesen das Lambda 1 = 5%Co2 ist.

Guckst du: http://www.taunus-biker.de/~mdvp/Lambda/Lambda.pdf
Warum willst du denn deine Messungen so kompliziert machen?
Wenn du direkt in den Abgaskrümmer Bohrungen machst, brauchst du nur einen Abgastester, den du direkt dort anschließt. Also in die Bohrungen ein Röhrchen eingeschraubt und den Schlauch vom Abgastester aufstecken, fertig. Nun kannst du die Vergaser über den CO Wert synchronisieren.
Aber wenn es die Lambdasonde sein muß, wie willst du das Signal auswerten? Du kannst doch nur die Spannung messen, die die Sonde erzeugt. Oder steht dir eine Messelektronik zur Verfügung?
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Ralf
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  #15  
Alt 17.01.2008, 22:38
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olli869 olli869 ist offline
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@ Sea U
das ist doch mal ein sehr anschauliches Foto und ein schicker Motor
du hast nur eine Sonde? und ist sie in einem zwischen stück montiert, wie es Cyrus beschrieben hat, oder ist sie direkt im Krümmer?

@Sealord69
das mit der Drosselklappen Synchronisation ist der erste Schritt und dann stellt man das Leerlaufgemisch ein. Das macht man mit einem CO Tester (damit hat man Früher die ASU gemacht). Der gibt Auskunft ob dein Motor Fett oder Mager läuft. Ist aber Schwierig bei mehr Vergaser Anlagen. Da braucht man ein bisschen Erfahrung und ein gutes Gehör, da man nur das gesamte Abgas messen kann und nicht wen einer der Vergaser zu Mager ist. Aber das merkt man am Motorlauf. Das mit den Sonden würde ich mir sparen da sie dir eigentlich nicht helfen. Statt dessen kannst du einfach Stopfen an die stellen machen wo du die Sonden einbauen wolltest. Da könnte man dann die einzelnen Vergaser messen aber eben mit einem Messgerät. Mit Lambdasonden wirst du wahrscheinlich nicht Glücklich da sie nur den Restsauerstoff im Abgas messen. Du weist dann wann du über oder unter dem Stöchiometrischen Verhältnis bist aber das nützt dir bei einem Vergaser recht wenig. Denn es ist nicht gesagt das Dein Motor mit Lambda 1 gut Läuft und sobald du die Drosselklappe öffnest ist sowieso die Hauptdüse dran und abhändig von der und deinem Diffusorrohr setzt sich das Gemisch zusammen. Da kannst du im Leerlauf einstellen was du willst.
Vergaser Motoren Laufen sowie so eher im fetten bereich da man ein mageres Gemisch vermeiden will aber mit einem Vergaser das nicht so genau steuern kann.
Ich hoffe das hilft dir weiter.
Olli
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  #16  
Alt 17.01.2008, 22:41
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Ups da war ich wohl zu langsam.
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  #17  
Alt 17.01.2008, 22:52
Sea U Sea U ist offline
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Zitat:
Zitat von olli869 Beitrag anzeigen
@ Sea U
das ist doch mal ein sehr anschauliches Foto und ein schicker Motor
du hast nur eine Sonde? und ist sie in einem zwischen stück montiert, wie es Cyrus beschrieben hat, oder ist sie direkt im Krümmer?

@Sealord69
das mit der Drosselklappen Synchronisation ist der erste Schritt und dann stellt man das Leerlaufgemisch ein. Das macht man mit einem CO Tester (damit hat man Früher die ASU gemacht). Der gibt Auskunft ob dein Motor Fett oder Mager läuft. Ist aber Schwierig bei mehr Vergaser Anlagen. Da braucht man ein bisschen Erfahrung und ein gutes Gehör, da man nur das gesamte Abgas messen kann und nicht wen einer der Vergaser zu Mager ist. Aber das merkt man am Motorlauf. Das mit den Sonden würde ich mir sparen da sie dir eigentlich nicht helfen. Statt dessen kannst du einfach Stopfen an die stellen machen wo du die Sonden einbauen wolltest. Da könnte man dann die einzelnen Vergaser messen aber eben mit einem Messgerät. Mit Lambdasonden wirst du wahrscheinlich nicht Glücklich da sie nur den Restsauerstoff im Abgas messen. Du weist dann wann du über oder unter dem Stöchiometrischen Verhältnis bist aber das nützt dir bei einem Vergaser recht wenig. Denn es ist nicht gesagt das Dein Motor mit Lambda 1 gut Läuft und sobald du die Drosselklappe öffnest ist sowieso die Hauptdüse dran und abhändig von der und deinem Diffusorrohr setzt sich das Gemisch zusammen. Da kannst du im Leerlauf einstellen was du willst.
Vergaser Motoren Laufen sowie so eher im fetten bereich da man ein mageres Gemisch vermeiden will aber mit einem Vergaser das nicht so genau steuern kann.
Ich hoffe das hilft dir weiter.
Olli
Olli,
mit deinen Ausführungen hast du völlig recht. Ich würde es auch so machen.
Die Lambdasonde ist direkt in den Krümmer montiert. Eine Gewindebuchse eingeschweißt und fertig. Die gibt es für Lambdasondengewinde zu kaufen. www.isa-racing.de. Ist nur eine Sonde, da die Zentraleinspritzung nur einen Kanal im ECU hatte.
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Ralf
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  #18  
Alt 18.01.2008, 08:57
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Sealord69 Sealord69 ist offline
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Hallo SeaU,
Hallo Olli,

ich habe grundsätzlich nix gegen Abgastester, aber gibt es die zum mitnehmen ???

Das Einstellen des Leerlaufgemisches ist kein Problem, aber was ist im Teil und Volllastbereich? Das kann ich nur auf See testen.(unter Last).

Die vielen die Weber Vergaser im Auto fahren lassen diese auf Rollenprüfständen einstellen (unter Last), die meisten die es selber versuchen zerstören sich den Motor durch meist zu magere Einstellung und dann brennt der Kolben durch.

Damit ich ebenfalls vernünftige Verbrennungswerte in den verschiedenen Lastbereichen habe, will ich für jeden Vergaser eine Lambdasonde einbauen. Dann mit den Boot die verschiedenen Lastbereiche fahren um zu
sehen ob ich in allen Bereichen eine vernünftige Verbrennung haben.
Für meinen Motor (aufgebohrter B30) gibt es keine festgelegte Düsenkonfiguration von Weber, daher heißt es testen und gucken.

Ich habe drei Lambda Auswertungsanzeigen, zwar würden auch einfache Voltmeter reichen, weil die Sonden Spannungen zwischen 0,1 - 0,9 Volt abgeben, aber LED find ich besser.

Ist den die Genauigkeit bei einem Abgastester besser oder meint Ihr, ich betriebe zu viel Aufwand ?

Ich denke schon, dass ich durch meine Methode eine gute Einstellung und Synchonisation der Weber hinbekomme.

Gruß Nils
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Gruß Nils

Geändert von Sealord69 (18.01.2008 um 09:08 Uhr)
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  #19  
Alt 18.01.2008, 13:40
Sea U Sea U ist offline
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Zitat:
Zitat von Sealord69 Beitrag anzeigen
Hallo SeaU,
Hallo Olli,

ich habe grundsätzlich nix gegen Abgastester, aber gibt es die zum mitnehmen ???

Das Einstellen des Leerlaufgemisches ist kein Problem, aber was ist im Teil und Volllastbereich? Das kann ich nur auf See testen.(unter Last).

Die vielen die Weber Vergaser im Auto fahren lassen diese auf Rollenprüfständen einstellen (unter Last), die meisten die es selber versuchen zerstören sich den Motor durch meist zu magere Einstellung und dann brennt der Kolben durch.

Damit ich ebenfalls vernünftige Verbrennungswerte in den verschiedenen Lastbereichen habe, will ich für jeden Vergaser eine Lambdasonde einbauen. Dann mit den Boot die verschiedenen Lastbereiche fahren um zu
sehen ob ich in allen Bereichen eine vernünftige Verbrennung haben.
Für meinen Motor (aufgebohrter B30) gibt es keine festgelegte Düsenkonfiguration von Weber, daher heißt es testen und gucken.

Ich habe drei Lambda Auswertungsanzeigen, zwar würden auch einfache Voltmeter reichen, weil die Sonden Spannungen zwischen 0,1 - 0,9 Volt abgeben, aber LED find ich besser.

Ist den die Genauigkeit bei einem Abgastester besser oder meint Ihr, ich betriebe zu viel Aufwand ?

Ich denke schon, dass ich durch meine Methode eine gute Einstellung und Synchonisation der Weber hinbekomme.

Gruß Nils
Hallo Nils,
Abgastester kannst du mit auf das Boot nehmen. Musst nur eine Stromversorgung gewährleisten, geht über einen Inverter.
Das Messen der Sondenspannung setzt voraus, dass du auch weisst, welche Spannung welches Gemisch entspricht. Vielleicht kannst du beides benutzen. Ich denke, dass du dadurch sehr viel mehr Informationen erhältst und umsetzen kannst. Optimal wäre ein Viergastester.
Kannst du den Motor nicht auf einem Prüfstand abstimmen?
Ich glaube, dass eine Abstimmung im Wasser sehr schwierig ist. Musst du doch etlichen Zyklen fahren, um sicher sein.
Was willst du überhaupt erreichen?
Aus meiner Erfahrung, kann ich sagen, dass ein Optimal (soweit möglich) abgestimmter Vergaser (auf Leistung) einen enormen Spritverbrauch aufweist. Willst du Leistung oder Laufkultur mit diesen Vergasern?
èbrigens, unser Rennmotor, 7 l V8 Chevy hat bei idealer Leistung(ca.730 PS) einen Lambda wert von 0,880 bei Vollast. Aber wir messen nicht die Spannung die ausgegeben wird. Das könnte ein Viergastester dir genau anzeigen.
__________________
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Ralf
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  #20  
Alt 18.01.2008, 14:15
raeuberoni raeuberoni ist offline
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Hallo, nach meiner Erfahrung hat es sich als günstig erwiesen, den Lambda- Wert als Summensignal im Bereich zwischen zwischen Krümmer und Knie mit Hilfe eines Adapters zu messen, weil bei der Messung unmittelbar am Auslass der angezeigte Wert rel. stark schwankt. Allerdings ist so keine zylinderselektive Abstimmung möglich.Es gibt Lambdasonden- Tester so um die 100,00 € , wer möchte und kann sollte diesen auch mit dem LM 3914N
selbst bauen können.
Mit freundlichen Grüßen raeuberoni.
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  #21  
Alt 18.01.2008, 14:59
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Hallo
also ich werde das dann wohl so machen mit den Gewindebüchsen. Sind schon bestellt und bekommen dann im Krümmer ein 2"Rohr großen bereich um sich der den Wassermantel unterbricht.

Zitat:
Zitat von Sea U Beitrag anzeigen
Hallo Nils,
Abgastester kannst du mit auf das Boot nehmen. Musst nur eine Stromversorgung gewährleisten, geht über einen Inverter.
Das Messen der Sondenspannung setzt voraus, dass du auch weisst, welche Spannung welches Gemisch entspricht. Vielleicht kannst du beides benutzen. Ich denke, dass du dadurch sehr viel mehr Informationen erhältst und umsetzen kannst. Optimal wäre ein Viergastester.
Kannst du den Motor nicht auf einem Prüfstand abstimmen?
Ich glaube, dass eine Abstimmung im Wasser sehr schwierig ist. Musst du doch etlichen Zyklen fahren, um sicher sein.
Was willst du überhaupt erreichen?
Aus meiner Erfahrung, kann ich sagen, dass ein Optimal (soweit möglich) abgestimmter Vergaser (auf Leistung) einen enormen Spritverbrauch aufweist. Willst du Leistung oder Laufkultur mit diesen Vergasern?
èbrigens, unser Rennmotor, 7 l V8 Chevy hat bei idealer Leistung(ca.730 PS) einen Lambda wert von 0,880 bei Vollast. Aber wir messen nicht die Spannung die ausgegeben wird. Das könnte ein Viergastester dir genau anzeigen.
Bei der Vergasersache bin ich Ralfs Meinung. Du solltest dir überlegen was du mit dem Aufwand erreichen möchtest.
Das mit den Sonden bringt dich meiner Meinung nach nicht weiter, da sich das Sondensignal ja nicht über einen bestimmten bereich ändert und man Informationen über das Abgas bekommt, sondern die Sondenspannung springt. Das geschieht in Abhängigkeit vom Sauerstoffrest im Abgas. Das bedeutet, auf deinen Vorhaben bezogen, du gibst Gas und guckst die ganze zeit auf eine erloschene LED.
Ich weiß ja nicht wie weit dein Vorhaben schon fortgeschritten ist. Vielleicht hast du ja noch die Möglichkeit umzudenken.
Hast du mal an eine programmierbarer Einspritzung gedacht. Da kannst du die Parameter im betrieb leicht anpassen mit einem Laptop. Du kannst eine Lambdasonde auswerten und in dein Kennfeld einfließen lassen. Und es ist billiger als die ganzen Vergaser plus Düsen und was sonst noch zur Abstimmung nötig ist. Du kannst sogar die Zündung mit einbeziehen.
z.B.
http://www.trijekt.de/motormanagemen...rgeraet-2.html

oder einfach mal Googeln
Gruß Olli
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  #22  
Alt 18.01.2008, 16:11
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Zitat:
Zitat von Sea U Beitrag anzeigen
Hallo Nils,
Abgastester kannst du mit auf das Boot nehmen. Musst nur eine Stromversorgung gewährleisten, geht über einen Inverter.
Das Messen der Sondenspannung setzt voraus, dass du auch weisst, welche Spannung welches Gemisch entspricht. Vielleicht kannst du beides benutzen. Ich denke, dass du dadurch sehr viel mehr Informationen erhältst und umsetzen kannst. Optimal wäre ein Viergastester.
Kannst du den Motor nicht auf einem Prüfstand abstimmen?
Ich glaube, dass eine Abstimmung im Wasser sehr schwierig ist. Musst du doch etlichen Zyklen fahren, um sicher sein.
Was willst du überhaupt erreichen?
Aus meiner Erfahrung, kann ich sagen, dass ein Optimal (soweit möglich) abgestimmter Vergaser (auf Leistung) einen enormen Spritverbrauch aufweist. Willst du Leistung oder Laufkultur mit diesen Vergasern?
èbrigens, unser Rennmotor, 7 l V8 Chevy hat bei idealer Leistung(ca.730 PS) einen Lambda wert von 0,880 bei Vollast. Aber wir messen nicht die Spannung die ausgegeben wird. Das könnte ein Viergastester dir genau anzeigen.
Ja Ralf,

was will ich erreichen.

1. Ich möchte mein Boot so erhalten, wie es früher gebaut wurde, deshalb werde ich keinen V8 einbauen.
Historische Boot mit historischem Motor.

2. Mehr Drehmoment bei akzeptabelen Verbrauch.
Der Motor ist gut für standfeste 250 PS und wird von einem renommierten Volvo-Tuner auf 3,3 L aufgebohrt.

Die 3 x Stück 44PAI Solex Bauernvergaser, die ich momentan fahre haben nur zwei Düsen, eine für den Leerlauf und eine für "kein" Leerlauf.

Mit den Webervergasern möchte ich den Motor bei Teillast (Marschfahrt) im mageren Bereich fahren und bei Volllast wieder auf Fett einstellen.

Klar ist, wenn ich den Hebel auf den Tisch lege, dann wird er richtig saufen, aber bei Marschfahrt mit der Family, sollte er günstiger im Verbrauch sein.

Mit dem Serienmotor bewege ich mich bei normaler Gleitfahrt zwischen 3.800 - 4.000 U/min. Der neue Motor sollte mit mehr Propeller-Steigung und mehr Drehmoment sogar noch etwas weniger Drehzahl haben.

Klar, mit einem V8 könnte ich es einfacher und günstiger haben, aber wie gesagt ich will die alte Technik erhalten. Desweiteren gab es diesen Motor von Volvo bereit für Renneinsätze.

Danke für die tollen Statements.

Siehe auch www.smuggler.se/gilbertz45.htm

Nils
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Name:	AQ comp200.jpg
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Gruß Nils
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Alt 18.01.2008, 19:28
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Der Motor der auf dem Bild mit der Lambdasonde zu sehen ist, war in einem Smuggler.
Dein Vorhaben sollte eigentlich funktionieren. Auch dein angestrebter Verbrauch läßt sich realisieren. Nur die Abstimmung wird einige Mühe bereiten. Trotzdem viel Erfolg dabei. Hier noch ein Bild vom Smuggler, 21 ft
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Ralf
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  #24  
Alt 18.01.2008, 20:05
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Zitat:
Zitat von Sea U Beitrag anzeigen
Der Motor der auf dem Bild mit der Lambdasonde zu sehen ist, war in einem Smuggler.
Dein Vorhaben sollte eigentlich funktionieren. Auch dein angestrebter Verbrauch läßt sich realisieren. Nur die Abstimmung wird einige Mühe bereiten. Trotzdem viel Erfolg dabei. Hier noch ein Bild vom Smuggler, 21 ft
Danke Ralf,

tolle Boote diese Smuggler.

GRuß Nils
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Gruß Nils
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  #25  
Alt 18.01.2008, 22:16
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Zitat:
Zitat von Sealord69 Beitrag anzeigen
Ja Ralf,

was will ich erreichen.

1. Ich möchte mein Boot so erhalten, wie es früher gebaut wurde, deshalb werde ich keinen V8 einbauen.
Historische Boot mit historischem Motor.

2. Mehr Drehmoment bei akzeptabelen Verbrauch.
Der Motor ist gut für standfeste 250 PS und wird von einem renommierten Volvo-Tuner auf 3,3 L aufgebohrt.

Die 3 x Stück 44PAI Solex Bauernvergaser, die ich momentan fahre haben nur zwei Düsen, eine für den Leerlauf und eine für "kein" Leerlauf.

Mit den Webervergasern möchte ich den Motor bei Teillast (Marschfahrt) im mageren Bereich fahren und bei Volllast wieder auf Fett einstellen.

Klar ist, wenn ich den Hebel auf den Tisch lege, dann wird er richtig saufen, aber bei Marschfahrt mit der Family, sollte er günstiger im Verbrauch sein.

Mit dem Serienmotor bewege ich mich bei normaler Gleitfahrt zwischen 3.800 - 4.000 U/min. Der neue Motor sollte mit mehr Propeller-Steigung und mehr Drehmoment sogar noch etwas weniger Drehzahl haben.

Klar, mit einem V8 könnte ich es einfacher und günstiger haben, aber wie gesagt ich will die alte Technik erhalten. Desweiteren gab es diesen Motor von Volvo bereit für Renneinsätze.

Danke für die tollen Statements.

Siehe auch www.smuggler.se/gilbertz45.htm

Nils
Hallo ,
ein sehr schönes vorhaben!

Habe vor Jahren ne Hille Jarguar gehabt 5 x 2,3m
ca.1,5 t .
Motor war B 30 Standard ,Antrieb 280 mit Powertrim
Untersetzung 1,78 ,Propeller Edelstahl 4 Blatt 15,25 x 15
Top Speed 32 kt bei 5000 1/ min.
Habe das ganze 2 Jahre mitgemacht und immer wieder
feststellen müssen das der Bums einfach fehlte.

Es muße irgendwie mehr Leistung sein,
nun ja es gab für mich nur zwei Möglichkeiten
anderer/größer Motor oder den gut alten B30
aufmotzen.
Nu ja es wurde Lösung 2 .

Internet und Foren warren noch nicht so verbreitet,
und so war meine Recherche sehr mühselig ,mal abgesehen
von den Kosten , Arbeitsstunden , und Rückschlägen
aber was dabei raus gekommen ist war später doch recht überzeugend.

Block auf 3,2 Aufgebohrt
Kopf überarbeitet Kanäle , Ventile Verdichtung auf 10,8 erhöht
Nockenwelle ,Lifter ,Federn, Stößelstangen
Übersetzung der Kipphebelwelle geändert,
44er Weber montiert.
Alles abgestimmt auf dem Wasser.
Das Ergebnis hat mich nicht so vom Hocker gehauen.
Bei Gleichen Rest - Komponenten:

5400 1/min und 39 kt Ok war schon etwas besser ,
aber nicht der Bringer.
Nach viel hin und her über den nächsten Winter
eine Komplett neuen Abgassammler entworfen und
gebaut zuerst ein Prototyp aus St 37 alles Wasserummantelt,
und siehe da ,das war der Bringer alle zuvor gemachten Änderungen
konten sich entfalten.

5900 1/min und 43 kt

habe dann das Untersetzungverhälnis auf 1,6 geändert.
Topspeed ist so geblieben aber die Drehzahl ging auf ein
erträgliches maß runter.
Vollgleiten war ab 2700 möglich.

Ich wünsch Dir noch viel Spaß

Andy
__________________
Grüße Andy

Lieber mit drei kleinen Schritten ans Ziel kommen, als mit einem großen Schritt auf die Nase fallen.
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