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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Euere Meinung zu UNICEF
Seit vielen Jahren bin ich Dauerspender bei UNICEF.
Die derzeitigen Enthüllungen über das Finanzgebaren von UNICEF-Deutschland treibt mir die Wut ins Gesicht. Was ist Euere Meinung? Trotzdem weiterspenden, oder nicht? Die eigentliche Gretchenfrage ergibt sich ja aus der Problematik. LG Rolf
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Als guter Affe ist der Mensch ein soziales Wesen, und als wesentliche Norm ethischen Verhaltens zeichnen ihn Nepotismus, Schwindel und Klatsch aus. |
#2
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Hochgradig bedenklich an diesen ganzen Spendenvereinen finde ich das es ein Pool für gestrandete Politiker zu sein scheint die sich für einige wenige PR-Aktionen fürstlich entlohnen lassen.
Das solche Vereine verwaltet werden müßen ist schon klar, in welchem Verhältnis stehen aber hier Ausgaben für gut bezahlte Geschäftsführer, leitende Angestellte und die eigentlich ankommenden Spenden.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#3
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Sag mal mal Schraubär, bin ich nun ein wenig arg naiv?
Bekommen Menschen, wie z.B. die Frau Simonies, etwa Geld dafür, dass sie für UNICEF werben???? Oder Andere?? Wer?? Eyh, Leute, sach´ doch mal . . . LG Rolf
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Als guter Affe ist der Mensch ein soziales Wesen, und als wesentliche Norm ethischen Verhaltens zeichnen ihn Nepotismus, Schwindel und Klatsch aus. |
#4
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Wenn man sich anschaut, was von den Spenden in den Verwaltungen der Organisationen verschwindet und das ist nicht nur bei Unicef der Fall, dann jegliche Spenden einstellen.
Wenn man den Wirtschaftsfaktor dieser Industrie betrachtet, dann weiterhin spenden, ansonsten haben wir noch mehr Nokia im Lande. MfG Red
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#5
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egal ob unicef, drk, brot für die welt oder was auch immer - der vorhandene Wasserkopf will gefüttert werden und das nicht zu knapp
Geändert von AndreasR (08.02.2008 um 21:04 Uhr)
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#6
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Irgendwoher muß doch Frau O....... ihre "dicken Lippen" haben
Ich hab es mir angewöhnt für Lokale Organisationen zu Spenden. Z.B. für Kindertal (in Wuppertal für Wuppertaler Kinder), Lichtblicke (in NRW für Kinder und Familien in Not) oder für WIN (Wuppertaler in Not).... Es gibt doch bestimmt auch bei Euch in der Stadt oder Bundesland eine Möglichkeit den Menschen in Eurer "Nachbarschaft" zu helfen
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#7
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P.S.: Wir sind grade dabei uns ein Haus zu kaufen,
ich könnte dann auch Eure Hilfe gebrauchen. Das Geld kommt dann auch gaanz bestimmt bei mir an. Kontonr. gibts per PN |
#8
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Ich will es kurz aber treffend ausdrücken : das sind allesamt Abzockerorganisationen, deren Führung sich auf Kosten der kleinen Ameisen (ehrenamtliche Helfer / Spendensammler) eine goldene Nase von Ommas kleiner Rente verdient.
Uni* ist dabei noch eine "relativ anständige" Organisation, ihr könnt euch vorstellen, wa da bei anderen "Weihnachten zeigen wir ein paar verreckende Kinder im TV"-Organisationen abgeht. Solche Organisationen bekommen Spendensiegel und "prominente" Aushängeschilder, die ihre abgehalfterte Visagen grinsend in die Kameras halten, obwohl die Missstände (irrwitzige Honorare und Provisionen, geringe Erfolge) den betreffenden Zuständigen bekannt sein müssen. Ein schlechtes Gewissen braucht trotzdem niemand von uns zu haben : schaut euch nur an, wieviele Milliarden wir jährlich durch Entwicklungshilfe, Schuldentilgungen, Militärleistungen usw usw usw geben ! Das ist Geld aus unseren Taschen, verschleudert von großzügigen und idiologischen Politikern, die zB China (!) mit einigen zig-Millionen € Entwicklungshilfe pro Jahr beschenken. Dazu kommt, dass wir gleich mehrfach zahlen dürfen : neben direkten Zuwendungen bezahlen wir natürlich auch den größten Batzen aller "Spenden" der EU, den drittgrößten Batzen aller Spenden der UN und den viert (oder fünft) größten Batzen der Weltbankgaben. Und ganz nebenbei kann man seine Spenden ja auch noch von der Steuer absetzen, damit die Allgemeinheit auch dabei dafür blechen darf... Als deutscher Steuerzahler habe ich bezüglich Spenden das reinste Gewissen der Welt !
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#9
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Zitat:
Mache ich auch so! Unsere Lokalzeitung sammelt Spenden für bedürftige Familien oder Einzelpersonen im Landkreis. Da kommt das Geld auch an, das Elend wohnt ja oft in der Nachbarschaft. Alternativ bekommen auch Spezialkliniken Geld, z.B die Kinderkrebsstation einer Uniklinik. Nicht dass ich die Augen vor den hungernden Kindern Afrikas verschliesse, aber da kommt meiner Meinung nach zu wenig der Privatspenden an.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#10
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700€ für einen Consultant aus dem Business ist absolut lächerlich.
Wir bezahlen bei uns in der Firma mehr als das 3fache davon pro Tag, damit ein Profi kommt
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour
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#11
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Moin,
ich habe mein Berufsleben lang per Einkommenssteuer für Entwicklungshilfe usw. gespendet, ob ich wollte oder nicht. Wenn ich sehe, das die grossen Organisationen von dem daneben eingesammelten Geld rund 10% brauchen, um sich selbst am Leben zu erhalten (Unicef DE also 10 Mio jedes Jahr) könnte ich ja noch mit klarkommen, dummerweise reicht das aber selten! Und keine Organisation legt da alle Karten sauber auf den Tisch! Also spende ich weiter nur auf dem Zwangsabzugsweg. Ich füttere keine Abzockerbonzen von den privaten Sammlern. gruesse Hanse Geändert von jannie (09.02.2008 um 00:51 Uhr)
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#12
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Zitat:
aber nein, die arbeiten bestimmt umsonst, oder hast du schon mal von Politikern gehört die sich die Taschen füllen wo immer sie können
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#13
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Nein,...........zu sagen fällt mir schwer, leider habe ich zuviel auf meinen Asien Reisen gesehen und gehört.
Was nicht bereits an Verwaltungskosten verschwendet wurde, wird Vorort durch die ehrenamtlichen und freiwilligen Helfer aufgebraucht. Flug, Hotelkosten, Landrover, persönliche Ausrüstung, etc. (Kein Vorwurf , muss sein, ausser 5* Hotel und Landrover) Auch sind da noch die örtlichen Bürgermeister/Helfer, die für eine gerechte Verteilung verantwortlich sind. Wenn dann wirklich noch was ankommt wird es oft falsch eingesetzt, weil die örtlichen Vorgaben nicht bekannt sind, Lebensweise, Religion etc. Sri Lanka,....... ein Luxus Fischerdorf wird 200 Meter vom Strand, am Berg, neu aufgebaut, die wollen aber nicht Bergbauer werden, sondern Fischer bleiben. Also, leben sie weiter am Strand,...... unter Plastik. Kein Boot, kein Netz. Hätte man das Geld in einheimische Hütten am Strand eingesetzt, die Sie selbst, und nach Ihren Bedürfnissen gebaut hätten, wäre noch genug Geld vorhanden gewesen, um neue Schiffe zu bauen, und Netze zu anzufertigen. Unsere Übernachtung in einer einfachen Hütte, und ein ausgezeichnet zubereiteter Fisch, bei einer Tsunami geschädigten Fischerfamilie, hat Ihnen mehr eingebracht, als Sie je von einem Hilfswerk erhalten haben. Viele kleine Organisationen, auf privater Basis, die meistens nur in ein Projekt begleiten, oder wenn möglich im Urlaub, direkte Hilfe, sind sicherlich eine Alternative. Gruss Edi Den "wirklichen" freiwilligen Helfer, die versuchen, mit den Krümel der grossen Hilfswerke, das Beste daraus zu machen, ein Danke.
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#14
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Also, ich stelle fest: Auch Ihr habt oft große Zweifel an dem Finanzverhalten großer Organisationen.
Gefallen hat mir der Hinweis darauf, dass es schon in nächster Nähe Bedürftigkeit geben kann. Danke für Euere Hinweise. LG Rolf
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Als guter Affe ist der Mensch ein soziales Wesen, und als wesentliche Norm ethischen Verhaltens zeichnen ihn Nepotismus, Schwindel und Klatsch aus. |
#15
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#16
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Zitat:
....als ich die ersten Zeilen deines Textes durchgelesen habe, hab ich mir gedacht, das er (Du) jetzt wieder ganz schön vom Leder zieht.....aber vorallem in den letzten zwei Absätzen muß ich dir auf Heller und Pfennig Recht geben....traurig aber wahr!!! Einziges Probelm dabei ist, das "wir" diese "Geldspenden" weder in der Höhe noch in der Art der Verwendung beeinflussen können.....insofern ist vermutlich eine kleine Spende an eine lokale Initiative besser "angelegtes" Geld als alles andere...- zumindest wenn es um ein Kosten/Nutzen-Vergleich geht...
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#17
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Zum Thema UNICEF:
Hier gab es eine alte reiche Frau, die viele Wohnungen und Häuser hatte. In einer Wohnung wohnt ein Freund von mir mit seiner Frau und Tochter. Als seine Vermieterin verstarbwar er sehr überrascht, das seine kleine Tochter die Hälfte ihrer Wohnung geerbt hat. Die andere Hälfte war für UNICEF. Die 2 Parteien haben sich kurz zusammen gesetzt und UNICEF wollte natürlich lieber Geld statt einer halben Wohnung. Der Hausverwalter hat einen Gutachter bestellt und die Wohnung wurde auf 120000 Euro geschätzt. Also wollte mein Freund UNICEF mit 60000 Euro auszahlen...denkste... UNICEF war das Angebot viel zu wenig, hat Anwälte und Gegengutachter bestellt...ein monatelanges hin und her. Gutachter und Anwaltkosten gingen natürlich in die Höhe. Es ist noch nicht zu Ende, mal sehen wie es ausgeht. UNICEF hat ihm bisher das Leben schon ganz schön schwer gemacht, der spendet bestimmt nichts mehr
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#18
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es gibt da den blindenverband mit dem örtlichen vorsitzenden,
den ich auch privat ganz gut kenne, der für seine kumpels mal einen pc mit brailleschrift anschaft oder sonst wie im kleinen rahmen direkt hilft. ansonsten spende ich dem roten kreuz, aber nur sachspenden, wie blut und altkleider wenn der pfarrer sonntags in der kirche sagt, dass die heutige spende für das kirchendach sei, kriegt er auch ordentlich was, sonst nicht, dafür zahle ich auch keine kirchensteuer die grossen habe ich schon immer links liegen lassen, weil dieses thema alle 5 jahre bei irgend einer organisation regelmässig hochkommt und im kleinen kann man besser verfolgen was aus seinem geld wird
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#19
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Good Day To Be Alive, Sir
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#20
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Zitat:
Macht mir einen guten Eindruck und wenn es eben nicht im Umfeld helfen soll (was ich auch sehr gut finde!!) Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#22
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Vielleicht bin ich im Moment auch nur ein bisschen zickig,
aber das mit den Mohnbrötchen als Lesestoff für Blinde oder Aufruf zur Privatspende finde ich in Anbetracht des Themas etwas daneben.. oder vorsichtiger Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#23
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Zitat:
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Good Day To Be Alive, Sir
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#24
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Ha! nicht nur bei den "großen" wird ordentlich abgesahnt. Ich könnte hier tolle Geschichten von einem Hamburger Verleger zum Besten geben, da würden euch die Ohren schlackern. 45 und mehr %-te sind bei "gemeinnützigen" Vereinen für die Verwaltung durchaus legitim! Wird allerhöchste Eisenbahn, dass dieser Wildwuchs per Gesetz dringend eingedampft wird. Aber da passiert nix, warum nur? Schaut mal, wo viele Abgordnete ihre bescheidenen Diäten aufbessern. Einfach erschreckend, wie manche Zeitgenossen das Wort "Ehrenamt" definieren.
Ja, ich spende auch so gut ich kann. Aber nur wenn ich mich vorher vergewissert habe, dass auch ein Großteil meines Geldes dort ankommt, wo es hin soll!
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#25
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Zitat:
manchmal ist gar keine Antwort besser, als so ein vordergründig gut klingender, aber im Zusammenhang einfach nur dämlicher Spruch. Hanse |
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