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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.02.2008, 17:47
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Restauration eines unbekannten Bootes
Hallo Leute,
ich bin neu hier und möchte mich kurz mal vorstellen: Ich komme aus dem schönen Münsterland und bin dort mit einer kleinen Werbetechnik Firma selbstständig. Aufgrund der Tatsache, daß ich regelmäßig im hiesigen Yachthafen mit Bootsbeschriftungen zu tun habe bin ich förmlich vom Bootsfieber angesteckt worden. Da ich aus meiner Kindheit noch die alten Klassiker in lebhafter Erinnerung habe, kommt vorerst nur ein Sportboot aus Mahagonie in frage. Nun ist es entlich soweit, ich habe ein kleines Sportboot zum Herrichten gekauft. Da ich noch nicht über die ausreichenden Erfahrungen verfüge entstehen natürlich auch jede menge Fragen. Bei meinem Boot hantelt es sich um ein Mahagonieboot mit einer Länge von 4,90 m und einer Breite von 1,70 m. Für dieses Boot suche ich eine gewölbte Scheibe mit einem passenden Metallrahmen oder nur den Rahmen Scheibe kann man ja fertigen lassen. Vieleicht hat einer von euch noch eine herumliegen. Im Boot ist ein P70 Motor verbaut, leider jedoch ohne Wendegetriebe. Wäre natürlich schön wenn man das nachrüsten könnte. Ergo bin ich auch auf der Suche nach einm passenden Wendegetriebe. Der Rumpf ist aus Mahagonie Bootssperrholz und das Stabdeck aus Lerche. Um die Restauration zu beginnen würde ich gern wissen, mit welchen Klarlacken bzw. Unterwasseranstrichen(Unterwasseranstrich soll weiß werden) Ihr die besten Ergebnisse erzielt habt. Ich freue mich auf zahlreiche Antworten. Gruß mr.ot  PS: Anbei noch ein paar eindrücke von meinem Boot, so wie es der zeit ist und so wie ich es mir vorstelle. Ach ja, vieleicht kann mir ja jemand sagen aus welcher werft das Boot stammt. Der Verkäufer wusste es leider nicht genau. 
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#2
10.02.2008, 17:52
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#3
10.02.2008, 17:57
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von mir auch ein herzliches willkommen hier im
 entweder da wo raik Dir schon den Link gegeben hat, manchmal hast Du auch in der Bucht Glück so eine Scheibe zu finden. 
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#4
11.02.2008, 11:59
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Moin moin.
auch von mir ein herzliches Willkommen hier . Ein schnuckeliges Boot was Du dir da angelacht hast. Bezüglich Resauration solcher Schätze gibt es hier eine Menge Erfahrungsschatz. Ein Segen aber gleichzeitig auch ein Fluch weil es sehr viele verschiedene Meinungen gibt, gerade bei solchen Thema wie Lackaufbau. Gib mal als Suchbegriff "Lackaufbau" ein und Du wirst schon mal eine Menge Infos hier bekommen. Als sehr guten Tip was die Restauration von Holzbooten angeht, kann ich Dir auf jeden Fall die Boatfit in Bremen Ende diesen Monats geben ( http://www.boatfit.de ). Ist ja auch nicht alzuweit weg. Dort hast Du Fachvorträge zu den verschiedensten Themen und kannst die Leute Löcher in den Bauch fragen. Auch sind dort fast alle wichtigen Farbhersteller für Boote vertreten mit entsprechenden Fachleuten. Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem Böötchen
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#5
11.02.2008, 12:09
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Moin,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Boote-Forum, Gruß von der Oberweser Axel www.wyce.de
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#6
11.02.2008, 16:23
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Mahagoniboot
Du solltest dich mal an Windibira hier im Forum wenden , der kann dir bestimmt helfen was für ein Boot es sein kann.
Ansonsten der Tip nochmal: Boatfit Bremen.Da ist das Team von Oldieboote.de auch mit einem Stand vertreten.Sehr nette Leute und Immer für eine gute Auskunft zu haben. Dein Boot wird seinen Ursprung sicherlich in der EX DDR haben. Gruß Toschi
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#7
11.02.2008, 18:14
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Hallo,
erst einmal danke für die guten Beiträge und das herzliche Willkommen. Ich werde gleich mal auf die Seite von Oldiboote.de gehen und mich auch dort informieren. Ja, das mit dem Lackaufbau ist sicher so eine Sache die nicht so einfach ist. Es gibt ja unwarscheinlich viele Möglichkeiten. Interessant wäre allerdings die Angelegenheit mit der Scheibe. Ich denke an eine elegante, sportliche Lösung mit einem Metallrahmen, aber woher? Kann natürlich auch rahmenlos sein aber wie montieren? Bei meinem Boot fehlt dieser Part leider vollständig. Ich bin sicher, daß es hier jemanden gibt der damit Erfahrungen hat. Gruß aus Greven mr.ot
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#8
11.02.2008, 18:41
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hallo mr.ot
das boot müste ein typ neptun sein. allerdings kenne ich das: boden: sperrholz , seiten : mahagoniplanken. so ein "neptun" hatte ich auch einmal mit dem gleichen motor. 700ccm 22ps staudruckkühlung. im orginal ist eine rahmenlose scheibe verbaut.
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#10
11.02.2008, 19:41
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Zitat:
Ich habe mal irgendwo gelesen das ein Boot mit P 70 Motor und Lewo ausgerüstet war aber gesehen hab ich diese Kombi auch noch nicht. Wenn ich mich nur erinnern könnte wo das war 
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#11
12.02.2008, 08:55
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Zitat:
die fa. soll noch existieren.
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#13
12.02.2008, 09:44
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Zitat:
Die Firma existiert noch : http://www.maschinenbau-lehmann.de Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff....  Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#14
13.02.2008, 18:04
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wendegetriege
ein wendegetrieb für den motor ist fast unmöglich.
2. würdest du die hintere rückenlehne um 40cm nach vor setzen müssen. 1. der motor hat einen integrierten dynastarter, da hast du keine möglichkeit eine riemenscheibe für eine wasserpunmpe zu montieren. ein p70 motor ist fast baugleich mit einem DKW motor der ab anfang der 30er jahre in Dkw F5, F7, F8 usw. eingebaut wurde
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#15
13.02.2008, 19:43
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Zitat:
ich könnte mir auch vorstellen, einen Wartburgmotor einzubauen. Da dürfte das mit dem Wendegetriebe hinhauen, oder wie siehst Du das? Der "Dampfer" hätte dann auch etwas mehr Leistung. Gruß aus Greven mr.ot
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#16
13.02.2008, 20:04
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Hallo,
hätte ich fast ganz vergessen, hier noch ein paar Fotos zu besseren Identifizierung des Bootes. Gruß mr.ot
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#17
16.02.2008, 20:00
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So, es ist soweit.
Ich habe gestern das Boot aus der nähe von Rostock abgeholt und heute schon mal einige einkäufe getätigt (schleifpapier, Schaber ...). Morgen werde ich dann den ersten Lack an den Seiten entfernen. Ich hatte mir überlegt, daß es das Beste sei, das boot umzudrehen und zuerst das Unterwasserschiff wieder schüßig zu machen. Aber leichter gesagt als getan. das Boot dürfte so um die 400 KG wiegen und das dreht man nicht einfach so um. Vieleicht hat ja jemand an dieser Stelle eine gute Idee wie man das ohne Beschädigung hinbekommt. Ich werde auf jeden Fall die Restauration hier weiter dokumentieren. @Speemaat: Also eine "Neptun" ist es definitiv nicht. Grüße aus Greven mr.ot
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#18
16.02.2008, 20:16
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Die Scheibe sieht irgend wie nach Ibis aus.
Ich würde mir das mit dem umdrehen gut überlegen oder ist da kein Motor mehr drin
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Gruß Holger  Meine Baustelle DE23.  "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#19
16.02.2008, 20:37
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Zunächst: Das Ding sieht ja so aus, als ob man da eine rechte Augenweide draus machen kann.
Aber: Holzboote, die nicht mehr naturlackiert sind, sind das öfters, weil das Holz unansehnlich geworden ist. Zudem scheint mir, daß es ein Sperrholzboot ist - da ist dann u.U. ein weiteres Schleifen im Holz kaum möglich, ohne die oberste Furnierlage durchzuschleifen. Also - nicht traurig sein, wenn eine farbige Lackschicht dann doch wieder die bessere Lösung sein sollte. Wenn Du das Boot nicht komplett drehen kannst oder willst (Motor drin, oder sonstwas) kannst Du Dir -relativ einfach- eine Drehvorrichtung bauen, mit der Du zur UW-Bearbeitung das Boot teilweise drehen kannst. Die Befestigung der Vorichtung erfolgt am Spiegel an den Löchern für die Augbolzen der Achterleinen. http://www.r385.de/Restaurierung/Dre...rrichtung.html (Nein, nicht mein Boot und nicht meine Drehvorrichtung) Viel Freude, Du wirst sehen, Holzboote geben sehr viel zurück.
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#20
16.02.2008, 20:57
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Willkommen heißen kann man immer , auch wenn der Kühlschrank leer ist.
Ich wünsch Dir Viel Spaß und vorallem Erfolg bei Deiner Restauration bzw umbaumaßnahme , ich muß ja " Nur " meinen Motor zum laufen kriegen.
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#21
17.02.2008, 00:48
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Hallo,
hatte ich ganz vergessen, der Motor ist natürlich ausgebaut und geht in die Inspektion. @braainmaster Deinen Beitrag verstehe ich zwar so nicht aber muß ich sicher auch nicht. Übrigens, so wie ich das Forum in dieser kurzen Zeit kennen und schätzen gelernt habe, kann ich Dir nur sagen, daß "dumme Sprüche" hier nicht gefragt sind. @Holger Die Scheibe ist von einem alten Trabbi und ist sicher erst nachträglich verbaut worden. Zerstört den ganzen Schnitt des Bootes. Das Teil ist eher was für den Sperrmüll. @pusteblume Sicher ist mir bewußt, daß die Lackierten Seiten unter umständen nicht mehr das hergeben was sie einmal waren. Ich werde trozdem die alte Lackschicht entfernen um mir einen Überblick zu verschaffen. Mit ein wenig Glück sind die Schäden am Holz, sofern vorhanden, reperabel. Ich werde morgen mal ein paar Deteilfotos hochladen um vieleicht doch noch die Herkunft des Bootes herauszufinden. Gruß mr.ot
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#22
17.02.2008, 19:11
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So, nun ist der Lack an den äußeren Bordwänden weitestgehend ab.
Hier und da noch ein paar stellen die ich morgen noch schleifen werde. Leider war ich unangenehm überascht, als ich die ersten Lackschichten runter hatte, denn anstatt der erwateten Mahagonioberfläche hatte ich nur Kiefernholz oder so was in der Art. Ansonsten ist das Holz noch in einem guten Zustand. Was haltet ihr davon, das nun offene Holz einfach auf Mahagoni zu beizen und anschließend mit Klarlack zu behandeln? Freue mich über jede Anregung. Gruß mr.ot
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#23
17.02.2008, 22:04
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Mit Bildern würde ein Rat leichter fallen. Auch Nadelholz kann gut aussehen. Zumindest wenn´s astfrei ist.
Kiefer ist eigentlich ein sehr ungewöhnliches Bootsbauholz. Verbreiteter ist Lärche. Meiner Meinung nach sieht auf Mahagonie umbebeizte Lärche nicht gut aus. Mit dunkelblauem Lack kannst Du auch eine edle Optik erzielen, wenn Dir das weiß nicht gefällt.
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#24
17.02.2008, 23:29
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Bilder kommen morgen, leider war es heute schon zu dunkel.
Ich möchte schon den Holzkarakter erhalten und keine Experimente in Bezug auf Fabgestaltung machen. Interessant wäre nur, welche Beize. Womit bekomme ich ein optimales Ergebnis? Ist es vieleicht sogar möglich noch ein Mahagonifurnier aufzubringen? Müßte ja nur von der oberen Bordkante bis zu Waserpass reichen. Das Unterwasserschiff soll ja eh weiß werden. Gruß mr.ot
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#25
18.02.2008, 00:19
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Handbremse ziehen
Nicht so schnell Olaf, mach mal einen Schritt nach dem anderen. Ich merk schon das dich der VIRUS "Übermotivation" gepackt hat. Dein Boot drehst du mit der VIER MANN -VIER ECKEN - Methode ganz leicht, meinen 6 Meter-Kahn haben wir zu dritt gedreht. Hohle alle Farbe bis aufs rohe Holz runter und schleife mal alles schön glatt - dann sehen wir weiter. Zwischendurch sehen wir uns auf der Messe in Bremen und du kannst dir viele Infos über Beizen oder sonstige Beschichtungen holen, furnieren geht (meiner Meinung nach) nicht - den erforderlichen Druck kannst du gar nicht aufbringen, alle die es bereits versucht haben sind kläglich gescheitert.
Gruß Ralf
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