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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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welches antifouling bei meinem offshoreboot?
hallo zusammen wollte einmal eure erfahrungen anhören ob ihr mir weiterhelfen könnt welches antifouling das richtige für mich wäre.....mir würde gesagt bei höheren geschwindigkeiten wäre ein schleifantifouling nicht ratsam sondern eher ein hartantifouling zb von hempel waterguide das wäre das richtige . habt ihr erfahrungen ? wäre super klasse wenn ich eure erfahrungen einmal hören könnte..........
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#2
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Welches Antifouling für mein Offshoreboot
hallo zusammen wollte einmal eure erfahrungen anhören ob ihr mir weiterhelfen könnt welches antifouling das richtige für mich wäre.....mir würde gesagt bei höheren geschwindigkeiten wäre ein schleifantifouling nicht ratsam sondern eher ein hartantifouling zb von hempel waterguide das wäre das richtige . habt ihr erfahrungen ? wäre super klasse wenn ich eure erfahrungen einmal hören könnte..........
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#3
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Zitat:
duckundwech
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Gruß Olli ___________ Wer nicht Boot fährt lernt nie richtig fluchen....... |
#4
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Moin,
selbstschleif. Antifoul. gibt es auch für 25-30 Knoten, Vorteil: schleift sich ab (Reste mit Hochdruckreiniger etc.) dadurch kein Aufbau von mehreren Schichten wie beim Hartantifouling. Hartantifoul., Vorteil: glatterer Rumpf, evtl. dadruch höhere Geschwindigkeit, Nachteil: Aufbau von Schichten die mit Masch. od. von Hand abgeschliffen werden müssen, außerdem kann die Wirksamkeit gegen Bewuchs schlechter sein als bei Selbstschleif. Antifoul. Gruß Axel |
#5
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ja die sache ist ja die das ein wenig schneller ja teilweise als 30 knoten fiege grins...... deswegen wurde mir davon abgeraten da es nicht lange wohl halten sollte......... nun bin ich mir unsicher was richtig wäre.
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#6
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Firma International empfehle ich.
Es nennt sich Offshore und hat teflonpartikel drin. Ich finde es top.
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#7
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Zitat:
Muß auch nicht jedes Jahr neu gemacht werden. Gruß Lars
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Gruß Lars
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#8
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Kommt auf´s Revier an !!
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#9
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fahre in NL Jiselmeer und liegt leider halbes jahr in holland und da ist leider starker algenbewuchs vorprogramiert. Also meint ihr dann doch lieber ein hartantifouling und KEIN schleifantifoouling? werde mich einmal über das von international informieren .
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#10
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Hallo futura88,
für einen Gleiter würde ich auf jeden Fall ein Hartantifouling benutzen, welches ist Ansichtssache, ich habe mit Interspeed-Ultra von International bessere Erfahrungen gemacht als mit VC Offshore
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#11
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Wie sahen denn die besseren Erfahrungen aus?
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#12
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Hallo Luckytilo,
Vergleichsbilder habe ich so schnell nicht zur Hand, das Bild ist vom Ende der Saison mit Interspeed-Ultra, da kann man gut sehen wo AF ist und wo nicht
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#13
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Also ich benutze auch bei schnelllaufenden Booten selbstpolierendes Weichantifouling. Da muss man jedes Jahr nach dem Reinigen mal etwas nachstreichen. Kann ich mit leben.
Zum Boot kann sich jeder selbst Gedanken machen. Rumpf 300 Kg Rumpfgewicht (Kohle/Glasfaser, 3/8 Zoll Balsaholzkern auf der Lauffläche) Motor 209 Kg. Hoffentlich melden sich nicht wieder die Umweltapostel nach dem Motto: Muss das sein? Ein Zweitakter mit 225 Ps? Igitt!! Es geht auf jeden Fall mehr als deutlich über die 100 km/h. Ich verrate noch etwas: 15 Grad Aufkimmung und 28 Zoll-Propeller Gruß Walter Geändert von Water (22.04.2008 um 14:30 Uhr) |
#14
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Hallo Water,
schönes Boot, aber dein Rumpf sieht aber etwas schwerer aus wie 300 kg
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#15
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Hallo Ralf!
Das wäre er auch, wenn ich nicht auch teilweise Kohlefaser und Balsahirnholz eingesetzt hätte. Vielleicht zu weiteren Daten: Ohne Motor gerechnet 6,25 m lang, 2,30 m breit, 206 L-VA Tank unter der Rücksitzbank, den ich jetzt gewichts- und füllmäßig nicht mitgerechnet habe. Mit Motor geht das Boot als LüA 22 Fuß durch. Deshalb Bezeichnung H22. Die nächste Variante wird bei gleicher Größe nur (ohne Tank und Motor) als reiner Kohlefaserbau mit Balsaholzsandwich etwa 160 Kg wiegen. Als Tank nehme ich dann einen 70 Liter Kunststofftank, der nur 5 Kg im Vergleich zum jetzigen VA-Tank 23 Kg wiegt. Der wird dann eine Füllmenge von 70 Litern haben. Das Boot wird bestückt mit einem 70 Ps Suzuki-4-Takter und wird bei diesem Leistungsgewicht dann mit einem modifizierten Unterwasserteil und Edelstahlprop etwa 75 km/h schnell sein. Ich werde zwar ständig von den Außenbordergegnern hier im Forum angefeindet, stehe da zwar drüber, aber möchte mal darauf hinweisen, dass ich durchaus auch mit meinen Bootskonstruktionen einen umweltpolitischen Beitrag leisten kann. Es ist sicherlich nicht verkehrt, wenn man mit einem umweltfreundlichen Außenborder in dieser Größe dann etwa mit 6 Litern in der Stunde fährt und dies sicherlich nicht in Verdrängerfahrt. Es gab übrigens einmal einen interessanten Vergleichstest in der Zeitschrift Boote, da hatte ein 70 Ps Suzuki-4Takt einen 110 Ps Volvo-Turbodiesel im Verbrauch beim gleichen Boot geschlagen. Ich werde also noch einmal folgende Gewichte im Vergleich zu dem Boot, was Du gesehen hast, einsparen: 18 Kg an Tankgewicht 95,2 Kg an Treibstoffgewicht 50 Kg an Motorgewicht 140 Kg an Rumpfgewicht Rechne zusammen, das sind 303,20 Kg - Einsparung Ich liege dann bei 160 Kg Rumpf 5 Kg Tank (gefüllt 54 Kg) 159 Kg Motor Das sind dann ohne Besatzung 373 Kg für ein 22 Fuß Schiff mit Motor und gefülltem Tank. Ich nehme eine kleine leichte 36 AH Batterie. Das Boot kannst Du dann mit einem VW Polo oder Ford Fiesta oder Ähnlichem als 22 Fuß Boot über die Alpen ziehen. Als Serienbau ist das vom Preis her sicherlich für eine Vermarktung unrealistisch. Das kann, oder besser gesagt, will für diese Größe keiner bezahlen. Aber ich mache mir den Spaß. Im Sommer wird es auf dem Wasser sein. Bin nur mal gespannt, ob mich dann die Umweltapostel im Forum immer noch verteufeln. Gruß Walter Geändert von Water (09.03.2008 um 03:06 Uhr) |
#16
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hi
ich bewege mich mit meinem boot, 27 ft und 496 motor auch deutlich über 30 kn. habe aber seit 4 jahren selbstschleifendes antifouling drauf, ohne probleme. ist ne top sache, nach der saison aus dem wasser und mit hochdruck drüber, schon ist es sauber, vorher mit dem hartantifouling war ne eklige sache bis das zeug runter war. mit dem tempo hab ich nichts gemerkt, bei den strömungsunterschieden auf dem rhein hab ich das nicht feststellen können. und zu dem thema außenborder und umweltfreundlich: sollen doch die gegner mal die aktuellen tests lesen, d ist kein unterschied mehr zwischen modernen 2 taktern und 4 taktern. wir fahren auf unserem 18 ft open einen 150 ps optimax. ich war überrascht, wie kultiviert, leise, raucharm und sparsam so ein 2,5 ltr v6 2takt ist. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
#17
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Zitat:
Hartantifouling muß nicht runter, wird einfach übergerollt
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#18
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Zitat:
Immer dran denken: 1.) Hier gibts noch ein paar andere Leute die Boote haben. 2.) Nicht alle Lügen sind auch wirklich wahr. Und ich feinde niemanden an, will aber auch nicht veralbert werden. Gruß Ecki, der jetzt wieder in die Koje geht....
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#19
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Habe noch 2,5 Liter -International- Interspeed Ultra Hartantifouling mit Teflon, Farbe hellblau.
Abholort wäre Düsseldorf, Preis VB: mfg Werner |
#20
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VC 17m...kann ich mich nur anschließen..ist top
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Semper Fidelis |
#21
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Am Besten, nochmal lesen!
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#22
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Das Lesen ist nicht das Problem. Das beherrschen hier schon ein paar Leute. Wiegeprotokoll hilft eher.
glaubt Ecki PS: Ich hab schon ne Menge abenteuerliches Zeug im Netz gelesen, aber die Nummer kommt in die Top Ten.
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#23
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Gratuliere!
Du lässt also lesen und verstehen. Überlege einmal bitte Folgendes - von alten Hasen könnte das zumindest verlangt werden -, dass sie zumindest die folgende mögliche Option in Erwägung ziehen: Könnte es gegebenenfalls sein, dass man ein leichtes Boot vorübergehend von der Größe her auf einem überdimensionierten Trailer abstellt, der zwar von der zulässigen Gesamtmasse her absolut überdimensioniert ist, aber ihn mal eben doch nutzt, weil man für die benötigte Größe gerade keinen anderen zur Hand hat, und /oder auch weil man von den Dimensionierungen her zuerst noch einen Tailer fertigen oder fertigen lassen muss, der den nötigen Erfordernissen gerecht wird? Der abgebildete Trailer ist der eines Kunden, ist 30 Jahre alt und wiegt 680 Kg im Leergewicht, aber er war mal eben vorhanden und von der Größe her passend, und der Kunde wollte ihn weiternutzen. Wenn Du mir jetzt sagst, dass dies jenseits jeglicher menschlicher Vorstellungskraft liegt und Du als langjähriger Bootshändler jeden Eid darauf schwören wirst, dass so etwas absolut nicht denkbar ist, dann schlage ich Dich zur Negativwahl des Menagers des Jahres 2008 vor und erkläre Dich öffentlich zum "Nichtfachmann" in dieser Branche. Wenn man dagegen hält, des Dagegenhaltens willen, muss man auch aufpassen, was man sagt. Es wäre angebrachter gewesen, die Frage in den Raum zu stellen, "warum brauchst Du zum Transport eines offensichtlich von Deinen Erklärungen her so leichten Bootes doch einen Tandemanhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von scheinbar 2 Tonnen. Stimmt Deine Gewichtsberechnung doch nicht, oder stellen Trailerhersteller noch nicht einen Trailer der benötigten Größe für Dein Boot her?" Eine solche Fragestellung fände ich durchaus für das Forum angemessen. Der Rest geht an der Sache vorbei. Aber man kennt es ja von einigen, die unkonstruktive Kritik des Kritik übens willen, üben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Aber so sind nun einmal die Menschen. Man muss sie nehmen, wie sie sind, denn es gibt keine anderen. In diesem Sinne Geändert von Water (11.03.2008 um 00:34 Uhr) |
#24
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Ich bin gar kein "Menagers", Entschuldigung.
Ich glaube aber dich zu kennen. Nicht persönlich, ganz klar. Aber du hast meiner Oma auf ner Kaffeefahrt ne Lamadecke verkauft. Und wenn nicht, dann wäre das ne echte Chance gewesen, dein Talent unter Beweis zu stellen. Gruß Ecki
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#25
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Vielleicht noch eine Anmerkung, da ich hier im Forum offensichtlich nur gegen einige (wenige) "Weltmeister mit Staralüren", rede.
Warum machen wir das Ganze nicht im Interesse des Forums öffentlich, laden vielleicht auch die Fachpresse dazu ein, nach dem Tenor, schaut mal, was deutsche Bootsbaukunst zu leisten vermag, wie z.B. Boote, Stander, einen Notar und interessierte Mitglieder? Der Test kann hier auf dem Rhein stattfinden. Von mir aus mehrmals zu Tal und zu Berg und dann im Mittelwert gemessen. Es geht darum, ob mein Boot mit einem serienmäßigen Suzuki DT 225 eine Geschwindigkeit von 128 km/h nach GPS gemessen erreicht oder nicht. Ich sorge dafür, dass notariell bestätigt vom Land aus eine Lasergeschwindigkeitsmessung stattfindet. Anschließend sind wir schlauer und wissen, ob die alten Bootsbaumeister nur die "Deppen" sind, oder die selbsternannten Fachleute, die mittlerweile nur noch auf die Kacke hauen, dem Bootsbauhandwerk doch haushoch überlegen sind. Vorher können wir sebstverständlich auf einem Leistungsprüfstand überprüfen, ob mein Motor tatsächlich nur über eine Leistung von 225 Ps verfügt. Dann werden wir hier sehen, "wer dummes Zeug redet und auf die Top Ten", muss. Ich persönlich bin der Meinung, dass wir das Forum mit einem diesbezüglich fundierten Beitrag bereichern könnten, bin mir aber nicht sicher, dass die Kritiker, die "Weltmeister im Forum", die Stirn besitzen, hier öffentlich gegenzuhalten, weil für Selbige die Gefahr besteht, blos gestellt zu werden. Vom Ergebnis her, könnte dieser Test einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen ins Handwerk bzw. die deutsche Handwerkskunst zu stärken. Ich schlage vor, dass der Verlierer dieser Aktion eine Spende von 10.000 Euro an die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger leistet. Mutige, die das Können des Bootsbauhandwerks bisher in Frage gestellt haben, mögen jetzt in den Vordergrund treten und rechtswirksam erklären, dass sie, falls diese Geschwindigkeit justitiabel nachgewiesen erreicht wird, jeweils einzeln und nicht im Kollektiv 10000 Euro an die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger als Spende - einklagbar - leisten werden. Ich bin der Meinung, dass das ein gute Sache für die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger wäre, vor der ich jederzeit meinen Hut für deren geleiteter Arbeit ziehe. Mit freundlichen Grüßen |
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