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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Hoheweg - BSU klärt Unfallursache
Beim googeln stieß ich eben auf einen Bericht in der BLÖD-Zeitung. Demnach war keine Grundsee ursprünglich für den Untergang der "Hoheweg" verantwortlich, sondern ein destabilisierender Aufbau einer tonnenschweren Netzwinde.
Hier der Link dazu: http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktu...o=4028424.html Gruss Tom
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Die Phantasten halten die Welt in Atem, nicht die Erbsenzähler. |
#2
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#3
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Nach dem was ich gehört habe, hat sich ein Wasserschlauch in der Schraube festgesetzt und das Schiff so manövrierunfähig gemacht. Rest hat die See erledigt.
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#4
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Zitat:
Siehe Orginal Bericht der BSU http://www.bsu-bund.de/cln_007/nn_88...esse_03_08.pdf
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#5
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Inzwischen habe ich mir das ganze Gutachten über den Untergang der "Hohe Weg" durchgelesen. Meiner Meinung nach wird es noch zu einem Strafverfahren gegen den Eigner kommen, wg. dem unsachgemäßen Umbau. Auch sind die nach dem Untergang erhobenen Vorwürfe der Frau des einen Besatzungsmitgliedes jetzt in einem anderen Licht zu sehen. Offensichtlich hatte Ihr Mann hatte wohl schon eine eigenartiges Gefühl wegen des Seegangsverhaltens der Hohe Weg.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#6
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Das würde auch bedeuten, daß die Versicherung unter Umständen nicht zahlt?
Eigentlich müßte doch auch die Werft belangt werden, die den Umbau gemacht hat? Hat ein Kapitän so viel Ahnung von Schiffbau daß er beurteilen kann, wie sich die Stabilität seines Kahns verändern wird durch so einen Umbau? Anneke |
#7
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Nach dem Gutachten hat eine Stahlbaufirma den Umbau gemacht! Es gab wohl keine Beteiligung einer sachkundigen Person/Firma.
Das Wrack wurde nach Aufforderung zur Bergung wg Schifffahtshindernis, recht schnell von der Reederei auifgegeben. Mit anderen Worten, die Bergung hat größtenteils der Steuerzahler bezahlt. Auch die SBG kommt schlecht weg. Dem Besichtiger sind die Umbauten nicht aufgefallen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) Geändert von Thomas Hamburg (16.03.2008 um 23:22 Uhr)
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#8
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Moin,
sakrament, da ist einiges schiefgelaufen. Frage mich nur, wer da nun ein schlechtes Gewissen hat??? Denen, die ertrunken sind, hilft das nicht mehr, aber vielleicht den zukünftigen potentiellen Auftraggebern! Ansonsten viele Seiten zum dazulernen. Hanse
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#9
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Zitat:
Wer liest schon die Blöd-Zeitung
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#10
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Nun geht es los: Kam im Fernsehen
Der Eigner hat keine Anzeichen für eine schlechtere Stabilität erkannt. Dabei weiß doch jedes Kind, je höher man baut und schwerer desto eher kipt der Gegenstand um. Und nach Quelle Video-Text ist die Untersuchung der BSU oberflächlich gewesen. War nach Lesen des Gutachtens nicht mein Eindruck. Und die SBG will auch kein Fehler gemacht haben. Da haben die meiner Meinung nach ein Eigentor geschossen. Denn nur um die vorhandenen Rettungswesten an Bord zu zählen, braucht man die Brüder nicht. Oder Und ich habe recht gehabt: Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt erneut wg. fahrlässiger Tötung. Mit anderen Worten: Die Veranstaltung wird noch eine Weile andauern und die Angehörigen belasten. Zumindest die SBG muß zahlen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#11
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Was mir an der Sache nicht in den Kopf gehen will:
Warum wird offensichtlich ohne neue Berechnungen einfach so mehrere Tonnen schweres Equipment auf überlebenswichtiges Handwerkszeug geschweißt? Da müssen eigentlich doch alle Beteiligten gepennt haben, oder? Aber wir sehen mal wieder: Eine Katastrophe passiert nicht so einfach, sie ist immer eine Verkettung von ungünstigen Geschehnissen. Ich für meinen Teil lerne daraus, das es in der Luft und auf dem Wasser keine zweite Chance gibt und Gedanken wie "wird schon klappen" schnell zum Verhängnis werden können... Grüße, Guido P.S.: Mein Beileid für die ertrunkenen Seeleute und deren Familien. |
#12
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Die See verzeiht halt keine Fehler, das war schon immer so.....
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#13
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Zitat:
Chris |
#14
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Ja, aber ist das nicht "am falschen Ende sparen". Der Kapitän war doch wohl ein Familienmitglied des Reeders. Wer nimmt denn bewußt so ein Risiko in Kauf? Ich hatte in dem Bericht nicht den Eindruck gewonnen, daß es dem Reeder finanziell schlecht geht. Der hat ja auch noch nicht viel dazu gesagt.
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Gruß Andreas Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum, schon glaubt, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der. (Wilhelm Busch) |
#15
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@ Chris
was sagt man denn so in Deinem Bereich? Dort wo Du tätig bist.
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#16
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Zitat:
Das hätte er schon gleich bei den ersten Meilen merken müssen. Stoppuhr und dann mal messen, dann hätte er sofort sehen müssen, das es ein Stabilitätsproblem gibt. Schon mit den ersten Ruderausschlägen im Hafen, hätten die Alarmglocken schrillen müssen!
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#17
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Zitat:
Ein toplastiges Boot mact "komische" Bewegungen und da sollte das Popometer anschlagen
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MFG René
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#18
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Gestern stand bei uns in der Zeitung, daß der Reeder (also ein Verwandter des Kapitäns) die Vorwürfe zurückweist. Er sagt, daß mit dem Wrack keinerlei Versuche durchgeführt worden sind sondern nur mit einem Modell, und das würde nicht ausreichen. Außerdem waren die schweren Sachen wohl schon vor fünf Jahren (oder fünf Jahre vor dem Untergang ) eingebaut worden.
Angeblich soll der ganze Fall wieder aufgerollt werden. Anneke |
#19
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Ich persönlich habe da so meine Probleme damit,jemandem "Schuld" zuzuschreiben. Hinterher wissen natürlich alle wie man es hätte verhindern können. Auf jedem Schiff werden im Laufe der Jahre Ergänzungen angebaut. Die kommen in der Regel nach und nach und zu behaupten diese Veränderung ,hätte auffallen müssen, ist sehr gewagt. Immerhin fuhr das Schiff damit schon ein paar Jahre. Ohne den Antriebsausfall und mit Seeverschluß, wäre wahrscheinlich nichts passiert. Das diese Sachen untersucht werden ist zu begrüßen, um vergleichbare Fälle in Zukunft auszuschließen. Dies aber mit Schuldzuweisungen zu verbinden, halte ich im vorliegenden Fall für unpassend.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#20
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Zitat:
5 oder 6 T aufs Achterdeck.. Das bei nem Schiff das schon von der Konstruktion her kritisch ist. => erhebliche Unterschreitung der Mindeststabilitätswerte. Dann war kein Verschluß/Seeklar Zustand hergestellt. BZW die Herstellung dieser Zustände war garnicht möglich => ggf freie Oberfläche im Fischraum. Hmmmm Dann noch "blinde" Prüfer der SeeBG, die sich normalerweise an jedem Scheiß und Dreck hochziehen und wichtig machen. Dascha alles Merkwürdig wie man hier an der Küste sagt.
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MFG René |
#21
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@Nordic:
Meinen Beitrag wollte ich auch nicht als Schuldzuweisung verstanden wissen, aber davon mal abgesehen, dass ich nicht wußte, daß das Schiff schon 5 Jahre mit den Veränderungen unterwegs war, ändert das nichts an den Tatsachen wie zu hoher Schwerpunkt... Du kannst schliesslich auch mit völlig kaputten Stoßdämpfern 5 Jahre durch die Gegend fahren und es passiert nichts. Zumindest nicht, bis Dir mal ein Reifen platzt und Du in die Botanik fliegst, weil Dein Auto wegen der Stoßdämpfer überhaupt nicht mehr kontrollierbar ist. Ich habe mir Mühe gegeben, einen halbwegs passenden Vergleich zu finden, aber was ich damit sagen will: Wenn man eine durchgerechnete Konstruktion verändert, ohne neue Berechnungen anzustellen, werden die Sicherheitsreserven bestimmt nicht größer... Das behaupte ich jetzt einfach mal, auch ohne "Sachverständiger" zu sein... Grüße, Guido |
#22
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Hallo Guido!
Ich habe Dich schon verstanden und im Prinzip hast Du natürlich recht. Ich wollte nur den Unterschied zwischen der Praxis und dem "Hinterherwissen" aufzeigen. Fast kein Schiff mit dem Alter der "Hohe Weg" ,befindet sich noch im Bauzustand. Zum Unglückszeitpunkt herrschte raues Wetter ,aber eben nicht so, dass man schon den Verschlußzustand herstellt. Es war einfach eine Verkettung unglücklicher Dinge, die zum Untergang führte. Klar, kann man jetzt fragen: Warum lag da ein Schlauch ungesichert an Deck? Fakt ist, dass bis kurz vor der Tragödie ,wahrscheinlich niemand an Bord irgendein Gefühl der Gefahr hatte. Hätten die gewusst, was wir heute wissen, wäre das Unglück nicht passiert. Auch wenn sich die Stabilität durch die Umbauten verändert hat, ist es ja nicht so, dass das Schiff einfach bei der geringsten Rollbewegung umgefallen ist. Im Gegenteil. Der Untersuchungsbericht sagt aus, dass durch die blockierte Schraube ein Kentern mit oder ohne Umbauten möglich gewesen wäre. Ich sehe das vielleicht etwas einseitig, aber mir tut es immer weh, wenn gleich nach der Schuld der Besatzungen gefragt wird. Sie sind schließlich die Opfer.
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#23
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Na ja, mir geht immer noch nicht aus dem Kopf, welche Vorwürfe nach dem Unglück von der Frau des einen Besatzungsmitglieds erhoben wurden: Sie hätten bei der Windstärke nicht herausfahren dürfen. Da muß es wohl schon ein Unbehagen gegeben haben. Zum anderen hat nach den Unterlagen der BSU der Kutter seit dem Umbau nicht mehr als Windstärke 7 gesehen!? Hatte das ein Grund?
Dann fällt es doch jedem an der Küste auf, wenn ein Seitenfänger auf Heckfänger umgebaut wird. Vor allem in dieser Art ! Und ist Gespräch zumindest unter den Fischerkollegen. Außerdem sind Veränderungen/ Umbauten gegen die Stabilität seit längerem Gegenstand vieler Warnungen. Ich denke hier an die Unglücke mit ehemaligen FKn, die durch Nachbesitzer nicht sachgerecht zu Privatjachten umgebaut wurden: Und dadurch gekentert sind! Die BSU bzw. vorher die Seeämter haben diese Fällle dokumentiert. Wenn ich die Verfahrenweise der BSU richtig verstanden habe, wird der Abschlußbericht vor Veröffentlichung den Beteiligten vorgelegt bzw. abgestimmt. Dann hätte doch der Reeder schon vorher Klarstellungen in den Bericht einfließen lassen können. Und nicht nach der Veröffentlichung, sofern man entsprechenden Pressemeldungen Glauben schenken kann. Ich habe das Gutachten komplett gelesen! Und dabei habe ich mehrmals ungläubig den Kopf schütteln müssen. Wenn ich als Schöffe in so einem Strafverfahren beteiligt wäre, mit diesem Gutachten, da wüßte ich heute schon welche Fragen ich zu stellen hätte. Im Moment sehe ich persönlich viel Schuld auch beim Reeder, auch wenn der eigenene Sohn umgekommen ist.
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#24
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Moin,
hab soeben gelesen (in der örtlichen Presse) das die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung gegen den Reeder der "HoheWeg" eingestellt hat. Die Ursache des Unglücks wird der "mangelhaften Stabilität" des Kutters zugeordnet. |
#25
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Ohne alles gelesen zu haben... ...ich hab's aufgenommen. Nur als Hinweis.
Zum Thema ist eigentlich schon alles gesagt worden.
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MfG, Marty. |
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