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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Piraten kapern französische Luxusjacht vor Somalia
Nairobi - Piraten haben vor der somalischen Küste eine französische Luxusjacht gekapert und die 30 Besatzungsmitglieder als Geiseln genommen. Passagiere waren nicht an Bord, wie die Hafenbehörde in Aden im Yemen mitteilte. Die „Le Ponant” war von den Seychellen in Richtung Mittelmeer unterwegs, als sie gekapert wurde. Über mögliche Forderungen wurde zunächst nichts bekannt. Unter den Geiseln seien einige Franzosen, teilte das französische Außenministerium mit.
Quelle: Samstag, 05. April 2008, 1:50 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom Hier noch ein Link zur "Le Ponat" http://www.kreuzfahrten-pool.de/le-ponant-399-S.html
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#2
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Ich hab's mir damals auch überlegt mit dem Kapern - mein Rotwein war fast am Ende - aber ich glaube, deren Qualitätsansprüche reichten für meinen Geschmack nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass sie den guten Cabernet vom Weingut Albrecht an Bord hatten....
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#3
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#4
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wären es deutsche würde unsere regierung bis zur freilassung verhandeln und dann den piraten freies geleit zusichern.
die usa würde versuchen mit "chirurgischen" aktionen gegen die zivilbevölkerung der sache beizukommen. die franzosen schicken warscheinlich einen trupp erfahrener fremdenlegionäre der sich um das kernthema kümmert und abschließend ganze arbeit macht. holger
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jack of all trades - master of none
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#5
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...freies Geleit und die Lösung ihrer finanziellen Probleme auf lange Sicht. Und bei uns wird es an der Tanke dann wieder umgelegt...
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#6
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Dort entlang zu segeln grenzt an gobe Fahrlässigkeit.
Da ist schon so viel passiert, da sollte eigentlich jedermann klar sein, dass man dort nur mit sehr großem Abstand zur Küst entlang Kreuzt. Idioten!!! mehr sog I need.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#7
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Zitat:
Wie ist denn diese Yacht entstanden? sollte das erst eine Motoryacht werden, die dann- als die Spritpreise explodiert sind- kurzerhand "umgebaut" wurde.... oder wurden die Designverbrechen schon so geplant Nix für ungut....aber ich hab schon schönere Schiffe gesehen. Motorychten und vorallem Segelyachten!!!
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#8
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Ich finde das richtig, eingreifen aber ohne Pardon.
Das ist die einzige Sprache die diese Gangster verstehen. Unsere Gutmenschen würden wieder alles zerquatschen. Wenn man aus dem Weltraum den Reifegrad der Orangen feststellen kann, dann frage ich mich warum diese Gewässer nicht besonders überwacht werden. Das Militär würde da mit seiner Technik mal etwas vernünftiges machen, zu mal das da kein Einzelfall ist. Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. Geändert von thekkyskipper (06.04.2008 um 19:30 Uhr) Grund: die Rechtschreibung!! |
#9
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Unsere deutsche Marine kreuzt ja da unten rum und ich habe mich mit eineigen Kapitänen von da auf einer Militärtagung unterhalten: Sie dürfen nicht. Strengstes Gebot, sich nur um den NATO-Auftrag zu kümmern und sich nicht in die sog. 'Inneren Angelegenheiten' der Staaten einzumischen.
Erst seit da unten das Kreuzfahrtschiff vor ca. 1 1/2 Jahren gekapert werden sollte, bekamen sie die Erlaubnis, bei Hilferufen einzuschreiten, wenn der Auftrag es gestattet und nach Ermessen des Kapitäns! Mir kommt das vor wie damals in Bosnien, wo die niederländischen Blauhelme den Moslems noch beim Einsteigen in die (serbischen) Lkws geholfen haben, mit denen sie dann zu den Erschießungsplätzen gefahren wurden. 8.000 Menschen!!!! Soldaten im NATO Auftrag unterstehen der NATO und dürfen nur Einsätze absolvieren, zu denen sie geschickt wurden. Auf die Idee, dass sie vermutet haben, es könnte sich Bin Laden in so nem Piratenboot befinden und mal kurz draufzuhalten, kommen sie wohl nicht.... Gruß Volker der eigentlich gegen bewaffnete Einsätze ist!
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#10
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Zitat:
Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#11
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Morgen Volker.
War nicht gegen dich gemünzt. Sondern eher "gegen" die Architekten des Boots..... Wobei es ja leider diesen sehr sehr wahren Satz über Geschmack und streit gibt, der wohl auch in diesem Falle wieder Anwendung findet. |
#12
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Die gewöhnungsbedürftige Form hat immerhin den Vorteil, dass trainierte Einsatzkräfte relativ problemlos unbeobachtet an Bord gelangen können, zumal offenbar nur 10 Piraten an Bord sind.
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#13
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Zitat:
"Oui Oui, le Bateau ist wieder da, die 'älfte von die alte Crew auch plus wir 'aben noch einige Einzelteile von die andere 'älfte von die Crew. Das ist eine Erfolg extraordinaire - und: Non, wir sagen nicht, was wir 'aben gemacht mit die somalische Leute " Gruß, Ulrich |
#14
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Zitat:
Das macht der Kommandeur genau 1 mal. Und wenn einer der armen Somalis sich nen Fingernagel abbricht wars das mit der Karriere... Wachausbildung: Sie sind Torposten am lager in mogadischu als ein von Einheimischen mitgenommerner Unimog das Tor passieren will. Frage: Was machen sie? Antwort: Ich zerschies ihm die Lufttanks der bremse .... Und spätestens an der nächsten Kurve kleben die jungs an der Scheibe. => Wach-ATN nicht bestanden. Musterlösung: Lassen sie die Einheimsichen passieren und melden den Vorgang an den Vorgesetzen.
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MFG René |
#15
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Hab' ich auch nicht so aufgefasst, sondern wollte nur meine Meinung mit Deiner teilen....
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#16
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..... ich weiss überhaupt nicht, warum ihr euch aufregt: Seht das Bild doch mal genau an -das ist eine Motoryacht und dahinter fahren drei Segelyachten, die nur das Gross gesetzt haben. Die Motoryacht sieht doch elegant aus - vor allem mit dem stabilen Geräteträger am Heck, oder??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#17
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Wo soll man auch sons auf so einem kleinen Schiff die Antennen unterbringen?
Ich habe vermutet, dass es der Überrollbügel ist, denn eine Motoryacht hat ja nicht den Tiefgang/das Gegengewicht eines Seglers und da kann so 'ne Rolle schnell mal passieren.... Da schlägt sich dann keiner den Kopf an auf dem harten Wasser! Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#18
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Warum läuft das Ding eigentlich unter der Bezeichnung Yacht?
Für mich ist das ein kleineres Kreuzfahrtschiff. |
#19
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.... also in den Nachrichten spricht man von "Luxusyacht". Vielleicht so alles über 50' ?? (Dem Durchschnittsalter der Teilnehmer angepasst...?)
Nee, also muss ich noch mal ändern,: Dem Mindestalter der Teilnehmer angepasst ....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#20
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...das sind weder Geräteträger oder Überrollbügel. Das sind einfach nur Griffe zum wegschmeissen...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#21
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lt. ORF:
Angesichts des drohenden Eingriffs eines französischen Sonderkommandos haben die Piraten, die eine Luxusjacht gekapert hatten nach Angaben der somalischen Behörden am Montag den Anker gelichtet und sind gen Süden aufgebrochen. Bei ihrem Versuch, in einem Dorf bei Garaad an Land zu gehen, sei es zu Kämpfen mit Einwohnern gekommen, bei denen zwei örtliche Milizionäre getötet worden seien, sagte Behördensprecher Bile Mohammed Ali. "Wir haben die Bestätigung erhalten, dass die Besatzung gesund und sicher ist und gut behandelt wird", sagte eine Sprecherin des französischen Verteidigungsministeriums am Montag. Spezialeinheit bringt sich in Stellung Zuvor waren Spezialeinheiten für eine gewaltsame Befreiung der von den Piraten gekaperten Segeljacht am Horn von Afrika in Stellung gegangen. Ein Sonderkommando der Gendarmerie (GIGN) flog in der Nacht aus Paris nach Dschibuti, wie aus Kreisen des Verteidigungsministeriums mitgeteilt wurde. Die GIGN-Truppe ist auf Terrorismusbekämpfung und Geiselbefreiungen spezialisiert. Bekannt wurde sie 1994, als sie ein Flugzeug befreite, das von algerischen Islamisten nach Marseille entführt worden war. Die Täter hatten gedroht, die Maschine in den Eiffelturm zu fliegen. Regionalgouverneur: "Piraten töten" In Somalia sprach sich der Gouverneur der Region Puntland, Musa Ghelle Jussuf, vor deren Küste die Luxusjacht bis Montag angelegt hatte, für "einen Angriff französischer und amerikanischer Kriegsschiffe" aus. "Französische und amerikanische Kriegsschiffe müssen die Piraten angreifen, sie haben unseren Segen", sagte der Gouverneur. In einem Telefongespräch mit AFP in Nairobi sagte Jussuf, bei einer solchen Attacke könnten zwar Menschen getötet werden, "aber es ist lebenswichtig, die Piraten zu töten und mit ihnen Schluss zu machen, damit in somalischen Gewässern Frieden herrscht". "Gut organisiert" Die Seeräuber stammten aus dieser Region, zitierte die Zeitung "Le Figaro" einen Behördenmitarbeiter von Eyl. Dass die Piraten das Schiff so weit entfernt von ihrer Heimat geentert hätten, zeige, dass die Gruppe "entschlossen und gut organisiert" sei, berichtete das Blatt weiter unter Berufung auf Militärkreise. Die 88 Meter lange Luxusjacht "Le Ponant" war am Freitag im Indischen Ozean, am Eingang des Golfs von Aden, von rund einem Dutzend Piraten gekapert worden. An Bord waren 32 Besatzungsmitglieder. Verfolgt von Fregatte Das gekaperte Schiff wurde seit dem Wochenende von einer französischen Fregatte, der "Commandant Bouan", verfolgt. Nach Angaben eines Generalstabssprechers in Paris hielt sich die Fregatte stets auf Sichtweite des entführten Luxusschiffs. Verhandlungen könnten dauern Die Odyssee der "Le Ponant" könnte nach Einschätzung von Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner lange dauern. Er hatte am Sonntag gesagt, Frankreich habe Kontakt zu den Entführern hergestellt, die Angelegenheit "kann aber lange dauern".
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Servus felix
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#22
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.... trotz aller "Frotzelei" - denke ich - sind wir uns einig, dass wir alle hoffen, dass es für alle (ich meine alle) gut ausgeht.
Ich denke ebenfalls, dass die gewisse "Schnodderigkeit" der Kommentare (auch meiner) lediglich die Betroffenheit überdeckt. ....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#23
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Ich bin der Meinung, dass es erst einen Reichen und/oder Berühmten treffen muss, bevor die internationale Staatengemeinschaft einschreitet und diesen Piraten 'den Krieg erklärt'! Deswegen bin ich nicht soooo traurig, wenn es spektakulär eine Luxusyacht trifft!
Vor 30 Jahren war die Welt noch 'piratenfrei' - aber was zur Zeit passiert und nicht geahndet wird, ist schlimmer als in Zeiten der Kaperfahrten. Diese deutschen Kapitäne sagten mir, dass sie die Piraten kennen, sie liegen teilweise im gleichen Hafen und beschweren sich offiziell, dass das Militär ihnen teilweise das Geschäft vermiest! Wohl wissend, dass die Jungs nix machen dürfen! Ich weiss nicht, wie viele Fregatten etc. da unten rumkreuzen - aber sichlich zu viele, um Bin Laden zu fangen! Dafür ist Zeit und Geld da! Amerikanische Schiffe entern auf offener (internationaler) See Yachten um sie nach dem afghanischen Herrn zu durchsuchen und scheren sich einen Dreck um internationale Rechte, nach denen sie da überhaupt nix zu suchen haben. Auch ein Akt der Piraterie. Aber wenn's drum geht, eine der geiseln der Seefahrt zu beseitigen, ziehen alle den Schwanz ein und verschanzen sich hinter internationalen Verträgen und Abmachungen. Super!!!!
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#24
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Aber du hast schon Recht, man wird tatsächlich das Gefühl nicht los, das nur wenn ganz bestimmte " Werte " auf dem Spiel stehen oder bedroht werden die Profis von der Kette gelassen werden..... Gruß Norbert
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#25
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Immer ein bedauerliches Ereignis.
Wenigstens hat´s jetzt mal einen "Großen" getroffen und für ein bischen Presseaufmerksamkeit gesorgt. Bedauerlich, dass Langfahrtpläne über Bord geworfen werden, weil das Piraterierisiko zu groß geworden ist und manche Yachties eine Schusswaffe mittlerweile für die wichtigste Sicherheitseinrichtung an Bord halten. Nach Lösungen wird wohl immer erst gesucht, wenn der wirtschaftliche Schaden entsprechend groß ist, also die Güterschifffahrt damit in echte Schwierigkeiten kommt und sich das auf die Preise auswirkt. Davon sind wir noch weit entfernt. Ich hatte bisher die Hoffnung, eine Schusswaffe nur tragen zu müssen, weil ich sonst nicht nach Spitzbergen darf (der Eisbären wegen). Schöne Grüße Lars |
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