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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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wasserdichte Radnarbe oder nicht??
Moin
Nun ist es Wochende vorassichtlich soweit , und ich werde als Newbie das erstemal slippen. Ein wenig Gedanken mach ich mir schon ob das alles klappt, wird im Yachthafen an unserer Slipanlage sein. Diesbezüglich frage ich mich wie weit ich wohl mit dem Trailer ins Wasser muss bzw, woran kann ich erkennen ob der Trailer (hab den mit dem Boot gebraucht gekauft) eine wasserdichte Radnarbe hat oder nicht. Wenn er keine haben sollte kann ich dann trotzdem wenn erforderlich mit der Achse ins Wasser ohne da was kaputt zu machen . Gruß Martin |
#2
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Hallo Martin,
im Süßwasser gibts da keine Probleme. Da kannst du die Räder ruhig versenken. Die werden ja auch einer Regenfahrt kräfig mit Wasser umspühlt. Bei Salzwasser kannst du sie auch versenken, dann aber hinerher alles gut mit Süßwasser ausspülen. Hab in einem anderen Trad schon meine Praxis im Salzwasser beschrieben: Eine Radschraube raus schrauben und mit einem Schlauch in das Loch reinhalten und gut durchspülen. Hatte dadurch noch nie Probleme mit festen Bremsen/Radlagern durch Salz. Gruß Jürgen |
#3
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Die Nabe selbst ist nie wasserdicht. Es werden immer nur die Lager wassergeschützt. Wenn also mit Versenken der Bremstrommeln geslippt wird, muss im Salzwasser immer gespült werden. Vorsicht ist geboten, die Bremsen trotzdem ständig überprüfen.
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#4
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... ich finde es nicht gut, dass trotz vielfacher (auch bei mir persönlich) äußerst schlechter Erfahrungen mit slippen im Salzwasser, immer wieder dazu geraten wird, und man meint, mit kräftigen Spülen wäre wieder alles i.0.....
ist es aber nicht... das Salz frist weiter.... --wir sprechen vom teilweisen oder ganzen Versenken der Achse im wasser !! -- @jessig 1 = nicht jeder Trailer hat Radschrauben, viele haben auch Radbolzen.... da ist nix mit reinspritzen..... selbst mit einer ordentlichen eingebauten Spülung für die Trommeln .... wäre mein Rat ... Süsswasser kein Problem Salzwasser - finger weg... kranen ist günstiger
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#5
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Ein Trailer gehört nur soweit ins Wasser dass die Bremstrommeln trocken bleiben (meine Meinung).
Ein Tauchbad schadet dem Material wesentlich mehr als etwas Regen, der, während der Fahrt durch die Zentrifugalkräfte kaum das innere der Bremstrommeln erreicht. Es sind nicht nur die Bremsen die nass werden. Das Wasser kriecht in die Lager (egal ob wasserdicht oder nicht), die Bremsseile und vor allem in den Achskörper. Dort ist es am schlechtesten wieder raus zu bringen. Aber ob Du mit Deinem Trailer ins Wasser musst oder nicht, richtet sich ganz nach der Ausführung des Trailers. Je länger der Trailer ist um so später laufen die Räder ins Wasser. Anständige Rollen und Kurbelstützen können die Tauchfahrt ersparen. Unseren alten Trailer mussten wir soweit im Wasser versenken dass nur noch die Zugvorrichtung sichtbar war. Dazu musste er sogar vom Zugfahrzeug abgehängt werden und auf der Stützrolle ins Wasser laufen. Der Nachfolger steht nur noch mit den Gummis im Wasser. Das Boot blieb dasselbe! Stell doch mal ein paar Fotos von Deinem Boot und Trailer ein dann lassen sich sicherere Aussagen machen.
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#6
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Hallo,
es ist zwar die ewige diskussion, aber in meinen augen schadest du deinem Trailer nicht, zumindest nicht an den radlagern. Da ist FETT, und FETT geht nicht wegen einmal Havel und zurück weg. Wenn man seine Radlager pflegt und jeden Winter fettet hat man keine Probleme. Was eher Probleme machen könnte sind die Bremszüge. Wer regelmäßigt slippt sollte auf welche aus Edelstahl nicht verziechten, da dort das Wasser immer schwer wieder rasugeht. grüße, tom
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Boot: Maxum 2300 SCR 4,3LX |
#7
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Hallo
Vielen Dank für eure Meinungen. Ich ziehe daraus für mich denn Schluss den Trailer nur soweit ins Wasser zu bringen wie umbedingt nötig, diebezüglich werde ich wohl erst meine Erfahrung mit dem Trailer machen müssen. Wenn er versenkt werden muss ,wird er halt versenkt und wird ggf. danach wie beschrieben gespült. Das ganze hängt aber sicherlich auch maßgeblich von der Slipanlage und Wassertiefe ab oder nicht ? Ich hoffe der Kahn rollt schön ins Wasser. Gruß Martin ..hier noch 2 ältere Bilder vom Boot mit Trailer |
#8
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Die Naben bzw. Lager gehen nicht -wie immer irrtümlich angenommen- durch das Salzwasser selber kaputt, sondern durch die irgendwann festgegammelte Bremse, die nicht mehr löst und durch Reibungswärme den ganzen Plunder bis zum Exitus ordentlich durchwärmt.
Wenn man also wasserdichte Bremszüge verbaut und die Mimik auf der Ankerplatte regelmäßig pflegt, dann sollte Salzwasser kein Problem darstellen. Das Problem ist, dass das (noch) niemand in letzter Konsequenz durchgezogen hat. Deinen Trailer kannste übrigens problemlos versenken, egal wo, der hat keine Bremse. Hatte selber einen uralten, ungebremsten Anhänger unter meiner Fletcher, der war immer im Salzwasser und dem hat das gar nichts ausgemacht! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#9
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Sehe ich nicht ganz so
[quote=Eckaat;864924]Deinen Trailer kannste übrigens problemlos versenken, egal wo, der hat keine Bremse. Hatte selber einen uralten, ungebremsten Anhänger unter meiner Fletcher, der war immer im Salzwasser und dem hat das gar nichts ausgemacht!
----------------------------------------------------------------------------------- wir hatten an unserem alten Trailer immer nur Stress mit Salzwasser, jedesmal sind die Lager bei der anschliessenden Heimfahrt weggeflogen bzw. ausgebrannt. Da die Rhön kein Salzwasser hat, war das immer ganz schön weit von zu Hause weg Also Kontakt mit Salzwasser vermeide ich komplett, ist zwar lächerlich ein 6m Boot zu Kranen, aber irgendwann ist man es leid in irgendwelchen Werkstätten herum zu hängen und viel Geld für billig Radlager zu bezahlen. Grüße |
#10
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da bin ich aus persönlicher Erfahrung anderer Meinung... das Fett hält das Salzhwasser nicht aus... (mehrere hochgelobte salzwasserfeste Produkte getestet) und daher gehen die Lager flöten....
wir haben es ausprobiert, immer sorgfältig Bremstrommeln mit Spülvorrichtung innen gespült.. die Bremsen trockengefahren - keine Bremse angezogen beim Stehen und trotzdem gab es Probleme mit den Lagern.... da spielt eins ins andere...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#11
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Zitat:
Es wird immer ein paar Schlaumeier geben die grundsätzlich alles besser wissen. Erst wenn es heftig an den Geldbeutel gegangen ist, werden selbst die (vielleicht) schlau ! Du weißt doch : erst durch Schaden wird man klug ! Also : forget it !
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#12
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[quote=happy0011;864931]
Zitat:
Gruß Ecki
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#13
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Zitat:
Der Trailer hat heute noch die ersten Radlager und macht nur immer wieder mit der Elektrik Probleme, die beim Versenken aber abgebaut ist. Das Bild ist von 2000 in Griechenland und machte im Anschluß klaglos auch den weiten Weg nach Hause. Die nächsten Wochen muß er mal wieder zum TÜV.
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#14
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Ich versenke meinen Brenderup Trailer ohne Bremse gnadenlos im Rhein,
o.k. da ist zwar kein Meersalz drin aber andere Salze, Dreck und ähnliches. Bis jetzt ohne Probleme. Wenn ich das nicht machen würde bräuchte ich Arme wie Popeye um die Winde zu bedienen. gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB |
#15
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na ja... jetzt wirds wohl etwas flach... du wirst doch Rheinwasser nicht mit dem stark salzhaltigen Wasser der Adria vergleichen wollen
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#16
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Zitat:
Wenn die Räder versenkt sind ist das doch tief am Slip nein, im Ernst will ich nicht vergleichen, nach Einsatz im Meerwasser spühlen und hoffen das nichts gammelt gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#17
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Ich will den "Salzwasserversenkern" ja nicht ihren Optimismus nehmen, aber an meinem Heinemann-Trailer waren nach zweit Saisons mit Slippen in der Ostsse die Trägerplatten der Bremsen dermassen verrottet, dass man sie mit dem Daumen durchrücken konnte, der Austausch der vergammelten Radlager war dagegen das kleinste Problem,
Siggi P.S.: Die Theorie, dass da, wo Fett ist, kein Wasser hinkommt ist zwar schön, aber nachweislich falsch, es ist nach ein paar Slipvorgängen sowohl Wasser, als auch Fett in den Lagern, sprich eine graue Emulsion.
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#18
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Zitat:
Was soll da verrotten? Ist alles Vollverzinkt, so daß höchstens mal die Radlager kommen könnten, was aber bei mir noch nie passiert ist. Bei meinem gebremsten 2,7 Tonnen Trailer dagegen mußte ich beim letzten TÜV alle 4 Radlager erneuern, obwohl er zumindest bei mir noch kein Salzwasser gesehen hat.
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#19
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Servus alle miteinander,
ich möchte nun auch meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten weil meine Radlager nur den kleine Fluss aus der ferne gesehen haben und schon gegammelten. Der Reihe nach. Letztes Jahr ich hatte die Radlager erfolgreich gewechselt inklusive der (Staubkappen zweier Knott Achsen) stand mein erstes Slippen mit meinem Tandem Trailer an, den ich dann auch schön in die Unstrut versenkt habe. (Fast Trinkwasser) Vier wochen später sollte es dann in den Urlaub gehen und ich machte in weiser voraussicht noch einmal eine Lagerkontrolle.Die Lager sahen so aus als ob ich sie in ein Säurebad gelegt hätte . Also alle 8 Lager neu. Beim meiner Heimfahrt übrigens regnete es in Strömen da kommen nur ein paar Tropfen in Richtung Radnaabe.Im Urlaub auf Rab habe ich natürlich Kranen lassen. Die erneute Lagerkontrolle verlief Positiv. Ich werde den Trailer sehr wahrscheinlich auf Kompaktlagerachsen umbauen. Die sind zwar auch nicht 100%Wasserdicht aber zu 99,9% und die reichen mir dann. Denn nach jedem Slipp die Radlagergehäuse zu entwässern neu Fetten ect. Dazu fehlt mir die Lust und die Zeit. Auf dem Bild ist ein Lager wie es am Trailer verbaut war. Beim zweiten Satz sahen die Waltzenkäfige noch wie neu aus aber die Walzen schon wieder so wie hier zu sehen.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#20
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Was isn damit? Sieht doch top aus. Meint ihr im Ernst, Radlager von normalen Straßenanhängern sehen nach dem Zerlegen spiegelblank aus?
Schallendes Gelächter, ihr müsst viel ruhiger werden! Solange ein Lager keine Geräusche macht ist alles bestens! Ich muss beim nächsten Wechsel mal ein paar Fotos machen...... Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#21
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Hallo Eckaat,
meine schon. Ich habe bedenken das solche Radlager den 2500 km Urlaubsmaraton überstehen.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#22
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Zitat:
fetten, fetten, fetten, das hilft Klingt doof und klugsch... mässig, ist aber so. Auch ein leicht angerottes Lager läuft gut in fett. gruss totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB |
#23
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und vor allem drauf achten was ihr da für Fett rein jagt,
bisher habe ich noch nichts besseres gefunden als 2-4C Fett von Quicksilver, das ist wirklich top wasserbeständig
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#24
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Ich lasse meine Lager nicht trocken laufen. Fett ist da auch dabei.
Das mit dem Quecksilber Fett 2-4C mach ich dann nach dem ersten Tauchversuch dieses Jahr. Bis jetzt hatte ich immer Lagerfett der besseren Sorte an den Lagern. Ich hoffe das ich in zwei wochen meinen MERC. Umbau testen kann dann versenke ich den Leiterwagen wieder in der Unstrut. Danach versehe ich die Lager mit 2-4C.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#25
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Zitat:
Lager bestehen aus Lagerkäfigen und Kugeln, bzw. Rollen. Diese Bauteile sind gehärtet. Wenn die Oberfläche erst einmal sichbare Beschädigungen durch Rost oder mechanische Überbelastung hat ist die Härteschicht an diesen Stellen hinüber und der Verschleiß geht rasant schnell. |
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